Unser Bhutan-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Top (klein und groß) Festivals - Mittagessen (und optional Übernachtung) bei lokalen Familien - Meet a local! - einzigartige (optionale) Wanderungen - schöne Tour durch Sikkim - lange in Bhutan von West nach Ost! - Flug über das Himalaya - kleine Gruppe
"Wir hatten einen großartigen Urlaub. Bhutan war wirklich wunderschön. Die Reinheit und Schönheit des Landes und die freundlichen Menschen machen es bezaubernd. Der Guide und der Fahrer waren äußerst gut."
Reisen Sie mit auf dieser besonderen Festivalreise nach Sikkim und Bhutan!
Diese kleinen Bergstaaten im Himalaya sind ein noch kaum entdecktes Paradies für Liebhaber atemberaubender Berglandschaften und einer lebendigen buddhistischen Kultur. Hier finden Sie wunderschöne Klöster und Tempel, charakteristische bhutanische Dzongs und kleine Dörfer eingebettet in grüne Täler, stets mit schneebedeckten Berggipfeln im Hintergrund.
Auf dieser Reise besuchen Sie
Während eines Festivals werden maskierte Tänze von den Mönchen aufgeführt, in denen Geschichten aus dem Leben von Guru Rinpoche erzählt werden. Die lokale Bevölkerung aus der Umgebung kommt zum Fest, oft festlich gekleidet, denn die Teilnahme an einem Festival ist nicht nur gut für das Karma, sondern auch ein wichtiges soziales Ereignis. Bei einigen Tsechus, wie dem von Paro, werden auch große Thangkas (tibetische Rollbilder) ausgerollt.
Wir besuchen während dieser Reise auch bhutanische Familien und essen gemeinsam zu Hause. Optional ist es auch möglich, bei einer bhutanischen Familie zu übernachten!
Eine einzigartige Gelegenheit, die lokalen Bewohner wirklich persönlich kennenzulernen. Gemeinsam bereiten Sie ein lokales Gericht zu oder helfen beim Einbringen der Ernte, beim Trocknen der roten Paprika auf dem Dach oder beim Reinigen von Reis. So lernen Sie das Leben von innen kennen.
Natürlich besuchen wir in Sikkim und Bhutan die wichtigsten Klöster und Tempel und unternehmen besondere (optionale) Wanderungen , um die atemberaubende Landschaft zu genießen oder kleine Dörfer zu besuchen. In Darjeeling, wo wir unsere Reise zwischen den Teeplantagen beginnen, haben wir sofort einen schönen Blick auf die Bergketten, durch die wir später reisen werden.
Die Reise findet bereits bei 4 Teilnehmern statt, daher ist die Wahrscheinlichkeit auf garantierte Abreise groß! Es nehmen nie mehr als 14 Teilnehmer teil, da größere Gruppen unserer Meinung nach nicht zur Reiseformel passen, die wir im Sinn haben.
Hier klicken für Preise und Abfahrtsdaten 2016
Top (klein und groß) Festivals - Mittagessen (und optional Übernachtung) bei lokalen Familien - Meet a local! - einzigartige (optionale) Wanderungen - schöne Tour durch Sikkim - lange in Bhutan von West nach Ost! - Flug über das Himalaya - kleine Gruppe
"Wir hatten einen großartigen Urlaub. Bhutan war wirklich wunderschön. Die Reinheit und Schönheit des Landes und die freundlichen Menschen machen es bezaubernd. Der Guide und der Fahrer waren äußerst gut."
Reisen Sie mit auf dieser besonderen Festivalreise nach Sikkim und Bhutan!
Diese kleinen Bergstaaten im Himalaya sind ein noch kaum entdecktes Paradies für Liebhaber atemberaubender Berglandschaften und einer lebendigen buddhistischen Kultur. Hier finden Sie wunderschöne Klöster und Tempel, charakteristische bhutanische Dzongs und kleine Dörfer eingebettet in grüne Täler, stets mit schneebedeckten Berggipfeln im Hintergrund.
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Während eines Festivals werden maskierte Tänze von den Mönchen aufgeführt, in denen Geschichten aus dem Leben von Guru Rinpoche erzählt werden. Die lokale Bevölkerung aus der Umgebung kommt zum Fest, oft festlich gekleidet, denn die Teilnahme an einem Festival ist nicht nur gut für das Karma, sondern auch ein wichtiges soziales Ereignis. Bei einigen Tsechus, wie dem von Paro, werden auch große Thangkas (tibetische Rollbilder) ausgerollt.
Wir besuchen während dieser Reise auch bhutanische Familien und essen gemeinsam zu Hause. Optional ist es auch möglich, bei einer bhutanischen Familie zu übernachten!
Eine einzigartige Gelegenheit, die lokalen Bewohner wirklich persönlich kennenzulernen. Gemeinsam bereiten Sie ein lokales Gericht zu oder helfen beim Einbringen der Ernte, beim Trocknen der roten Paprika auf dem Dach oder beim Reinigen von Reis. So lernen Sie das Leben von innen kennen.
Natürlich besuchen wir in Sikkim und Bhutan die wichtigsten Klöster und Tempel und unternehmen besondere (optionale) Wanderungen , um die atemberaubende Landschaft zu genießen oder kleine Dörfer zu besuchen. In Darjeeling, wo wir unsere Reise zwischen den Teeplantagen beginnen, haben wir sofort einen schönen Blick auf die Bergketten, durch die wir später reisen werden.
Die Reise findet bereits bei 4 Teilnehmern statt, daher ist die Wahrscheinlichkeit auf garantierte Abreise groß! Es nehmen nie mehr als 14 Teilnehmer teil, da größere Gruppen unserer Meinung nach nicht zur Reiseformel passen, die wir im Sinn haben.
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Tag 1: Amsterdam - Delhi
Tag 2: Delhi - Darjeeling
Tag 3: Darjeeling
Tag 4: Darjeeling – Pelling / Besuch des Sangachoeling Klosters
Tag 5: Tag 5 Pelling – Yuksom via Pemayangste, Rabdentse und Khecheopari-See
Tag 6: Yuksom
Tag 7: Yuksom - Gangtok via Tashiding
Tag 8: Gangtok - Phuentsholing via Rumtek
Tag 9: Phuentsholing - Paro
Tag 10: Paro / Tiger’s Nest Kloster
Tag 11: Paro - Thimpu
Tag 12: Thimpu – Phunaka
Tag 13: Phunaka-Trongsa
Tag 14: Trongsa - Bumthang
Tag 15: Bumthang-Tal
Tag 16: Bumthang – Mongar
Tag 17: Mongar – Trashigang
Tag 18: Trashigang
Tag 19: Trashigang – Samdrup Jongkar
Tag 20: Samdrup Jongkar – Gauwahati – Delhi
Tag 21: Ankunft Amsterdam
Tag 22: Diese Reise nimmt an den folgenden Festivals teil
Tag 23: Anmerkungen
Tag 24: Festivalinformatie
Tag 25: Festivalreise
Ein Direktflug bringt Sie nach Neu-Delhi, der Hauptstadt Indiens, wo Sie um Mitternacht ankommen. Nach den Zollformalitäten werden Sie für eine kurze Nachtruhe in ein Hotel in der Stadt gebracht.
Heute fahren wir am Morgen nach Bagdogra, dem Flughafen für Sikkim und Umgebung. Bei klarem Wetter haben Sie während dieses Fluges bereits einen wunderbaren Blick auf die Gipfel des Himalaya! Fragen Sie beim Einchecken nach einem Platz auf der linken Seite.
Bei der Ankunft in Bagdogra lernen wir den Guide und die Fahrer kennen, die uns in den nächsten Tagen begleiten werden. Danach fahren wir direkt weiter nach Darjeeling, eine etwa dreistündige Fahrt. Unterwegs sehen wir bereits die ersten Teeplantagen. Es ist ein wunderschöner Anblick, die grünen Plantagen mit den schneebedeckten Bergen im Hintergrund!
Am Nachmittag können Sie Darjeeling (2134 Meter) auf eigene Faust erkunden. Es ist eine angenehme Stadt, die im 19. Jahrhundert von den Briten erbaut wurde. In den warmen Sommermonaten zog man hierhin aus den Städten, um in den Bergen der Hitze zu entfliehen. Noch immer hat der Ort überwiegend britischen Charakter, mit vielen Highschools und englischen Geschäften entlang der The Mall, der Promenade.
Den ganzen Tag haben Sie Zeit, Darjeeling und die Umgebung zu erkunden. Es gibt verschiedene tibetische Klöster, die Sie besuchen können, da viele geflüchtete Tibeter in dieser Region leben. Liebhaber können eine Fahrt mit der Dampfeisenbahn nach Ghoom unternehmen und dort das tibetische Kloster Yiga Choling besuchen. Auch das nahegelegene Kloster Bhutia Busty ist einen Besuch wert. Die Fahrkarten für die Bahn, die etwa 10 Euro kosten, können Sie selbst in Darjeeling erwerben.
Die Umgebung von Darjeeling eignet sich hervorragend für Wanderungen entlang der Teeplantagen, bei denen Sie den Prozess der Teeproduktion aus nächster Nähe beobachten können. Wer sich gerne wieder in vergangene koloniale Zeiten zurückversetzen möchte, kann am Nachmittag einen High Tea im luxuriösen Windamere Hotel genießen.
Liebhaber können schon früh am Morgen (ca. 04.30 Uhr) aufstehen, um von Tiger Hill den Sonnenaufgang über dem Berggipfel Kanchenjunga (8598 Meter) zu bewundern. Bei klarem Wetter können Sie dabei einen großen Teil des Himalayas sehen, einschließlich des Mount Everest! Es ist ein wunderschöner Anblick, diesen weißen Gipfel als Ersten von den Sonnenstrahlen beleuchtet zu sehen.
Nach etwa fünf Stunden reisen wir weiter nach Pelling und lernen zum ersten Mal den indischen Bundesstaat Sikkim kennen. Die Fahrt führt durch eine beeindruckende Berglandschaft voller Teeplantagen und sinkt schließlich hinab zum Fluss Teesta. Im Frühling sehen Sie hier viele Rhododendren, und in den Wintermonaten blühen hier riesige rote Weihnachtssterne.
Pelling liegt malerisch auf 2150 Metern. Das kleine Dorf besteht heutzutage hauptsächlich aus Hotels und Restaurants, bietet jedoch einen herrlichen Blick auf den Himalaya, mit dem herausragenden Berggipfel Kanchenjunga, den Sie heute Morgen bereits bewundern konnten.
Am Nachmittag besuchen wir das Sangachoeling Kloster, das zweitälteste Kloster Sikkims, das auf einem Hügel liegt. Für diejenigen, die möchten, ist es möglich, vom Kloster aus zurück nach Pelling zu wandern. Am Abend können Sie vielleicht irgendwo 'chang' trinken, das lokale Roggenbier, das aus fermentiertem Roggen hergestellt wird und mit heißem Wasser aufgegossen wird. Das Getränk schmeckt ein wenig wie japanischer Sake!
Am Morgen besuchen wir zunächst das beeindruckende Klosterensemble von Pemayangste. Dies ist eines der ältesten, schönsten und wichtigsten Klöster Sikkims. Das Kloster gehört zur Nyingma-Schule, der ältesten Richtung des tibetischen Buddhismus. Anschließend fahren wir weiter nach Rabdentse, das von 1670 bis 1814 die Hauptstadt Sikkims war. Hier sehen wir die charakteristischen Steinstupas mit dem mächtigen Kanchenjunga im Hintergrund. Danach fahren wir noch etwa eine Stunde bis zu dem kleinen und heiligen Khecheopari-See, wo wir natürlich auch eine Pause einlegen, bevor wir weiter ins ländliche Dorf Yuksom fahren.
Yuksom liegt malerisch auf 1780 Metern, umgeben von Bergen, Hügeln und Seen. Dies war die erste Hauptstadt Sikkims, gegründet im Jahr 1641. Aus dieser Zeit stammt auch die Norbugang-Stupa. In der Umgebung können Sie schöne Wanderungen unternehmen. Eine anspruchsvolle, steile Wanderung von ein paar Stunden führt Sie zum Dubdi-Kloster, das hoch über Yuksom thront. Es ist eines der ältesten Klöster in Sikkim und wurde im Jahr 1701 erbaut. Wenn Sie das Kloster besuchen möchten, versuchen Sie zunächst im Dorf den Schlüssel zu erhalten, da das Gelände normalerweise geschlossen ist. Wenn Sie nicht wandern möchten, ist das Kloster seit kurzem auch über die Straße erreichbar.
Een kleine twee uur rijden brengt ons naar misschien wel het mooist gelegen klooster van Sikkim, Tashiding. Een pad, omgeven door gebedsvlaggen, loopt naar een heuveltop met een uitzicht op alle bergen in de wijde omgeving. In de verte kunt u aan de ene kant Ravangla zien liggen en aan de andere kant Pelling en Rabdentse. Het klooster van Tashiding is het heiligste klooster van Sikkim. Rondom het klooster liggen diverse boerderijtjes, wat het een heerlijke, rustgevende en landelijke sfeer geeft. Gangtok is een klein, levendig stadje en heeft net als Darjeeling ook een moderne boulevard (mall) waar u gezellig kunt winkelen. Bij genoeg tijd kunt u vanmiddag naar het Enchey klooster wandelen, dat recentelijk geheel is gerenoveerd. Of u kunt een bezoek brengen aan het interessante Instituut voor Tibetologie, waar u een van ’s werelds grootste collecties Tibetaanse boeken en andere kunstvoorwerpen aantreft. Natuurlijk kunt u ook gewoon lekker wat over de bazaar slenteren.
Wir brechen nach Phuentsholing auf, das etwa acht Stunden Fahrt von Gangtok entfernt ist.
Anschließend verlassen wir Sikkim und sind wieder in Westbengalen. Die ansässigen Bewohner würden sich übrigens lieber einen unabhängigen Gurkha-Staat wünschen, da sie sich von der bengalischen Regierung in Kolkata benachteiligt fühlen. Dieser Gurkha-Staat würde auch Darjeeling umfassen.
Wir fahren zur bhutanischen Grenze (Jaigaon). Am Einwanderungsbüro lernen wir unseren bhutanischen Guide und unsere neuen Fahrer kennen. Die Zollformalitäten werden in der Regel zügig erledigt, und wir übernachten auf der bhutanischen Seite in Phuentsholing. Bei genügend Zeit können wir heute noch das Zangto Pelri-Kloster besuchen.
Phuentsholing ist eine typische Grenzstadt mit all dem Handel und Treiben, das dazugehört. Beim Bummeln durch die Stadt fallen sofort einige typische bhutanische Merkmale auf: die charakteristische Bauweise der Häuser, die traditionelle Tracht der Bevölkerung (der Gho für Männer und der Kira für Frauen) sowie die vielen roten Paprika, die in Trauben zum Trocknen an den Fensterrahmen hängen. Der Pfeffer ist eine häufig verwendete Zutat in der sehr scharfen bhutanischen Küche, das Nationalgericht ist beispielsweise „Chilli with Cheese“. Glücklicherweise wird für Westler meist milder gekocht. Da alle Mahlzeiten in Bhutan inbegriffen sind, wird in der Regel gemeinsam in den Hotels gegessen.
Bhutan war traditionell ein isoliertes und geschlossenes Land. Die Gebirgsketten bilden eine natürliche Grenze zu den Nachbarländern, und zudem war das Land lange Zeit für Touristen unzugänglich. Der vorletzte, vierte König, Jigme Singye Wangchuk, hat während seiner Regierungszeit das Land allmählich für die Außenwelt geöffnet und die ersten Touristen zugelassen. Dieser König ist im Westen vor allem aufgrund seiner bemerkenswerten Philosophie zur Entwicklung des Landes bekannt geworden, bei der lieber das Bruttonationalglück als das Bruttonationalprodukt betrachtet wird. Im März 2008 übergab er freiwillig die Macht an seinen Sohn Jigme Khesar Namgyal Wangchuk, ein Ereignis, das mit den ersten demokratischen Wahlen im Land zusammenfiel. Der König ist nach wie vor formell Staatsoberhaupt, kann aber jetzt vom Parlament abgesetzt werden. Der junge neue König ist, ebenso wie sein Vater, bei der Bevölkerung sehr beliebt. Sein Porträt hängt in fast allen Häusern und Geschäften prominent an der Wand, und viele Bhutanesen tragen stolz einen Button mit seinem Bild.
Von Phuentsholing fahren Sie früh am Morgen in etwas mehr als fünf Stunden nach Haa, einem wunderschönen Tal an der Grenze zu Tibet. Dieses Tal wird nur selten besucht. Die Route führt über den höchsten Pass Bhutans, den Cheli La (3988 Meter), der immer mit Gebetsfahnen geschmückt ist. Von hier aus haben Sie einen herrlichen Blick auf die schneebedeckten Bergketten, mit dem imposanten Gipfel des Jhomolhari (7314 Meter) als höchstem Punkt. Im Tal besuchen Sie das Dorf und die örtliche Dzong. Am Nachmittag sind Sie zu Gast bei einer lokalen Bauernfamilie, die Sie mit einem traditionellen Essen erfreuen wird. Die Küche in Bhutan ist ursprünglich recht einfach. Gemüse ist nicht überall leicht zu bekommen und Fleisch ist Luxus. Die meisten Menschen essen Reis oder Buchweizen, Chapati und rote Paprika mit Käse. Auch ein Curry mit Kartoffeln kommt vor. Yakbuttertee wird überall getrunken; es ist ein salziger, fettiger Tee! Am besten, Sie denken dabei nicht an Tee. Je nach Saison werden auch Pilzgerichte und Bohnen serviert. Erwarten Sie keine aufwändige Küche mit viel Fleisch. Fleisch ist teuer, und fromme Buddhisten sind in der Regel Vegetarier. Nach einem späten Mittagessen reisen Sie weiter nach Paro, eine lange, aber schöne Fahrt. Im Laufe des Abends kommen Sie in Paro an. Paro ist eine kleine und malerische Provinzstadt, gelegen in einem schönen Tal zwischen Reisfeldern. Am Rand von Paro befindet sich die Paro Dzong, ein viereckiges Bauwerk, das Sie über eine Zugbrücke betreten. Es ist ein ingenieus gestaltetes Gebäude mit verschiedenen Innenhöfen, Tempeln und Verwaltungsräumen. Es wird Sie sicherlich nicht überraschen, dass diese wunderschöne Dzong die Kulisse für den berühmten Film „Little Buddha“ von Bernardo Bertolucci bildete. Direkt über der Dzong liegt das Nationalmuseum, das in dem alten Wachturm (ta dzong) der Paro Dzong untergebracht ist. Es ist ein interessantes Museum, und in den vielen runden Gängen sind zahlreiche Kunstschätze zu bewundern. Insgesamt gibt das Museum einen schönen Überblick über die Geschichte und das tägliche Leben in Bhutan.
Nicht weit außerhalb von Paro liegt Taktshang Goemba, das Tiger’s Nest Kloster. Aufgrund seiner spektakulären Lage, die an einer steilen Felswand hängt, ist dies bei weitem das berühmteste Kloster Bhutans. Der Weg zum Kloster ist schön, aber anspruchsvoll. Der Pfad führt nahezu ohne Unterbrechung bergauf. Nach etwa einer Stunde erreichen Sie den ersten Aussichtspunkt beim Teehäuschen. Hier können Sie bei einem Getränk die Aussicht auf das Kloster auf der gegenüberliegenden Seite genießen. Sie können auch bis zum Teehäuschen reiten, besprechen Sie dies jedoch im Voraus mit Ihrem Guide, damit er es rechtzeitig organisieren kann. Abenteuerlustige können vom Teehäuschen aus weiterwandern, um das Kloster selbst zu besuchen. Der Weg führt dann über in die Felsen gehauene Treppen, umgeben von schwenkenden Gebetsfahnen.
Beim Betreten des Klosters müssen Sie Ihre Tasche und Kamera abgeben, da Fotografieren im Inneren nicht gestattet ist. Zudem sollten Sie respektvoll gekleidet sein, also keine freiliegenden Arme und Beine und bevorzugt nichts Enganliegendes. Stellen Sie sicher, dass Sie etwas Kleingeld bereit halten, damit Sie in den Tempeln eine kleine Spende geben können, genau wie die Einheimischen.
Sie können verschiedene Räume im Kloster besichtigen, darunter die Höhle, in der Guru Rinpoche drei Monate meditiert haben soll. Bei einem Brand im Jahr 1998 wurden große Teile des Klosters zerstört, doch diese Höhle blieb auf wunderbare Weise nahezu unbeschadet. Das Kloster wurde mittlerweile vollständig wiederaufgebaut. Bei genügend Zeit und Interesse kann das Dorf Dzongzhaka besucht werden. Dieses Dorf scheint, ähnlich dem Tiger’s Nest, an einer Klippe zu hängen. Es ist besonders durch die Lage (und den Blick auf einen Teil des Paro-Tals) sowie durch die vier kleinen und sehr alten Familientempeln, die hier erbaut wurden. Die Menschen, die dort wohnen, kümmern sich um die Tempel. Wenn Sie Glück haben, ist vielleicht jemand zu Hause, der Sie hereinzulassen: Eine großartige Gelegenheit, den bhutanischen Einwohnern näher zu kommen. Dieser Besuch beansprucht nicht den gesamten Tag. Sie können daneben auch auf eigene Faust eine Wanderung unternehmen.
Sie fahren in etwa zwei Stunden in die Hauptstadt von Bhutan. Obwohl Thimpu heutzutage eine echte Stadt ist – es ist der einzige Ort in Bhutan mit Verkehrsampeln – hat die Atmosphäre immer noch einen dörflichen und kleinen Charakter. Sobald Sie in Thimpu ankommen, wird der bhutanische Guide ein Programm für heute und morgen vorschlagen. In diesem Programm sind die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Thimpu enthalten. Es kann immer vorkommen, dass das Programm aufgrund unvorhergesehener Umstände vor Ort angepasst werden muss. Hier sind einige Sehenswürdigkeiten, die wir hervorheben.
Es besteht die Möglichkeit, die Gemüse- und Obstmarkt von Thimpu zu besuchen. Der Markt wird immer noch als der Ort angesehen, an dem man die Einkäufe für die Mahlzeiten zuhause erledigt. Die Nationale Gedenkstätte Chorten (bhutanische Stupa) in Thimpu wurde zum Gedenken an den dritten König Bhutans, Jigme Dorji Wangchuck, erbaut, der von 1952 bis 1972 regierte.
Am Stadtrand befindet sich der Takin Zoo. Der Takin ist das Nationalsymbol Bhutans und sieht fast wie ein Fantasiewesen aus! Ein großes Rind, mit dem Körper eines Rentiers und einem Kopf wie... ja, einem Gnu?
In Thimpu liegt das größte Bogenschießstadion des Landes, wo oft Wettkämpfe stattfinden. Bogenschießen ist die Nationalsportart in Bhutan und ein Wettkampf zieht immer viel Zuschauer an. Sie können auch die Nationale Friedensstupa besichtigen. Es ist jedoch auch schön, einfach ein wenig durch die Stadt zu schlendern; in der Hauptstraße gibt es zahlreiche Geschäfte und Plätze, wo Sie auf einer Bank das tägliche Leben beobachten können.
Es besteht die Möglichkeit, heute oder morgen auch die imposante Trashichodzong von Thimpu zu besuchen. Eine Dzong ist ein typisch bhutanisches Bauwerk, das Sie während Ihrer Reise durch Bhutan an vielen Orten bewundern können. Es handelt sich um eine befestigte Siedlung, die sowohl die spirituelle als auch die weltliche Macht beherbergt. Eine Art Abtei und Provinzhaus in einem also. Beim Betreten der Dzong müssen die bhutanischen Männer ihren traditionellen Schal tragen, aus dem ihre Rangordnung (z. B. Bürger oder Beamter) hervorgeht. Außerdem dürfen sie die Dzong nur in ihrer verpflichtenden bhutanischen Tracht und mit Lederschuhen betreten. Während Sie die meisten Dzongs heutzutage als Tourist besuchen dürfen, können Sie nicht in alle Bereiche gelangen; es gibt immer Räume, in denen gearbeitet wird, oder heilige Bereiche, die nicht zugänglich sind. Glücklicherweise bleibt genügend von den Innenhöfen übrig, um bewundert zu werden. Touristen müssen keine Kleiderordnung beachten, sollten jedoch selbstverständlich dezent gekleidet sein.
Die Dzong von Thimpu beherbergt die Arbeitsräume des Königs, dessen Palast schräg gegenüberliegt. Daher ist die Sicherheitskontrolle für den Zugang zu dieser Dzong auch deutlich strenger als an anderen Orten im Land.
Vanaf de Thimpu vallei begint de stijging naar de Dochu La pas (3140 meter). Uiteraard maken we hier even een stop. Niet alleen is de pas bezaaid met stupa’s en gebedsvlaggen, bij helder weer heeft u ook een prachtig uitzicht op de bergen. De Punakha dzong, is de belangrijkste en de mooiste van het land. Met een beetje geluk kunnen we naar binnen om de prachtige gebedshal te bewonderen. de dzong zelf is gesitueerd bij het het samenvloeien van twee rivieren. De dzong was de winterresidentie van de koninklijke familie. Nog steeds verhuist het religieuze centrum van thimpuhu in de winter naar Punakha, waar het normaal gesproken veel warmer is, omdat het een stuk lager ligt.
We rijden verder naar het oosten, een mooie tocht waarbij kort voor we de Pele La pas (3420 meter) oversteken het plaatsje Wangdue passeren waar u de ruïne van een grote dzong ziet liggen. In 2012 brandde de dzong bijna geheel af, er wordt inmiddels hard gewerkt aan het herstel. Niet ver voor Wangdue, ligt het klooster Chimi Lhakhang gebouwd door de ‘Divine Madman’ een legendarisch figuur uit de Bhutanese geschiedenis. Hij was er van overtuigd dat een losbandig leven met veel plezier de weg naar het nirvana openlegt. Overal in het land ziet u fallussymbolen geschilderd op muren en deuren, een herinnering aan het wilde liefdesleven van deze populaire heilige. Ook tijdens de festivals worden soms fallussymbolen gebruikt. Na ongeveer een uur rijden na de Pele La passeren we de chorten van Chendebji, een Nepalese chorten die sterk doet denken aan de Swayambunath Stupa in Kathmandu. Niet veel later kunnen we het stadje Trongsa al zien liggen. In Trongsa bezoeken we de dzong. De dzong is spectaculair gelegen is een van de mooiste in Bhutan! Aan het einde van de middag kunnen we deze dzong bezoeken, mits opengesteld voor publiek, want Trongsa is een actief administratief en religieus centrum en de dzong is daardoor niet altijd toegankelijk. Het gezellige hoofdstraatje is leuk om even doorheen te wandelen. Het Watch Tower museum is erg mooi. Het is prachtig gerestaureerd met behulp van Oostenrijk en het huist belangrijke antieke (boeddha) beelden en de beroemde Havikkroon van de Koning van Bhutan!
Gleich nach Trongsa beginnt der Anstieg zum Yotong La Pass (3425 Meter), eine Stunde lang hoch. Dann sind es noch etwa ein bis zwei Stunden Fahrt ins Bumthang-Tal, wo wir in der Stadt Jakar übernachten. Dies wird in den kommenden Tagen unsere Basis im Bumthang-Tal sein. Bumthang ist eigentlich ein Begriff für vier Täler im zentralen Bhutan: Chokhor (Jakar), Tang, Ura und Chumey.
Unterwegs werden wir bei einer bhutanischen Familie zu Mittag essen. In einem traditionellen Haus, versteckt hinter einem kleinen, grünen Obstgarten und umgeben von bunten Blumen. Eine breite Holztreppe führt zur ersten Etage, wo die Familie wohnt. Unten sind die Küche, der Lagerraum für Mehl und Getreide sowie der Lebensbereich für die Tiere. Beim Betreten ziehen Sie Ihre Schuhe aus. Die Familie lebt rund um den Plattenofen und sitzt auf Bänken mit Teppichen. In einem angrenzenden Raum befindet sich die Altarräume mit stillen Buddha-Statuen, bunten Yakbutterkulturen als Opfergaben an die buddhistischen Statuen, Thankhas, Opfer-Schals und religiöse Musikinstrumente. Ein wunderschöner kleiner Raum. Ein solcher Altarraum ist in den reicheren bhutanischen Häusern üblich. Die Familie wird Sie herzlich mit einem traditionellen bhutanischen Mittagessen empfangen.
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten befinden sich in Chokhor, und wenn man von Bumthang spricht, meint man oft Chokhor. Von Jakar aus können wir in den kommenden Tagen verschiedene Klöster besuchen. Auch das Dorf selbst ist einen Spaziergang wert, um in einem Restaurant zu essen oder ein wenig einzukaufen. Natürlich finden Sie auch hier eine Dzong, nämlich die von Jakar. Das Bauwerk liegt am Stadtrand in den Bergen mit hohen, imposanten Mauern und bietet einen Blick über die umliegenden Wiesen.
Im Bumthang-Tal können wir durch das Tal wandern und unterwegs verschiedene Klöster besuchen. Die Wanderung ist größtenteils flach, aber natürlich können auch Nicht-Wanderer mit unserem eigenen Bus aufbrechen. Zuerst gehen wir zum Kurjey Lhakhang, einem der beeindruckendsten Klöster, das aus drei Tempeln besteht. Einer dieser Tempel wurde auf Anordnung der Königs-Großmutter erbaut. In dem Tempel befindet sich eine heilige Höhle, in der Guru Rinpoche meditiert haben soll, nachdem er die Dämonen besiegte und Bhutan das tibetische Buddhismus brachte. Eine Wanderung von etwa zwei Stunden führt an verschiedenen Klöstern vorbei und zurück nach Jakar. Unterwegs passieren wir Tamshing Goemba und Konchogsum Lhakhang, wo wir natürlich auch einen Blick hineinwerfen können.
Wir machen einen langen Reisetag von über 10 Stunden von zentralem Bhutan weiter Richtung Osten. Unterwegs überqueren wir mehrere kleine Pässe. Wir fahren durch eine atemberaubende Landschaft. Es ist, als würde man durch ein Märchen fahren. Hohe Zypressen, die mit Moosen bewachsen sind und wie unheimliche Monster auf Stelzen wirken, kommen uns entgegen. Zickzack-Straßen entlang steiler Klippen. Kleine grüne Wiesen mit kleinen Holz-Hütten und gebogenen, geflochtenen Dächern. Die Straße windet sich entlang steiler Bergwände, hin und wieder fließt ein Wasserfall sogar quer über die Straße. Unterwegs kommen wir am Thrumshing-Nationalpark vorbei, rund um den Pass mit demselben Namen. Diese Umgebung ist unbeschreiblich. Hohe Zypressen, die weit über andere Vegetation hinausragen, verleihen der Fahrt eine majestätische Atmosphäre. Wasserfälle und Rhododendren, die im Frühling blühen, umgeben die kurvenreiche Straße. Lianen und Moos winden sich um riesige hohe Bäume mit großen Blättern. Blätter so groß wie Tabletts. Wilde Orchideen hängen wie Äffchen an einem Ast. Bäume mit weit geöffneten roten Blüten. Trompetenblumen hängen am Straßenrand. Hier und da schlendern schwarz-weiß gescheckte Kühe mit riesigen Hörnern entlang der Straße. Hybride Kühe, die wie eine Kreuzung zwischen friesischem Zuchtvieh und einem indischen Zuchtstier wirken.
Unterwegs können wir Ura besuchen, eines der schönsten gelegenen Dörfer in Bhutan, wo wir uns die Beine vertreten können.
Mongar ist konzentriert an einem Berghang gebaut, im Gegensatz zu den Orten im Westen und Zentral-Bhutan, die normalerweise am Boden des Tals liegen. Natürlich gibt es in Mongar eine Dzong, die Sie besuchen können. Wer nachmittags nicht unterwegs sein möchte, kann sich heute sicherlich in dieser gemütlichen Stadt vergnügen.
Sie fahren etwa vier Stunden nach Trashigang. Liebhaber können sich auch entscheiden, eine Wanderung zum Dorf und dem Tempel von Ri Dazi zu machen. Der Weg nach Ri Dazi dauert etwa drei Stunden, sodass Sie insgesamt sechs Stunden zu Fuß unterwegs sind. Mit Pausen und Besichtigungen in Ri Dazi sind Sie also einen ganzen Tag auf den Beinen. Sie wandern durch ein wenig besuchtes Gebiet, über kleine Pfade und durch Reisfelder zu den Häusern unten, in denen manchmal mehrere Familien wohnen. Mit etwas Glück werden Sie drinnen zu Kaffee eingeladen und erhalten Mandarinen und gestampften Mais, das traditionelle Volksnahrungsmittel hier. So kommen Sie den bhutanischen Menschen und ihrer Natur näher. Spüren Sie Bhutan hier auf Ihrer Haut!
Die Dörfer unterwegs sind keine echten Dörfer mit einem Zentrum, sondern eher eine Ansammlung von Häusern in der Nähe. Sie nehmen zwar am Leben dort teil, aber die Menschen freuen sich auch, dass einmal etwas in ihrem Dorf passiert.
Es kann sein, dass aufgrund des Wetters oder anderer unvorhergesehener Situationen nicht Ri Dazi besucht wird, sondern ein anderes Dorf. Der Guide wird dies dann mit Ihnen besprechen.
Trashigang ist konzentriert an einem steilen Berghang gebaut. Die Straßen sind durch enge Treppen miteinander verbunden. Der zentrale Platz von Trashigang ist sehr einladend. Hier stehen einige Obst- und Gemüseverkäufer rund um die Kiosk. Einige Geschäfte rund um den Platz verleihen dem Ganzen eine schöne Atmosphäre. Das kleine Restaurant beim Bäcker in der Ecke ist sehr zu empfehlen. Dieses Restaurant serviert das beste Essen in ganz Ost-Bhutan!
In Trashigang gibt es ebenfalls eine Dzong, die jedoch nicht so groß und imposant ist, wie Sie sie später sehen werden. Es ist jedoch ein gemütliches Städtchen mit vielen kleinen Geschäften und einigen Teehäusern. Unser Hotel liegt etwas außerhalb des Zentrums und ist luxuriös und einladend. Das Essen stammt aus der Region und wird biologisch angebaut: Das Hotel bäckt sein eigenes Vollkornbrot.
Falls in dieser Gegend ein Festival stattfindet, besteht die Möglichkeit, dass wir nicht in diesem Hotel übernachten, sondern in einem Haus einer bhutanischen Familie.
Wenn kein Festival stattfindet, können Sie wählen, ob Sie heute im Hotel bleiben und in der Umgebung wandern, Zeit in Trashigang verbringen oder einen Ausflug nach Trashi Yangtze machen. Dieses Dorf liegt über zwei Stunden entfernt. Der Weg dorthin ist wunderschön. In Tashi Yangtze können Sie eine Kora (im Uhrzeigersinn) um die imposanten Kora-Stupas laufen. Dieser Ort hat auch eine Kunstakademie, die Sie besuchen können. Die Studenten zeigen Ihnen gerne ihre Arbeiten. Auf dem Rückweg befinden Sie sich in der Nähe des fast verlassenen Handelsdorfes Duksum (von dem wir gehört haben, dass es durch eine Überschwemmung nahezu verlassen wurde) und finden Gom Kora, ein kleines Klösterchen mit einem knallgelben Dach, das schön an dem Fluss gelegen ist, der weit unterhalb der Klippe vorbeirauscht. In diesem Tempel können Sie wunderschöne alte Fresken sehen und lebendige Gottesdienste erleben. Die zentrale Figur dieses Tempels ist Guru Rinpoche, der hier so lange meditiert hat, dass er einen Abdruck in dem riesigen Felsen direkt hinter dem großen Tempel hinterlassen hat. Das perfekt geformte Steinei von Garuda liegt hier daneben bereit, um aufgehoben zu werden. Uns ist dies nicht gelungen. Ihnen?
Heute steht ein langer Reisetag auf dem Programm, aber auch eine spektakuläre Fahrt von Trashigang zur Grenzstadt Samdrup Jongkhar. Langsam sinkt die Straße, die sich entlang hundert Meter tiefer Schluchten schlängelt, die manchmal aufgrund der Wolkendecke völlig unsichtbar sind. Links und rechts sehen Sie kleine Dörfer in den Bergen, die oft nur zu Fuß erreichbar sind. Es ist manchmal kaum nachvollziehbar, wie die Häuser je an diesen steilen Berghängen gebaut werden konnten!
Unterwegs passieren wir das Städtchen Khaling, das in einem schönen kleinen Tal liegt. Bei genügend Zeit können wir hier die Blinden- und Sehbehindertenschule besuchen, die einzige im Land. Vielleicht haben wir auch die Gelegenheit, einen Blick ins Khaling Textile Weaving Centre zu werfen, wo Frauen aus ganz Ost-Bhutan kommen, um das Weben mit Seide zu erlernen. Sie übernachten in oder bei der Grenzstadt Samdrup Jongkhar. Beim Spaziergang durch Samdrup Jongkhar fühlt man sich ein wenig wie in Indien, denn es wimmelt von indischen Händlern und Geschäften mit typischen indischen Produkten.
Im Laufe des Vormittags verlassen Sie Bhutan und sind zurück im Nordosten Indiens. In etwa vier Stunden fahren Sie durch die Provinz Assam zum Flughafen in Guwahati. Dort steigen Sie in den Flug nach Neu-Delhi um, von wo aus Sie nachts den Flug nach Schiphol nehmen. Der Aufenthalt am Flughafen erfolgt auf eigene Faust.
2016
Die Reise am 10. Januar nimmt an keinem Festival teil.
Die Reise am 10. Februar erlebt im Bumthang-Tal das kleine Bull Mani Festival und auf dem Weg nach Mongar am Tag 16 das Tangsibi Festival.
Die Reise am 13. März nimmt am Tag 9 und Tag 10 am Paro Festival in und um die Paro Dzong teil.
Die Reise mit Abfahrt am 4. April erlebt am Tag 14 im Chumey-Tal das Domkhar Festival und am Tag 15 im Bumthang-Tal das Ura Festival.
Die Reise mit Abfahrt am 10. Oktober nimmt am großen Thimpu Festival teil, sowie am Tangbi Festival in Bumthang und am Phongmey Tempelfestival in der Umgebung von Trashigang.
Die Reise am 2. November nimmt an den Festivals Praker und Jakar teil, die beide im Bumthang-Tal stattfinden.
Die Reise mit Abfahrt am 26. November besucht im Bumthang-Tal das Tang Valley Namkha Festival. In der Umgebung von Trashigang besuchen wir das Shangphu Festival sowie das Bikhar Festival.
Während der Reise mit Abfahrt am 27. Dezember besuchen wir in Trongsa das Trongsa Festival.
Sie entscheiden sich für eine abenteuerliche Reise durch eine Region, in der viele Umstände (Wetter, Klima, Politik, Pannen, geänderte Flug- und/oder Fahrpläne usw.) dafür sorgen können, dass wir gezwungen sind, die Route zu ändern. Die Qualität der Unterkünfte, des Transports, der sanitären Einrichtungen und der Kommunikationsmöglichkeiten ist anders und oft geringer als Sie es zu Hause gewohnt sind. Oft müssen Sie sich an das andere Klima sowie an die andere Küche und die Essgewohnheiten gewöhnen. Die Orte der Unterbringung hängen von der Verfügbarkeit ab und können von den oben genannten abweichen.
Eine flexible Haltung, gute Belastbarkeit und Ausdauer sind daher grundlegende Voraussetzungen für eine abenteuerliche Reise durch diese Region.
Het bijwonen van een festival is een bijzondere gebeurtenis; niet alleen is het goed voor het karma, het is ook een belangrijk sociaal evenement en van heinde en verre komt men, vaak paasbest gekleed, bij elkaar om samen feest te vieren. Tijdens een tshechu worden gemaskerde dansen opgevoerd door de monniken van het klooster. Families installeren zich compleet met kleedjes en picknickmanden langs de rand van de dansvloer, toeschouwers verdringen zich om een glimp op te vangen van de dansers. In uitbundige kleurige gewaden en met spectaculaire maskers op draaien de dansers rond over het plein in ingewikkelde patronen. Daarbij worden ze begeleid door de opzwepende klanken van trommels, cimbalen en hoorns en soms door het sonore gezang van monniken langs de kant. In hun lange rokken ruisen ze voorbij en met hun vlindermouwen zwiepen ze door de lucht. Sommige dansers zijn geheel in trance. Welke dansen we precies zullen zien, is nooit helemaal bekend. Er zijn wel dansschema’s, maar op elk festival worden deze weer in een andere volgorde uitgevoerd. Misschien zien we vandaag wel de Shacham Dans, een dans die de overwinning uitbeeldt van Guru Rinpoche over de kwade Windkoning, en waarbij de dansers gele rokken dragen op kniehoogte en grote maskers van herten. Of de Dans van de Zwarte Hoeden; deze Black Hat Dancers zijn yogi’s die de macht hebben om leven te nemen en te geven. Ze dragen grote zwarte hoeden, vilten laarzen en kleurrijke brokaten jurken met lange vlindermouwen.In het festival wordt de Indiase meester Guru Rinpoche (ook wel Padmasambhava genoemd) geëerd. Guru Rinpoche is de belangrijkste heilige in Bhutan. Rond 800 verspreide hij het Tantrisch boeddhisme (ook wel Vajrayana of Mantrayana) vanuit India over de Himalaya en ook in Bhutan. Hij is de stichter van de Nyingma-school, de oudste stroming binnen het Tibetaans boeddhisme. De opgevoerde kloosterdansen vertellen allemaal de verhalen uit zijn leven. De tshechu’s vinden normaal gesproken plaats rond de 10e dag van de maand volgens de Bhutanese kalender, maar de precieze data veranderen soms nog in aanloop naar een festival toe. U heeft de hele dag de gelegenheid om een festival bij te wonen. De monnikendansen worden afgewisseld met het nodige volksvermaak; clowns die de menigte aan het lachen proberen te maken en optredens van lokale zang- en dansgroepjes. Daarnaast vinden er veel andere activiteiten plaats; vaak is er een soort kermis in het dorp, compleet met goktentjes, marktkraampjes, eetstalletjes en natuurlijk boogschietwedstrijden, de nationale sport van Bhutan. Uiteraard kunt u zelf ook, samen met de lokale bevolking, aan deze activiteiten meedoen.
Auf dieser Reise besuchen Sie ein oder mehrere Festivals. Der Besuch eines solchen Festivals ist ein besonderes Ereignis und oft ein zusätzlicher Gewinn für die Reise sowie die zu besichtigenden Orte und Sehenswürdigkeiten. Die Daten vieler Festivals in Asien werden zwar im Voraus bekannt gegeben, können aber im Laufe der Zeit vor dem Festival je nach zum Beispiel dem Stand des Mondes oder Entscheidungen lokaler oder nationaler Behörden geändert werden. In solchen Fällen wird Dimsum Reisen versuchen, das Programm dort anzupassen, wo es möglich ist, um das Festival in die Route einzupassen.
In Ausnahmefällen kann es vorkommen, dass das Festival so stark in Bezug auf Datum oder Ort geändert wurde, oder dass es sogar abgesagt wurde, sodass ein Besuch des Festivals während der geplanten Reise nicht möglich ist. Dies werden wir so schnell wie möglich den Teilnehmern mitteilen, doch dies stellt keinen gültigen Grund dar, die Reise zu annullieren.
Unser Dimsum Bhutan-Reisespezialist wählt für Sie feine, möglichst charakteristische Hotels aus. Wenn Sie mehr Komfort oder einen Aufenthalt an einem wirklich unvergesslichen Ort wünschen, sehen Sie sich unsere extra komfortablen Optionen an.
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