Unser Japan-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Diese spannende Kennenlernreise ist voller Überraschungen!
Die Reisekosten hängen vom Abreisedatum ab, siehe unten.
Sie erleben in kurzer Zeit die unglaubliche Vielfalt Japans. Von den pulsierenden großstädtischen Zentren bis zu den ruhigen Dörfern, in denen das Leben stillzustehen scheint. Sie reisen mit Zug und Bus zu den Zielen, die wir für Sie im Voraus organisiert haben, und vor Ort können wir die schönsten Aktivitäten für Sie planen.
Gehen Sie beispielsweise mit einem Guide auf Erkundungstour, um die lokale Geschichte, Kultur, Kunst oder Architektur in vollem Umfang zu erleben, oder begleiten Sie einen Koch für einige Stunden auf der Suche nach der ultimativen japanischen Küche-Erfahrung. Gerne bereichern wir Ihre Reise mit unseren vielen Dimsummetjes!
Das sind schöne Aktivitäten, die Ihre Reise gemäß unserer 5 Erlebnisse viel vollständiger machen: aktiv (Wandern und Radfahren), rau für Abenteuerlustige (abseits der ausgetretenen Pfade), Vertiefung in Kunst, Architektur, Kulturgeschichte, Natur, voll lokaler Erlebnisse (persönliche Meet-a-local-Aktivitäten) und genügend Futter für Feinschmecker.
Und möchten Sie vielleicht einen Tag oder sogar eine Woche länger vor oder nach dieser 14-tägigen Rundreise bleiben? Das ist möglich! Unser Reisesspezialist hilft Ihnen gerne weiter.
Um die Reisekosten und die Verfügbarkeit im beliebten Japan auf einem überschaubaren Niveau zu halten, ist diese 14-tägige Rundreise nicht in Bezug auf Unterkünfte und Hotels änderbar, da wir bereits Zimmer für bestimmte Daten reserviert haben. Voll ist voll, also seien Sie schnell!
Bitte beachten: Diese Rundreise ist anders als unsere anderen Rundreisen, die wir vollkommen nach Ihren Vorstellungen gestalten können.
Die Ankunftsdaten in Japan für diese Reise sind daher festgelegt und wie folgt:
14. Juli 2024 - 2495 € pp
18. Juli 2024 - 2495 € pp
21. Juli 2024 - 2495 € pp
25. Juli 2024 - 2295 € pp
28. Juli 2024 - 2595 € pp
4. August 2024 - 2795 € pp
11. August 2024 - 2795 € pp
Verlängerungen: können nur vor oder nach dieser Rundreise angehängt werden.
Unterkunft kann auf dieser Rundreise nicht geändert werden.
Aktivitäten während der Reise können jedoch nach Wunsch hinzugebucht werden! Wir haben eine große Auswahl an tollen Aktivitäten (Dimsummetjes), die Ihre Rundreise garantiert zusätzlich bereichern.
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Die Reisekosten hängen vom Abreisedatum ab, siehe unten.
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Tag 1: Ankunft in Tokyo
Tag 2: Tokyo
Tag 3: Tokyo / optional: Besuch in Nikko oder Kamakura
Tag 4: Tokyo - Hakone
Tag 5: Hakone-Nationalpark
Tag 6: Hakone - Matsumoto
Tag 7: Bus Matsumoto - Takayama
Tag 8: Bus Takayama - Shirakawago - Kanazawa
Tag 9: Kanazawa
Tag 10: Zug Kanazawa - Kyoto
Tag 11: Kyoto
Tag 12: Kyoto / optional: Besuch in Nara oder Himeji
Tag 13: Kyoto - Osaka
Tag 14: Abreise Osaka
Nach Ihrer Ankunft am Flughafen Tokyo werden Sie empfangen und per Privattransfer zu Ihrem Hotel in der Stadt gebracht. Die originalen (Zug- und Bus-)Tickets für den Rest Ihrer Reise sowie der Japan Rail Pass (sofern Sie diesen hinzugebucht haben) liegen in Ihrem Hotel für Sie bereit.
In Tokyo entfaltet sich das letzte Kapitel der japanischen Geschichte. Nach der Wiedervereinigung des Landes am Ende des 16. Jahrhunderts, in einer tumultuösen Zeit, in der die Samurai an der Macht waren, wurde die Hauptstadt Japans im kleinen Fischerort Edo gegründet. Hier blühte eine Stadt- und Kultur auf und so entstand Tokyo, das sich zu einem der wichtigsten Kulturzentren der modernen Zeit entwickelte. Das heutige Tokyo ist eine pulsierende Metropole mit einer enorm vielfältigen Bevölkerung und einem ebenso abwechslungsreichen Stadtbild. Modernste Architektur von imposanten Wolkenkratzern und futuristischen Bauwerken geht hier Hand in Hand mit traditionellen Holztempeln.
Jeder Stadtteil in Tokyo hat sein eigenes Charakter, mit eigener Farbe und Geschmack, und dank des umfangreichen U-Bahn-Netzes ist jeder Ort schnell zu erreichen. Das hypermoderne Roppongi Hills, mit dem Mori Museum und einem atemberaubenden Blick über Tokyo, sowie das neue Architekturkomplex Tokyo Midtown sind moderne Empfehlungen. Dieses Megakomplex umfasst Büros, Geschäfte, Restaurants und einen neu angelegten Park. Ist das für uns ein Blick in die Zukunft? Spektakuläre Architektur von Weltformat finden Sie in der luxuriösen Einkaufsstraße Omotesando, wo hochpreisige Modehäuser wie Prada und Cartier ihre Geschäfte in den angesagtesten Gebäuden angesiedelt haben. Diese Modernität steht im krassen Gegensatz zur etwas volkstümlicheren Takeshita-Straße, nur um die Ecke im Stadtteil Harajuku. Hier kommen die Jugendlichen auf der Suche nach extravaganten Kleidungsstücken; von tiefschwarzen Gothik-Outfits bis hin zu Babydolls, Kunststoffspikes, Misty-Outfits, grünen Haaren oder plastischen Armbändern aus knallpinkem Kaugummi. Manche scheinen direkt aus einem Manga, den beliebten japanischen Comic-Heften, entsprungen zu sein.
Auch im trendigen Bezirk Shibuya begegnen Sie der pulsierenden Jugendkultur Tokyos in all ihren Facetten. Die berühmte Shibuya Fußgängerüberquerung Hachiko wird hier von riesigen Videobildschirmen umgeben, auf denen nonstop Bilder blitzen. Sobald die Ampel auf Grün springt, krabbelt die Menschenmenge wie ein Ameisenhaufen über die Zebrastreifen. So viele Menschen, so viele Neonlichter und Bewegung an einem einzigen Punkt!
Tokyo hat unglaublich viel zu bieten, und Sie werden daher einige Entscheidungen treffen müssen. Wir geben Ihnen einige Tipps für Sehenswürdigkeiten und Sightseeing in der Stadt; diese können Sie bestens auf eigene Faust mit dem ausgezeichneten öffentlichen Verkehrsnetz aus Zügen und U-Bahnen erkunden.
Von Tokyo aus können Sie eigenständig verschiedene Tagesausflüge in die Umgebung unternehmen.
Nikko (2 Stunden mit dem Zug von Tokyo)
In Nikko steht der berühmte Tōshōgū-Schrein, das Mausoleum, das zu Ehren von Tokugawa Ieyasu errichtet wurde. Das Mausoleum befindet sich mitten in gigantischen Nadelbäumen. Tempel, Wasserfälle und eine wunderschöne Berglandschaft ergänzen diesen schönen Ort. Die Architektur in Nikko wird als das Beispiel für ‚barocke‘ japanische Architektur angesehen.
Ursprünglich gab es verschiedene Ideen, wie Tokugawa Ieyasu nach seinem Tod geehrt werden sollte, aber der Tendai-Abt Tenkai wurde letztendlich der Gestalter des Kultes um die Seele von Ieyasu; aus einem alten, verfallenen Tendai-Tempel in Nikko entstand ein sehr reich dekorierter Komplex, in dem der ehemalige Shōgun als Tōshō Daigongen, also als ‚Große Buddha-Manifestation, die ihr Licht im Osten verbreitet‘, verehrt wurde.
Kamakura (1 Stunde mit dem Zug von Tokyo)
Das südlich von Tokyo gelegene Kamakura war die Hauptstadt des Minamoto-Bakufu im zwölften und dreizehnten Jahrhundert. In dieser Zeit wurde der Aufstieg des Zen-Buddhismus durch die bushi unterstützt, was sich unter anderem in der enormen Anzahl von Zen-Klöstern widerspiegelt, die in diesem kleinen Ort zu finden sind. Besonders die Rinzai-Sekte wurde von der Kriegerkaste von Kamakura angenommen. In dieser Schule wird bei der Meditation viel Wert auf den Einsatz von kōan gelegt, den Rätselversen, um das konditionierte Denken zu durchbrechen. Alle Rinzai-Tempel waren unter fünf Haupttempeln organisiert, den Gozan (wörtlich: Fünf Berge). Ein wichtiger Tempel ist der Engakuji. In der Nähe befindet sich ein zweiter „Berg“, der Kenchōji.
Die mit Abstand bekannteste Attraktion von Kamakura ist der Daibutsu, der aus dem Jahr 1252 stammt. Mit fast zwölf Metern ist dieser Große Buddha etwas weniger imposant als der in Nara, doch durch seine Position im Freien (der Saal, in dem er sich befand, wurde im 15. Jahrhundert von einem Tsunami weggespült) wirkt er dennoch sehr beeindruckend. Nicht weit von hier befindet sich der Hasedera. Dieser Tempel beherbergt eine sehr alte Statue der Bodhisattva Kannon des Mitgefühls, ist aber vor allem bekannt für die zahlreichen Statuen von Jizō, dem japanischen Beschützer von Kinderseelen.
Neben diesen (und vielen anderen) buddhistischen Tempeln gibt es in Kamakura mehrere interessante Shinto-Schreine. So gibt es den großen Hachiman-gū, die dem Kriegsgott Hachiman geweihte Schreine der Minamoto-Clans. Viel kleiner, aber sehr nett zu besuchen, ist auch der Zeniarai-benten-Schrein. In diesem Shintō-Schrein, der der Göttin Benten gewidmet ist, sieht man Japaner, die ihr Geld in einer Quelle in den Felsen waschen, in der Hoffnung, dass es sich vermehrt! Kamakura ist ein recht kleiner Ort, sodass all diese großartigen Sehenswürdigkeiten bei einem ruhigen Tagesausflug besucht werden können.
Mit Ihrem 3-tägigen Hakone Free Pass reisen Sie von Shinjuku (Tokyo) nach Hakone. Dieser Pass bietet Zugang zu allen Verkehrsmitteln im Hakone-Nationalpark. Der Hakone-Nationalpark ist ein wunderschönes Naturgebiet mit Seen, Bergen, Wäldern und fantastischen Onsen (japanischen Thermalquellen) – und all dies mit dem Mount Fuji im Hintergrund. Der Fuji ist mit seinen 3776 Metern der höchste und heiligste Berg Japans. Mit seiner charakteristischen konischen Form ist dieser Berg zudem das Symbol des Landes.
In Hakone übernachten Sie im Dorf Hakone Yumoto, wo die meisten Unterkünfte ansässig sind. Hier schlafen Sie in der Regel in einer einladenden Ryokan. Ihr Kimono und die Schlappen warten bereits auf Sie, und am Abend wird auf den Tatami-Matten ein Futon ausgerollt. Alles ganz im japanischen Stil.
Mit dem dreitägigen Hakone Free Pass haben Sie im Park Zugang zu allen Verkehrsformen. Sie können eine ausgeklügelte Strecke aus Zügen, Seilbahnen, Ropeways, Booten und Bussen zurücklegen. Bei klarem Wetter haben Sie aus der Luft einen schönen Blick auf den Vulkan und die umliegenden Berge. Unterwegs können Sie an verschiedenen Stationen aussteigen.
Am Owakudani-Bahnhof, dem „Tal des großen Kochens“, wo Gase aus der Erde aufsteigen, sollten Sie unbedingt aussteigen. Ein weiteres Highlight für viele ist eine Bootsfahrt über den Ashi-See, mit dem schneebedeckten Gipfel im Hintergrund, auch wenn Sie sich durch die Kitschoptik des Piratenschiffs hindurcharbeiten müssen...
Von Odawara aus reisen Sie mit dem Zug in 3 Stunden nach Matsumoto, das mitten in den Japanischen Alpen liegt. Ein absolutes Highlight in Matsumoto ist das Matsumoto-Schloss, auch bekannt als das Schwarze Krähen-Schloss wegen der schwarzen Wände. Es ist eines der vollständigsten und schönsten Holzschlösser Japans. Vergessen Sie nicht, die Aussichtsplattform im sechsten Stock zu besuchen; von hier haben Sie einen beeindruckenden Blick auf die Umgebung. Schilder weisen Ihnen deutlich den Weg zum Schloss, sodass es sehr einfach ist, auf eigene Faust dorthin zu gelangen. Spazieren Sie auch durch das Viertel Makamachi, mit seinen vielen Galerien, Cafés und Restaurants. Sie können auch entscheiden, heute die Daio-Wasabi-Farm zu besuchen. Um dorthin zu gelangen, nehmen Sie von Matsumoto den Zug nach Hotaka, eine Fahrt von nur einer halben Stunde. Dort können Sie ein Taxi nehmen, um in 10 Minuten zur Farm zu gelangen, es wird jedoch empfohlen, ein Fahrrad zu mieten. Direkt vor dem Bahnhof Hotaka gibt es einen Fahrradverleih. Zu Fuß ist ebenfalls möglich! Im Touristenbüro können Sie die Wegbeschreibung zur Farm abholen. Die Route führt durch eine malerische Landschaft mit herrlichem Blick auf die Japanischen Alpen.
Reisen Sie weiter mit dem Bus nach Takayama. Takayama ist von jeher eine kleine und traditionelle Stadt. In den letzten Jahrzehnten wurde die Stadt zwar modernisiert, doch sind noch viele ursprüngliche Gebäude zu finden. In einigen erhaltenen Straßen im Herzen der Stadt entdecken Sie alte Privathäuser. Heutzutage wurden die meisten in kleine Geschäfte, Werkstätten oder Museen umgewandelt, aber es gibt auch noch einige ursprüngliche Sakebrauereien, die Verkostungen anbieten. Bitte beachten Sie, dass sich bis etwa sechs Uhr abends Menschenmengen (vor allem japanische) Touristen durch die Gassen drängen. Wer Ruhe sucht, sollte nach Schließung der Geschäfte einen Spaziergang machen, denn sobald die Geschäfte geschlossen sind, haben Sie die Stadt für sich allein! Nördlich der Stadt liegt das ruhige Higashiyama-Tempelgebiet, wo Sie in den schattenspendenden Wäldern von einem Tempel zum anderen wandern können. Takayama ist klein genug, um zu Fuß erkundet zu werden, aber es macht auch Spaß, ein Fahrrad bei einem der Geschäfte in der Nähe des Bahnhofs zu mieten.
Heute reisen Sie mit dem Bus in einer Stunde von Takayama nach Shirakawago. Die Region Shirakawago im Shokawa-Tal ist berühmt für die typischen japanischen Bauernhäuser mit den auffälligen Gassho-zukuri-Dächern (gefaltete Hände). Sie besuchen das wunderschön erhaltene Dorf Ogimachi, das von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Das weniger besuchte, aber dadurch auch intimere Dorf Gokayama ist ebenfalls von Ogimachi aus per Bus erreichbar. Das Dorf ist klein genug, um es zu Fuß zu erkunden, und am Busbahnhof können Sie kostenlos einen Stadtplan in englischer Sprache abholen, um Ihre Route zu planen.
Die meisten Häuser in Ogimachi sind noch bewohnt, sodass Sie nicht einfach eintreten können, wie im 'Hida Volksdorf' in Takayama. Einige der größeren Häuser haben heutzutage eine museumähnliche Funktion. Am Eingang des Hauses müssen Sie immer Ihre Schuhe ausziehen und entweder auf Socken oder in Hausschuhen weitergehen. Zentraler Punkt in jedem Haus ist der Herd in der Mitte des Raumes, um den die Familien in fester Rangfolge saßen. Auf den Dachböden können Sie sehen, wie kunstvoll die Schilfdächer miteinander verflochten sind. Während Sie durch Shirakawago spazieren, sehen Sie vielleicht noch, wie auf traditionelle Weise mit viel Muskelkraft ein Dach repariert wird, während Arbeiter auf hohen Leitern balancieren. Der Endpunkt Ihres Spaziergangs ist natürlich der Aussichtspunkt auf dem Berg, von wo aus Sie einen perfekten Blick auf das Dorf mit den schneebedeckten Gipfeln der Japanischen Alpen im Hintergrund haben. Es ist das Foto, das auf allen Postkarten in Ogimachi prangt!
Danach reisen Sie wieder in etwa einer Stunde mit dem Bus weiter nach Kanazawa.
Kanazawa hat einen der schönsten Gärten ganz Japans! Der Kenrokuen-Garten gehörte früher zum Schloss von Kanazawa und ist noch in dem Zustand, wie ihn die Familie Maeda entworfen hat. Im Garten finden Sie Teiche, Wasserfälle, Brücken, Teehäuser und natürlich auch viele Blumen. Der Name 'Kenrokuen' bedeutet wörtlich ‚Garten der sechs Erhabenheiten‘ und bezieht sich auf die sechs wesentlichen Merkmale eines perfekten Gartens: räumlich, unabhängig, künstlich, alt, viel Wasser und weitläufige Ausblicke. In der Nähe des Kenrokuen-Gartens befindet sich der Laden ‚Kanko Bussankan‘. Der Laden ist bekannt für seine traditionellen japanischen Süßigkeiten und die verschiedenen Workshops zu japanischen Handwerken. Besuchen Sie heute auch das Schloss von Kanazawa, das lange Zeit im Besitz der Familie Maeda war. Im letzten Jahrhundert diente das Schloss für längere Zeit als Universität. Die Universität Kanazawa ist Anfang der 1990er Jahre umgezogen. Seitdem wurde das Schloss wieder in seinen alten Zustand restauriert, wobei die letzten Arbeiten erst im Herbst 2013 abgeschlossen wurden.
Es ist auch sehr lohnenswert, das Nagamachi, das alte Samurai-Viertel, zu besuchen. Im Viertel sind noch alte Samurai-Häuser zu finden, das bekannteste ist die Residenz Nomura-ke. Hier bekommen Sie einen guten Eindruck von der Lebensweise der Samurai. Darüber hinaus gibt es das Kinenkan-Museum, einst eine bedeutende Apotheke, wo Sie mehr über die lokalen Handwerke von Kanazawa erfahren.
Im Higashi-Chaya-Viertel sind mehrere Chayas außerhalb des Zentrums versammelt. Eine Chaya ist ein exklusives Restaurant, in dem Gäste von Geishas unterhalten werden. Mit den gepflasterten Straßen und Holzgebäuden versetzen sie in eine andere Zeit. Das Higashi-Viertel ist das größte der drei Chaya-Viertel und hat immer noch einige in Betrieb befindliche Chayas, sodass Sie die Chance haben, eine Geisha früh am Abend auf dem Weg zu ihrem Termin zu sehen. Es gibt auch zwei Chayas, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind, das Shima Teehaus und das Kaikaro Teehaus. Darüber hinaus finden Sie entlang der Hauptstraße verschiedene Cafés und Geschäfte.
Tip: Machinori ist ein Fahrradverleihservice in Kanazawa. Sie können an einer der 21 Stationen in der Stadt ein Fahrrad mieten und es an jeder anderen Station in Kanazawa zurückgeben. Die Kosten betragen nur 200 JPY pro Tag! Weitere Informationen finden Sie unter: www.machi-nori.jp/en.
Am Abend ist es ein Muss, ein Restaurant oder eine Bar im Katamachi-Viertel von Kanazawa aufzusuchen.
In etwa zwei Stunden reisen Sie mit dem Zug nach Kyoto. Inzwischen werden Sie sich bereits auf den japanischen Bahnhöfen zurechtgefunden haben. An den zentralen Anzeigetafeln vor den Gängen zu den Bahnsteigen werden die abfahrenden Züge abwechselnd auf Japanisch und Englisch angekündigt. Personen mit einem Einzelbahnticket können durch die Drehkreuze, während Inhaber eines Japan Rail Passes den bedienten Eingang nutzen müssen, um ihren Pass kontrollieren zu lassen. Auf den Bahnsteigen wird Ihnen auffallen, dass die Züge genau an den markierten „Einsteigeplätzen“ halten und die Japaner alle ordentlich in der vorgezeichneten Reihe stehen, anstatt sich massenhaft gleichzeitig in den Zug zu quetschen. Ein weiterer angenehmer Aspekt des Reisens mit dem Zug ist, dass die Züge nahezu auf die Sekunde pünktlich fahren! Eine Verspätung von nur wenigen Sekunden ist für die japanischen Bahnen bereits ein Grund, in Tränen auszubrechen und aufrichtig um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten zu bitten. An den Bahnhöfen können Sie in einem der vielen Geschäfte spezielle Papp-Lunchboxen (Bento-Boxen) mit kalten und frischen Snacks kaufen. Achten Sie darauf, beim Verlassen des Zuges, wie die Japaner, Ihren Müll ordentlich mit nach draußen zu nehmen, um ihn dort zu entsorgen, denn die Züge sind zwar sehr sauber, oft ist jedoch kein Mülleimer zu finden!
Der Kyoto Bahnhof ist ein riesiger und modernes Komplex, in dem man sich leicht in dem Wirrwarr aus Geschäften, verschiedenen Ausgängen und Etagen verlaufen kann. Die Bushaltestelle befindet sich auf der Nordseite des Bahnhofs, und eine Einkaufspromenade (vom Busbahnhof mit einer großen Treppe erreichbar) führt quer durch zum Süden, wo die meisten Hotels gelegen sind.
Kyoto ist die alte Hauptstadt Japans und erlebte während der Heian-Zeit eine Blütezeit. In dieser Zeit entstand die feine Hofkultur rund um den Kaiserpalast. Nō-Theater, Hofliteratur wie das Genji Monogatari und die faszinierende Geisha-Kultur haben hier ihren Ursprung. In Kyoto finden Sie auch die bekanntesten Shinto-Schreine, buddhistischen Tempel und die berühmtesten japanischen Gärten. Es gibt über 2000 Tempel und Shinto-Heiligtümer, die Sie bewundern können, und mit dem Besuch der wichtigsten davon können Sie bereits all Ihre Zeit verbringen. In Kyoto fühlen und riechen Sie, zwischen den Fugen der hypermodernen Gesellschaft, die noch lebendigen japanischen Traditionen.
Tempel und Gärten
Innerhalb der Stadtgrenzen finden Sie zum Beispiel die Tōji, bekannt für ihre wunderschöne esoterische Kunst, und die Sanjūsangendō, mit den 1001 lebensgroßen Statuen der Bodhisattva des Mitgefühls, Kannon. Die Kiyomizu-dera ist ein wunderschöner Tempel, der auf einer großen Holzplattform liegt und über die Stadt blickt. Die kleinen Straßen rundherum sind voll mit kleinen Töpferläden, in denen Sie viele schöne Dinge kaufen können. Entlang des Philosophenwegs, einer schönen Wanderroute, besonders während der Kirschblüte im Frühjahr, finden Sie den Ginkakuji-Tempel, die Hōnen-in und Nanzenji. Im Westen der Stadt können Sie das wunderschöne Goldene Pavillon des Kinkakuji bewundern (aber seien Sie auf die großen Gruppen japanischer Schulklassen vorbereitet!). Im Westen liegt auch der Ryōanji, vielleicht mit dem bekanntesten Zen-Garten Japans. Diese Tempel in der Innenstadt lassen sich gut mit einem Besuch von Nijo-Jo kombinieren. Diese im Zentrum von Kyoto gelegene Burg stammt aus einer späteren Zeit, da sie erst zu Beginn des 17. Jahrhunderts von dem ersten Tokugawa-Shōgun Ieyasu erbaut wurde, als die Kyoto-Dependance des damals in Edo ansässigen Shōgunats. Die viele, atemberaubende Kunst, die in diesem Palast zu finden ist, sollte auch dazu dienen, das Kaiserhaus in den Schatten zu stellen. Dass Sicherheit zur Zeit der Errichtung noch ein wichtiges Anliegen war, zeigt sich daran, dass spezielle Böden eingebaut wurden, die knarren, wenn man darauf tritt; dies als eine Warnung gegen mögliche Eindringlinge.
Gion
Die Geisha-Kultur, die ihren Ursprung im Viertel Gion östlich des Kamo-Flusses findet, ist von großer Faszination. Wer durch enge Gassen wie Ponto-cho (noch auf der Westseite) spaziert und über den Platz an der Tatsumi-Brücke sogt, muss nicht viel Fantasie aufbringen, um sich frühere Zeiten vorzustellen, als dies die Umgebung der Geishas, Geschäftsleute, Teehäuser und kleinen Theater war. Wenn Sie am Ende des Tages, wenn die Dämmerung hereinbricht, durch Gion schlendern, können Sie vielleicht noch einen kurzen Blick auf eine Geisha erhaschen, die auf dem Weg zu einem Termin ist. Stille klappert sie so schnell sie kann auf ihren hohen Holzsandalen vorbei, ein märchenhaftes Erscheinungsbild in ihrer bunten glänzenden Kleidung, mit ihrem weiß geschminkten Gesicht und hochgestecktem rabenschwarzem Haar... Wer sich für die Kunst der Geishas interessiert, kann eine Vorstellung im Gion Corner besuchen, wo jeden Tag eine (Touristen-) Vorstellung stattfindet. Die wichtigsten Fähigkeiten der Geishas werden hier präsentiert; Teezeremonie, Tanz und Musik.
Einkaufen
Für Menschen, die etwas „Tempelmüdigkeit“ verspüren, hat Kyoto noch viel mehr zu bieten. Es ist der beste Ort, um schöne Dinge einzukaufen. Es gibt Straßen voller Geschäfte, die Antiquitäten und kunsthandwerkliche Artikel verkaufen, und es werden auch regelmäßig Flohmärkte auf den Tempelgeländen organisiert. Eines der schönsten Dinge, die man kaufen kann, sind vielleicht gebrauchte Kimonos; davon sind wunderschöne Exemplare für wenig Geld zu finden. Aber auch Keramik und Kyō-ningyō (Puppen) sind schöne Souvenirs. Moderne Einkaufszentren konzentrieren sich rund um den Kwaramachi-Bahnhof, mit den überdachten Arkaden von Teramachi-dori und Shinkyogoku-dori; besondere Geschäfte mit auffälliger Kleidung wechseln sich hier mit Spielhallen ab, aus denen ohrenbetäubender Lärm dringt. Eine Seitenstraße von Teramachi-dori führt zur lebhaften Nishikikoji-dori, dem berühmten Lebensmittelmarkt von Kyoto. In der engen Gasse werden alle erdenklichen Lebensmittel frisch angeboten, und es ist eine gemütliche Mischung aus einheimischen Bewohnern, die hier einkaufen, und Touristen. Die Stände sehen alle bunt und kunstvoll aus, mit dem Essen so schön wie möglich präsentiert.
Weniger besuchte Sehenswürdigkeiten außerhalb von Kyoto
Ein schöner Tagesausflug kann beispielsweise in das Gebiet Fushimi, direkt im Südosten der Stadt, unternommen werden. Dies kann auch gut mit dem Fahrrad gemacht werden! Der Byōdō-in ist eine beeindruckende Halle aus dem 11. Jahrhundert, die in Form eines Phoenix erbaut wurde und darin eine berühmte Statue des Buddha Amitabha beherbergt. Etwas näher liegt die Daigoji, das Hauptquartier der wichtigen Daigo-Sekte von Shingon. Das Kloster ist besonders berühmt für seinen wunderschönen Garten und die Pagode; die Letztere soll das älteste Gebäude Kyotos sein. Aber das riesige Areal hat noch viel mehr zu bieten. Neben dem umfangreichen Unterteil liegt ein zweiter Teil des Klosters, Kami Daigo, oben auf einem Hügel hinter dem Haupttempel. Die einstündige Wanderung führt durch einen schönen Wald bergauf. Zwischen Daigoji und der Stadt liegt der Fushimi Inari Taisha-Schrein. Dieses Shinto-Heiligtum ist Inari, dem Reisgott, gewidmet, der oft in der Form eines Fuchses dargestellt wird. Zu einer Zeit, als die japanische Bevölkerung im Wesentlichen auf den Reisbau angewiesen war, war dies eine sehr wichtige Gottheit. Das ist deutlich zu sehen an der Größe des Heiligtums; nicht weniger als fünf verschiedene Schreine stehen auf dem Inari-Berg, die über Wege mit Hunderten von Torii, traditionellen Shinto-Zugangstoren, erreichbar sind.
Miho Museum
Dieses wunderschöne Museum wurde von I.M. Pei entworfen und ist einen Besuch mehr als wert! Das Museum ist gut von Kyoto aus zu erreichen, nur 13 Minuten mit dem Zug vom JR Kyoto-Bahnhof zum JR Ishiyama-Bahnhof. Von diesem Bahnhof sind es etwa 50 Minuten mit dem Bus. Für weitere Informationen über das Miho Museum siehe: http://www.miho.or.jp/english/index.htm
Tip! Die Sagano Scenic Railway ist eine großartige Möglichkeit, die Ruhe und die schöne Natur im Westen von Kyoto zu genießen. Diese alte Dampflok fährt entlang des Hozu-Flusses, und aus dem Zug haben Sie einen fantastischen Blick auf den Fluss und die Wälder von Arashiyama. Der Zug fährt einmal pro Stunde vom Sagano Torokko Bahnhof ab, und eine Fahrt kostet 600 JPY pro Einfachfahrt. Das Ticket können Sie am Bahnhof kaufen. Der Zug fährt nicht am Mittwoch und auch nicht zwischen dem 30. Dezember und dem 28. Februar.
Heute können Sie sich auch entscheiden, einen Tagesausflug nach Himeji oder Nara zu machen.
Himeji
Himeji wird auch als das Weiße Reiher-Schloss bezeichnet und ist mit dem Zug von Kyoto aus erreichbar. Dieses Schloss ist das schönste Beispiel mittelalterlicher Festungsbaukunst, das heutzutage noch in Japan zu finden ist. Lokale Daimyō (Kriegsherren, wörtlich „große Namen“) kämpften früher mit ihren eigenen Armeen gegeneinander und ließen überall in ihren eroberten Gebieten Burgen bauen, um ihre Macht auf diese Weise zu konsolidieren. Mittlerweile sind die meisten dieser Bauwerke verschwunden, durch Krieg, Feuer oder einfach abgerissen worden. Der charakteristische Donjon (zentrale Wachturm) des Weißen Reiher-Schlosses steht jedoch noch majestätisch zwischen den Gräben und Festungswällen.
Nara
Nara ist eine kleine Stadt, die im Zentrum der ältesten japanischen Kultur liegt. Verschiedene Städte wurden von den frühen Kaisern in diesem Gebiet gegründet, aber als Nara 710 erbaut wurde, war sie die erste Stadt, die wirklich den Titel „Hauptstadt“ tragen konnte. In dieser Zeit wurde der Buddhismus aus China in Japan eingeführt, und es entstanden die sogenannten Sechs Nara-Schulen. Diese Sekten bauten mächtige Tempelkomplexe in dieser neuen Hauptstadt, von denen viele gut erhalten geblieben sind. Der bekannteste ist zweifellos der riesige Tōdaiji-Tempel, das größte Holzgebäude der Welt. Der Tempel beherbergt eine sechzehn Meter hohe bronzene Statue des Buddha Roshana.
Aber es gibt noch viele weitere Tempel in Nara, die von Bedeutung für die frühe Periode der japanischen buddhistischen Kunst sind, wie zum Beispiel die Hōryū-ji, ein großes aus dem Jahr 607 stammendes Tempelkomplex, das in fast perfektem Zustand erhalten ist, oder der Familien Tempel der Fujiwara-Clan Kōfuku-ji. Ein Institut, das ebenfalls eng mit den Fujiwara verbunden war, ist der Kasuga Taisha-Schrein, wo die Ahnengeister dieser Familie verehrt wurden. Er hat sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem der wichtigsten Shinto-Heiligtümer des Landes entwickelt. Der Schrein ist von Hunderten von Laternen umgeben und liegt in der Nähe des Tōdaiji-Tempels.
Nara ist eine angenehme Stadt, in der die meisten Sehenswürdigkeiten zu Fuß erreichbar sind. Vom JR- oder Kintetsu-Bahnhof aus gehen Sie nach Osten zum Nara-Park, wo die wichtigsten Tempel angesiedelt sind. Der Park ist bevölkert von zahmen Rehen, die – angelockt von Schulkindern mit Keksen – nie weit von den touristischen Attraktionen entfernt sind. Südlich des Kintetsu-Bahnhofs liegt das alte Viertel Nara-machi, wo noch einige alte Häuser zu sehen sind.
Osaka ist die zweitgrößte Stadt Japans und eine Stadt voller Gegensätze. Im Vergleich zu Kyoto ist Osaka eine etwas modernere und geschäftsmäßigere Stadt, aber es gibt verschiedene Gründe, warum sich ein Besuch in Osaka auf jeden Fall lohnt!
Besuchen Sie zum Beispiel das Osaka-Schloss, das Toyotomi Hideyoshi im 16. Jahrhundert nach der Niederlage seiner Feinde errichten ließ. Bewundern Sie die alte japanische Architektur und genießen Sie den Blick über die Stadt von der achten Etage!
Eine weitere Empfehlung ist ein Besuch des Osaka-Aquariums, eines der schönsten und größten der Welt. Hier gibt es so viel zu sehen, dass Sie leicht einen ganzen Tag zwischen Rochen, Haien, Delfinen, Pinguinen und allerlei anderen ungewöhnlichen Kreaturen verbringen können.
Später am Tag sind Sie vielleicht bereit, all Ihre Sinne von Osakas lebhaftem Dotonbori anregen zu lassen. In dieser hysterischen Einkaufsstraße, geschmückt mit unzähligen Neonlichtern und Werbetafeln, finden Sie Spielhallen, alle Arten von Geschäften, Karaoke-Bars und Restaurants – ein überwältigendes Einkaufsviertel. Werden alle Eindrücke Ihnen etwas zu viel? Dann tauchen Sie in eine der Seitenstraßen ein, wo Sie ruhig spazieren gehen, ein paar versteckte Tempel besuchen und in einem kleinen Sushi-Restaurant etwas essen können. Nach Sonnenuntergang ist das Fest in Dotonbori sicher noch nicht vorbei: Das Viertel verwandelt sich in eine blinkende Jahrmarktbeschäftigung und ein pulsierendes Unterhaltungsviertel.
Vielleicht sind Sie an dem ruhigeren, entspannteren Osaka interessiert. Besuchen Sie dann den kleinen, aber beliebten Hozenji-Tempel, der für seine mit Moos bewachsene Statue des Gottes Fudomyo bekannt ist. Es ist üblich, etwas Wasser aus dem Brunnen über die Statue zu gießen. Hinter dem Tempel befindet sich die charmante Hozenji Yokocho Alley; eine kleine Gasse mit gemütlichen, einladenden Bars und Restaurants.
Auch der Sumiyoshi Taisha-Schrein und der angrenzende Park sind ein schöner Ort für einen entspannenden Spaziergang. Ein weiterer Vorschlag ist der Kuromon Ichiba Markt, der voll mit Produkten aus der Umgebung und kleinen Essensständen ist, um lokale Spezialitäten zu probieren.
Sehen Sie sich auch unser Ausflugsangebot in Osaka an, um spannende Aktivitäten zu entdecken, die wir für Sie organisieren können!
Mit dem Flughafen-Limousinenbus reisen Sie vom Bahnhof Osaka zum Flughafen Osaka Kansai, von wo aus Sie zurück nach Hause fliegen. Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit, diese Reise zu verlängern.
Unser Dimsum Japan-Reisespezialist wählt für Sie feine, möglichst charakteristische Hotels aus. Wenn Sie mehr Komfort oder einen Aufenthalt an einem wirklich unvergesslichen Ort wünschen, sehen Sie sich unsere extra komfortablen Optionen an.
Diese optionalen Ausflüge wurden mit Sorgfalt von unseren Reisespezialisten ausgewählt, um Ihrer Reise noch mehr Erlebnis hinzuzufügen.
Möchten Sie noch mehr erleben? Dann können Sie Ihre Reise nach Japan mit folgenden Bausteinen erweitern:
Unser Japan-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
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