Unser Japan-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Treffen Sie die Ureinwohner von Hokkaido; die Ainu
Genießen Sie die ultimative Freiheit in Ihrem eigenen Mietwagen
Wunderschöne Tour durch die unberührte Wildnis, Blumenfelder und entlang aktiver Vulkane
Übernachtungen in charmanten, charakteristischen Hotels, inklusive Frühstück
Die Japaner betrachten Hokkaido schon immer als eine Wildnis, die von dem indigenen Volk der Ainu bewohnt wird. Die Ainu sind die ursprünglichen Bewohner von Honshu, wurden jedoch im Laufe der Zeit immer weiter nach Norden (Hokkaido) verdrängt.
Heutzutage zieht Hokkaido immer mehr Menschen an, die Ruhe, unberührte Natur und das Leben im Freien schätzen. Die Wildnis von Hokkaido, die zum Teil so wild ist, dass sich Braunbären dort heimisch fühlen, bietet wunderschöne Landschaften mit dichten Wäldern, Bergen, Seen und einer Reihe von (aktiven) Vulkanen. Der Winter dauert lange, von Oktober/November bis April/Mai, aber im Sommer weicht der Schnee schnell herrlichen Blumenfeldern und Temperaturen bis zu 20 Grad.
Durch die abgelegenen Orte in den Nationalparks ist eine Rundreise mit dem Mietwagen die beste und einfachste Möglichkeit. Es wird links gefahren. Man gewöhnt sich schnell daran, obwohl Sie anfangs mit dem Scheibenwischer die Richtung anzeigen werden. Es gibt nicht viel Verkehr, und man fährt auch nicht schnell. Auf den einspurigen Straßen gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 50-70 km/h. Auf den vierspurigen Straßen (oft Mautstraßen) gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 80-100 km/h.
Lesen Sie hier praktische Reiseinformationen über Selfdrives in Japan.
An vielen Orten bieten wir interessante Ausflüge an, die Ihre Reise bereichern. Schauen Sie im Reiter Ausflüge und wählen Sie selbst die aus, die Sie am meisten ansprechen. In einigen Orten haben Sie die Möglichkeit, ein komfortableres Hotel als das Standardhotel auszuwählen. Im Reiter Hotels können Sie prüfen, wo dies möglich ist und welche Mehrkosten anfallen. So können Sie Ihre Reise ganz nach Ihren Wünschen gestalten!
Nachhaltig reisen in Japan: Wie machen wir das?
Treffen Sie die Ureinwohner von Hokkaido; die Ainu
Genießen Sie die ultimative Freiheit in Ihrem eigenen Mietwagen
Wunderschöne Tour durch die unberührte Wildnis, Blumenfelder und entlang aktiver Vulkane
Übernachtungen in charmanten, charakteristischen Hotels, inklusive Frühstück
Die Japaner betrachten Hokkaido schon immer als eine Wildnis, die von dem indigenen Volk der Ainu bewohnt wird. Die Ainu sind die ursprünglichen Bewohner von Honshu, wurden jedoch im Laufe der Zeit immer weiter nach Norden (Hokkaido) verdrängt.
Heutzutage zieht Hokkaido immer mehr Menschen an, die Ruhe, unberührte Natur und das Leben im Freien schätzen. Die Wildnis von Hokkaido, die zum Teil so wild ist, dass sich Braunbären dort heimisch fühlen, bietet wunderschöne Landschaften mit dichten Wäldern, Bergen, Seen und einer Reihe von (aktiven) Vulkanen. Der Winter dauert lange, von Oktober/November bis April/Mai, aber im Sommer weicht der Schnee schnell herrlichen Blumenfeldern und Temperaturen bis zu 20 Grad.
Durch die abgelegenen Orte in den Nationalparks ist eine Rundreise mit dem Mietwagen die beste und einfachste Möglichkeit. Es wird links gefahren. Man gewöhnt sich schnell daran, obwohl Sie anfangs mit dem Scheibenwischer die Richtung anzeigen werden. Es gibt nicht viel Verkehr, und man fährt auch nicht schnell. Auf den einspurigen Straßen gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 50-70 km/h. Auf den vierspurigen Straßen (oft Mautstraßen) gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 80-100 km/h.
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An vielen Orten bieten wir interessante Ausflüge an, die Ihre Reise bereichern. Schauen Sie im Reiter Ausflüge und wählen Sie selbst die aus, die Sie am meisten ansprechen. In einigen Orten haben Sie die Möglichkeit, ein komfortableres Hotel als das Standardhotel auszuwählen. Im Reiter Hotels können Sie prüfen, wo dies möglich ist und welche Mehrkosten anfallen. So können Sie Ihre Reise ganz nach Ihren Wünschen gestalten!
Nachhaltig reisen in Japan: Wie machen wir das?
Tag 1: Ankunft in Sapporo
Tag 2: Sapporo - Asahidake / Daisetzusan-Nationalpark
Tag 3: Asahidake / Daisetzusan-Nationalpark, nachmittags nach Sounkyo
Tag 4: Sounkyo - Akan-Nationalpark
Tag 5: Akan-Nationalpark
Tag 6: Akan - Shiretoko-Nationalpark
Tag 7: Kushiro Shitsugen-Nationalpark
Tag 8: Kushiro - Sapporo
Sie kommen mit dem Zug oder dem Inlandsflug in Sapporo an.
Sapporo ist die Hauptstadt der Insel Hokkaido und bekannt für das Sapporo-Bier, die köstliche Küche und das berühmte Eisskulpturenfestival im Februar.
Die Stadt ist dynamisch und modern, bietet jedoch wenig Sehenswürdigkeiten.
Durch das Stadtzentrum verläuft der Odori-Park, ein grüner Gürtel aus Rasenflächen, Bäumen und Brunnen. Die Sehenswürdigkeiten wie der Botanische Garten, das ‚Old Hokkaido Government Building‘ und der Holz-Glockenturm sind fußläufig erreichbar.
Ihr Hotel befindet sich im Vergnügungsviertel Susukino, wo zahlreiche gemütliche Bars und Restaurants auf Sie warten.
Hinter Ihrem Hotel finden Sie die ‚Ramen Yokocho‘, eine versteckte Gasse mit 12 winzigen, beliebten Nudel-Restaurants, die die besten Ramen-Nudeln in Japan servieren.
Heute holen Sie Ihren Mietwagen ab. Auf dem Weg nach Daisetzusan sollten Sie unbedingt einen Stopp in Biei einlegen, einem kleinen Städtchen, das von einer malerischen Landschaft mit sanften Hügeln und weiten Blumenfeldern umgeben ist, die ab Ende Juni in voller Blüte stehen.
Mit dem Fahrrad (in Biei zu mieten) können Sie das charmante Gebiet wirklich genießen, aber auch mit dem Auto ist es gut zu erkunden. Das Gebiet nordwestlich des Stadtzentrums heißt "Patchwork Road" und der Bereich südlich des Stadtzentrums "Panorama Road". Besuchen Sie das Informationszentrum für eine Karte der Route und eventuell (elektrische) Fahrradverleihmöglichkeiten.
Das größte Nationalpark mit dem höchsten Berg von Hokkaido, dem 2.290 Meter hohen Asahidake, ist der Daisetsuzan-Park. Das vulkanische Gebiet wird als das „Dach von Hokkaido“ bezeichnet.
Mit der Seilbahn gelangen Sie auf den Asahidake (1600 m).
Oben angekommen, können Sie einen angenehmen Spaziergang von etwa 1 Stunde mit verschiedenen Aussichtspunkten über die Gebirgskette mit Fichtenwäldern und Alpenpflanzen unternehmen. Wenn Sie gerne wandern, lohnt es sich, auf den Gipfel (2.290 Meter) zu steigen. Dafür sollten Sie jedoch einen ganzen Tag einplanen.
Nehmen Sie die Seilbahn hinunter, um Ihre Reise fortzusetzen zum Kurort Sounkyo, der etwa 2 Stunden Fahrt zum Akan-Nationalpark entfernt liegt. Hier finden Sie die 24 km lange Sounkyo-Schlucht mit spektakulären Wasserfällen.
Bitte beachten Sie, dass bis Juni eine hohe Wahrscheinlichkeit für viel Schnee besteht. Ab Juli ist die Landschaft mit Blumen bedeckt.
Heute reisen Sie zum Akan-Nationalpark mit dichten Urwäldern, klaren Seen und Vulkanen. Es ist eine wunderschöne Strecke, und halten Sie unbedingt am höchsten Punkt, wo Sie einen herrlichen Blick über den größten See erhalten. Von hier aus schlängelt sich die Straße hinunter in Richtung der Städte Teshikaga und Kawayu.
Die drei wichtigsten Seen in diesem Nationalpark sind Akan, Mashu und Kussharo.
Ein schöner Wanderweg führt entlang des Kraterrands zur Spitze des Mashu-dake, einem vulkanischen Gipfel an der Westseite des Sees. Es handelt sich um eine 6-stündige Hin- und Rückwanderung über relativ flaches Terrain, abgesehen vom letzten Abschnitt, der eine steile Besteigung zur Spitze erfordert. Der Großteil des Sees ist von mehreren hundert Meter hohen Klippen umgeben. Das außergewöhnlich klare Wasser gilt als eines der transparentesten der Welt und wird von vielen als einer der schönsten Seen Japans betrachtet.
Es sind etwa 3 Stunden Fahrt zum Shiretoko-Nationalpark, der einzigen echten Wildnis Japans. Seit 2005 steht er auf der UNESCO-Welterbeliste. Dieser Park, der sich auf einer etwa 70 km langen, rauen Halbinsel erstreckt, ist die Heimat von Füchsen, Rehen und (Braun-)Bären. Mit dem Auto gelangen Sie nicht weiter als bis nach Utoro im Norden oder Rausu im Süden. Hier endet die Straße. Shiretoko bedeutet im Ainu auch „Ende der Welt“.
Zwischen Mitte April und Mitte Oktober fahren Touristenboote von Utoro zur Kap Shiretoko (Shiretoko Misaki) am Ende der Halbinsel. Es ist die beste Möglichkeit, die dramatische Küstenlinie mit ihren rauen Klippen und Wasserfällen zu sehen, und hier haben Sie die größte Chance, die Bären zu beobachten, die oft mit ihren Jungen an den felsigen Stränden verweilen. Auch viele Vogelarten sind zu entdecken, darunter die Trottellumme, Kormorane und Seeadler, und mit etwas Glück auch Delfine, Wale und Seelöwen. Vergessen Sie nicht, ein Fernglas mitzunehmen!
Es ist auch möglich, das Gebiet zu Fuß zu erkunden. Ein Wanderweg führt entlang der fünf Seen, Shiretoko-go-ko, jedoch kann dieser nur mit einem Guide gebucht werden, da schätzungsweise 600 Bären in der Gegend umherstreifen.
Nach Ihrer Ankunft sollten Sie gleich das Touristeninformationszentrum besuchen, wo Sie je nach Ankunftszeit eine Bootstour und/oder Wanderung für den gleichen Nachmittag (oder den folgenden Tag) besprechen können.
Von Utoro nach Kushiro sind es (deutlich) über 3 Stunden Fahrt. Sie können eventuell noch einen Spaziergang (oder eine Bootsfahrt) machen, bevor Sie in Richtung Süden fahren. Hier finden Sie den Kushiro Shitsugen-Nationalpark. Die Hauptattraktion ist das größte Feuchtgebiet Japans und ein Vogelreservat, in dem der bedrohte Japanische Kronenkranich lebt.
Insbesondere im Winter (Februar) ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Sie sie zu Gesicht bekommen. Im Park gibt es mehrere Aussichtspunkte. Sie haben auch die Möglichkeit, ein Zuchtzentrum für Kraniche zu besuchen.
Unser Dimsum Japan-Reisespezialist wählt für Sie feine, möglichst charakteristische Hotels aus. Wenn Sie mehr Komfort oder einen Aufenthalt an einem wirklich unvergesslichen Ort wünschen, sehen Sie sich unsere extra komfortablen Optionen an.
Diese optionalen Ausflüge wurden mit Sorgfalt von unseren Reisespezialisten ausgewählt, um Ihrer Reise noch mehr Erlebnis hinzuzufügen.
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