Unser Bhutan-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
10 Tage Bhutan
Treffen Sie einen Einheimischen: Kochen bei den Menschen zu Hause (Übernachtungen sind ebenfalls möglich)
Wanderung zum Tigernest
Verschiedene Optionen für Tageswanderungen
Optionales Mountainbiken und Reiten möglich
Unsere Auswahl an Hotels: bhutanesischer Stil mit Komfort
Wussten Sie, dass Bhutan im Jahr 2020 von Best in Travel laut Lonely Planet ausgezeichnet wurde?
Nicht nur, weil der König nicht vom Bruttoinlandsprodukt, sondern vom Bruttonationalglück pro Kopf spricht, sondern auch, weil das Land CO2-negativ ist, was bedeutet, dass es mehr kompensiert als es an CO2 ausstößt. Bhutan atmet Nachhaltigkeit.
Diese individuelle Bhutanreise ist typisch Dimsum; Höhepunkte mit gelegentlichen Abstechern zu Aktivitäten, die abseits des Gewöhnlichen liegen.
Sie starten in der kleinen, angenehmen Hauptstadt Thimphu. Danach reisen Sie weiter ins Bumthang-Tal. Unterwegs passieren Sie vielleicht die schönste Dzong des Landes in Punakha. Im rustikalen Phobjika-Tal können Sie in den Wintermonaten (von Mitte Oktober bis April) die seltenen Schwarzhalsschnepfen beobachten, doch auch außerhalb dieser Saison ist das Tal sehr empfehlenswert. Das Bumthang-Tal eignet sich hervorragend für ein Mittagessen bei einer bhutanesischen Familie, gemütliche, einfache Wanderungen und Mountainbiketouren. Mit einem Inlandsflug reisen Sie nach Paro. Dort wandern Sie zum berühmten Tiger-Nest-Kloster, das eindrucksvoll hoch an der Felswand liegt.
Wir empfehlen Ihnen, das Abreisedatum so zu wählen, dass Sie in Bhutan an einem Festival teilnehmen können, einem bunten Höhepunkt Ihrer Reise. Ihr Reisespezialist sucht dies gerne für Sie heraus.
10 Tage Bhutan
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Wanderung zum Tigernest
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Optionales Mountainbiken und Reiten möglich
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Nicht nur, weil der König nicht vom Bruttoinlandsprodukt, sondern vom Bruttonationalglück pro Kopf spricht, sondern auch, weil das Land CO2-negativ ist, was bedeutet, dass es mehr kompensiert als es an CO2 ausstößt. Bhutan atmet Nachhaltigkeit.
Diese individuelle Bhutanreise ist typisch Dimsum; Höhepunkte mit gelegentlichen Abstechern zu Aktivitäten, die abseits des Gewöhnlichen liegen.
Sie starten in der kleinen, angenehmen Hauptstadt Thimphu. Danach reisen Sie weiter ins Bumthang-Tal. Unterwegs passieren Sie vielleicht die schönste Dzong des Landes in Punakha. Im rustikalen Phobjika-Tal können Sie in den Wintermonaten (von Mitte Oktober bis April) die seltenen Schwarzhalsschnepfen beobachten, doch auch außerhalb dieser Saison ist das Tal sehr empfehlenswert. Das Bumthang-Tal eignet sich hervorragend für ein Mittagessen bei einer bhutanesischen Familie, gemütliche, einfache Wanderungen und Mountainbiketouren. Mit einem Inlandsflug reisen Sie nach Paro. Dort wandern Sie zum berühmten Tiger-Nest-Kloster, das eindrucksvoll hoch an der Felswand liegt.
Wir empfehlen Ihnen, das Abreisedatum so zu wählen, dass Sie in Bhutan an einem Festival teilnehmen können, einem bunten Höhepunkt Ihrer Reise. Ihr Reisespezialist sucht dies gerne für Sie heraus.
Tag 1: Ankunft in Thimpu
Tag 2: Thimpu
Tag 3: Thimpu - Punakha
Tag 4: Punakha – Phobjikatal (Gangtey)
Tag 5: Phobjikatal - Trongsa
Tag 6: Trongsa - Bumthang
Tag 7: Bumthang
Tag 8: Bumthang / Flug nach Paro
Tag 9: Paro / Besuch des Tigernestklosters
Tag 10: Abreise Paro
Sie kommen mit einem Flug von Druk Air in Paro an. Wenn Sie von Delhi oder Kathmandu fliegen, erleben Sie einen spektakulären Flug quer über – fast durch – den Himalaya. Bei klarem Wetter reicht die Aussicht vom Karakorum-Gebirge bis tief nach Tibet. Sie sehen beeindruckende Berggiganten wie den Mount Everest (8848 m) an der Grenze von Nepal und Tibet sowie den Kanchenjunga (8598 m) in Sikkim. Für die beste Sicht können Sie beim Check-in um einen Fensterplatz auf der linken Seite (von Delhi nach Paro) bitten.
Sobald das Flugzeug den Sinkflug nach Paro einleitet, werden Sie links und rechts von grünen, bewaldeten Hängen umgeben. Sie sehen die ersten Häuser an den steilen Berghängen und passieren dicht an der Dzong von Paro. Die Landung im Tal, bei der das Flugzeug quasi „hineinsinkt“, ist ein einmaliges Erlebnis.
Bei der Ankunft am stilvollen, kompakten Flughafen lernen Sie Ihren bhutanischen Reiseleiter und Fahrer kennen, die Sie in den kommenden Tagen begleiten werden. Von Paro aus fahren Sie in etwa zwei Stunden nach Thimphu, der Hauptstadt Bhutans. Obwohl Thimphu mittlerweile eine echte Stadt ist, bleibt die Atmosphäre dörflich und kleinteilig.
Während Ihres Aufenthalts in Thimphu sollten Sie unbedingt das große Bogenschießstadion besuchen, wo häufig Wettkämpfe stattfinden. Bogenschießen ist die Nationalsportart Bhutans, und ein Wettkampf zieht immer viele Zuschauer an. Sie können auch eines der vielen Klöster oder die nationale Friedens-Chorten besichtigen. Außerdem ist es herrlich, durch die Stadt zu schlendern. In der Hauptstraße finden Sie zahlreiche kleine Läden und Plätze, von denen aus Sie das tägliche Leben beobachten können.
Die imposante Dzong von Thimphu beherbergt die Arbeitsräume des Königs, dessen Palast sich schräg gegenüber befindet. Die Sicherheitskontrolle für einen Besuch der Dzong von Thimphu ist daher deutlich strenger als anderswo im Land. Eine Dzong ist ein typisches bhutanisches Bauwerk, das Sie während Ihrer Reise durch Bhutan an vielen Orten bewundern werden. Es handelt sich um eine befestigte Siedlung, die sowohl die geistliche als auch die weltliche Provinzverwaltung beherbergt – eine Art Kombination aus Abtei und Provinzhauptverwaltung.
Bhutanische Männer müssen beim Betreten der Dzong ihren traditionellen Schal tragen, der ihren Rang zeigt (zum Beispiel Bürger oder Beamter). Außerdem dürfen sie die Dzong nur in der vorgeschriebenen bhutanischen Kleidung und mit Lederschuhen betreten. Obwohl Touristen die meisten Dzongs heutzutage besuchen dürfen, können sie nie alle Bereiche betreten; es gibt immer Arbeitsräume oder heilige Räume, die verschlossen sind. Glücklicherweise gibt es von den Innenhöfen aus genug zu bewundern. Touristen müssen keine Kleidungsvorschriften einhalten, sollten jedoch angemessen gekleidet sein.
Am Ende des Tages können Sie noch den kleinen Zoo von Thimphu besuchen, der am Stadtrand liegt. Der Zoo ist ganz dem Nationaltier Bhutans, dem Takin, gewidmet – ein einzigartiges Tier, das am ehesten einer hirschartigen Variante der Gnu ähnelt. Sind Sie am Wochenende in Thimphu, besuchen Sie auch den lebhaften Wochenendmarkt.
Heute können Sie einen Spaziergang zum wunderschön und rustikal gelegenen Kloster von Cheri machen. Sie werden mit dem Auto ein Stück außerhalb der Stadt gebracht und wandern durch eine naturnahe Umgebung etwa eine Stunde zum Kloster. Anschließend gehen Sie auf demselben Weg wieder zurück in die Stadt.
Sie fahren weiter östlich durch Bhutan. Gleich außerhalb von Thimphu sehen Sie die Simthoka Dzong, eine der ältesten Dzongs des Landes, mit einigen wunderschönen Wandmalereien in den Tempeln der Klosterfestung.
Anschließend beginnt der Anstieg zum Dochu La Pass (3140 Meter). Der Pass ist nicht nur mit Stupas und Gebetsfahnen geschmückt, bei klarem Wetter haben Sie auch einen herrlichen Blick auf den Himalaya.
Unterwegs passieren Sie das Kloster Chimi Lhakhang, erbaut vom „Divine Madman“, einer legendären Figur der bhutanischen Geschichte. Er war davon überzeugt, dass ein ausschweifendes Leben mit viel Freude den Weg zum Nirvana öffnet. Überall im Land sieht man Phallussymbole auf Wänden und Türen von Häusern – eine Erinnerung an das wilde Liebesleben dieses beliebten Heiligen von Bhutan. Bei genügend Zeit können Sie zum Kloster hinaufwandern, etwa eine halbe Stunde von der Straße entfernt.
Nach etwa 4 Stunden Fahrt erreichen Sie Punakha, wo Sie die Dzong von Punakha sofort sehen. Diese Dzong ist eine der schönsten und wichtigsten des Landes, malerisch gelegen an der Mündung zweier Flüsse. Da Punakha deutlich niedriger liegt als Thimphu, ist es dort in der Regel auch wärmer. Über Jahrhunderte diente es daher als Winterresidenz der königlichen Familie. Noch heute verlegt das religiöse Zentrum von Thimphu im Winter seinen Sitz in die Dzong von Punakha. Mit etwas Glück können Sie hineingehen, um die prachtvolle Gebetshalle zu bewundern. Nicht alle Räume sind immer zugänglich, aber es gibt immer genug zu besichtigen.
Etwa eine Stunde Fahrt von Punakha entfernt liegt das Dorf Wangdue Phodrang. Direkt am Punak Tsang Fluss gelegen, besteht das Dorf selbst nur aus drei Straßen. Die lokale Dzong brannte im Sommer 2012 vollständig ab. Es wird eifrig daran gearbeitet, diese wunderschön gelegene Dzong wieder im traditionellen Stil und mit traditionellem Handwerk aufzubauen.
Anschließend reisen Sie weiter nach Osten zum Pele La Pass (3420 Meter), von wo aus Sie eine schöne Aussicht auf die Black Mountains haben. Hier sind auch regelmäßig Yaks zu sehen. Am Pele La Pass biegen Sie in das Phobjika-Tal ab, ein wunderschönes, weites Tal, das vor allem für die seltenen Schwarzhalstkraniche bekannt ist, die dort im Winter verweilen (Mitte Oktober bis April). Sie können das Kranichzentrum besuchen, wo Sie mit großen Teleskopen die Kraniche aus nächster Nähe im Tal beobachten können. Außerdem gibt es einen Wanderweg, auf dem Sie mit etwas Glück die Kraniche aus nächster Nähe beobachten können.
Phobjika eignet sich auch hervorragend für kurze Wanderungen durch die Wälder und das Tal. Sie können auch das Dorf Gangtey und das kleine dortige Kloster besuchen. Dieses Kloster gehört der Nyingmapa-Sekte an, einer tibetischen Strömung, die in Bhutan nur wenige weitere Klöster hat.
Aus dem Tal fahren Sie zurück zum Gipfel des Pele La Pass. Hier biegen Sie in Richtung Trongsa ab. Nach etwa einer Stunde Fahrt passieren Sie die Chörten von Chendebji, eine nepalesische Chörten, die stark an die Swayambunath Stupa in Kathmandu erinnert.
Kurz darauf können Sie Trongsa bereits sehen, aber es dauert noch eine Weile, bis Sie tatsächlich dort ankommen, da sich die Straße tückisch entlang der Berghänge schlängelt. Die Dzong von Trongsa ist die größte des Landes und wunderschön gelegen, hoch am Berg. Von überall im Ort hat man einen schönen Blick darauf. Die Dzong ist ein aktives Verwaltungs- und Religionszentrum und kann daher nicht immer von innen besichtigt werden. Der Anblick ist jedoch bereits beeindruckend, und das Dorf selbst lädt zu einem kurzen Spaziergang ein.
Besuchen Sie den kleinen, aber lebhaften lokalen Markt. Außerdem kann heutzutage der Wachturm besichtigt werden, direkt neben der Dzong.
Direkt nach Trongsa beginnt der Aufstieg zum Yotong La Pass (3425 Meter), etwa eine Stunde Kletterei. Danach sind es noch ein bis zwei Stunden Fahrt ins Bumthang-Tal, wo Sie im Ort Jakar übernachten. Bumthang ist eigentlich ein Sammelbegriff für die vier Täler in Zentral-Bhutan: Chokhor, Tang, Ura und Chumey. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten befinden sich in Chokhor, und wenn man von Bumthang spricht, meint man oft Chokhor.
Von Jakar aus können Sie schöne Wanderungen durch das Tal unternehmen und unterwegs verschiedene Klöster besuchen. Auch das Dorf selbst lohnt einen kurzen Spaziergang, einen Besuch in einem Restaurant oder zum Einkaufen. Natürlich finden Sie hier auch eine Dzong, die Dzong von Jakar. Das Bauwerk mit hohen, imposanten Mauern liegt am Rande der Stadt in den Bergen und bietet einen schönen Ausblick über die weite Umgebung.
Heute können Sie durch das Tal wandern und unterwegs verschiedene Klöster besuchen. Selbstverständlich können Nicht-Wanderer die Klöster auch mit dem privaten Fahrzeug erreichen. Zuerst besuchen Sie Kurjey Lhakhang, eines der beeindruckendsten Klöster, bestehend aus drei Tempeln. In einem der Tempel befindet sich eine heilige Höhle, in der der Schutzheilige Tibets, Guru Rinpoche, meditiert haben soll, nachdem er die Dämonen besiegt und Bhutan den tibetischen Buddhismus gebracht hatte.
Eine etwa zweistündige Wanderung führt Sie über verschiedene Klöster zurück nach Jakar. Unterwegs passieren Sie Tamshing Goemba und Konchogsum Lhakhang. Natürlich können Sie in Jakar auch die lokale Dzong besuchen, von wo aus Sie einen herrlichen Blick über das Tal haben.
Wer keine Lust auf eine Wanderung hat, kann das Tal auch per Mountainbike erkunden. Obwohl Bhutan viele Berge hat, fahren Sie im Tal über relativ flache, befestigte Straßen. Sie passieren kleine Dörfer, besuchen Klöster und genießen dabei die herrlichen Ausblicke. Nach allen Anstrengungen nehmen Sie das Mittagessen bei einer einheimischen Familie ein. Die Tour variiert je nach Wunsch von ein paar Stunden bis zu einem ganzen Tag.
Der letzte Tag im Bumthang-Tal. Gegen Ende des Vormittags werden Sie zum sehr kleinen Flughafen von Bumthang gebracht. Anfang des Nachmittags fliegen Sie nach Paro. Bei klarem Wetter haben Sie auf der rechten Seite des Flugzeugs einen schönen Blick auf die (verschneiten) Berggipfel von Bhutan und Tibet. Der Flug dauert weniger als eine Stunde.
Paro ist eine kleine Provinzstadt im gleichnamigen Tal. Am Rand von Paro liegt die imposante Paro Dzong, ein quadratisches Bauwerk, das Sie über eine Zugbrücke betreten. Es wird Sie nicht überraschen, dass die prächtige Dzong von Paro als Kulisse für den berühmten Film „Little Buddha“ von Bernardo Bertolucci diente.
Direkt oberhalb der Dzong befindet sich das Nationalmuseum, untergebracht in dem alten Wachturm (Ta Dzong). Es ist ein interessantes Museum, und in den vielen runden Gängen sind zahlreiche Kunstschätze zu bewundern. Das Ganze vermittelt einen schönen Überblick über die Geschichte und das tägliche Leben in Bhutan.
Das Dorf ist charmant, mit Teehäusern und kleinen Geschäften. Verlassen Sie die Hauptstraße und erkunden Sie die Seitenstraßen, in denen viele kleine lokale Kneipen, Restaurants und Läden zu finden sind. Auf den Feldern rund um Paro arbeiten die Menschen, und es finden regelmäßig Bogenschießwettbewerbe statt.
Nicht weit außerhalb von Paro liegt Taktshang Goemba, das Tigernest-Kloster. Durch seine spektakuläre Lage, hängend an einer steilen Felswand, ist es bei weitem das bekannteste Kloster Bhutans.
Es ist eine schöne, aber anspruchsvolle Wanderung zum Kloster. Der Pfad verläuft nahezu ununterbrochen bergauf. Nach etwa einer Stunde erreichen Sie den ersten Aussichtspunkt beim Teahouse. Hier können Sie bei einem Getränk die Aussicht auf das Kloster auf der gegenüberliegenden Seite genießen. Wer möchte, kann auch bis zum Teahouse auf einem Pferd hochreiten, sollte dies aber vorher mit dem Guide absprechen, damit er es rechtzeitig organisieren kann.
Wer Lust hat, kann vom Teahouse aus weiterwandern, um das Kloster selbst zu besuchen. Der Weg führt dann über in die Felsen gehauene Treppen, umgeben von wehenden Gebetsfahnen. Beim Betreten des Klosters müssen Sie Ihre Tasche und Kamera abgeben, da das Fotografieren im Inneren nicht gestattet ist. Außerdem sollten Sie respektvoll gekleidet sein, also keine nackten Arme und Beine und idealerweise nichts eng anliegendes. Halten Sie etwas Kleingeld bereit, um in den Tempeln eventuell eine kleine Spende zu machen, wie es die Einheimischen tun.
Sie können verschiedene Räume im Kloster besichtigen, einschließlich der Höhle, in der Guru Rinpoche drei Monate meditiert haben soll. Während eines Brandes im Jahr 1998 wurden große Teile des Klosters zerstört, doch diese Höhle blieb auf wundersame Weise nahezu unversehrt. Das Kloster wurde inzwischen vollständig wiederaufgebaut.
Sie werden zum Flughafen von Paro gebracht. Abhängig von Ihren Reiseplänen fliegen Sie nach Delhi, Kathmandu, Kolkata oder vielleicht sogar nach Bangkok?
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Diese optionalen Ausflüge wurden mit Sorgfalt von unseren Reisespezialisten ausgewählt, um Ihrer Reise noch mehr Erlebnis hinzuzufügen.
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