Rundreise Süd-Birma

Heute kommen Sie in Yangon an, früher bekannt als Rangoon. Nachdem die Zollformalitäten erledigt sind und Sie Geld gewechselt haben, fahren wir in die Stadt hinein.
Wir werden Yangon auf ganz besondere Weise erkunden. Wir steigen in den Zug. Alte Züge fahren durch die Vororte von Yangon. Offene Fenster, offene Türen, Holzbänke und abblätternde Farbe prägen die Waggons. Die meisten Bahnhöfe unterwegs fungieren auch als lokale Märkte. Überall werden Gemüse und Obst, oft in großen Bündeln, gehandelt. Menschen sitzen auf den Gleisen und machen sich kaum bemerkbar, wenn der Zug ankommt. Ohne viel Gedränge steigen alle in den Zug ein. Genießen Sie die vielen Passagiere, die an den zahlreichen Stationen ein- und aussteigen. Ein farbenfrohes Spektakel.
Am Nachmittag besuchen wir den Chauktatgyi-Buddha, einen riesigen liegenden Buddha, und die Shwedagon-Pagode (oder Paya, wie die Birmanen sagen), ein imposantes Bauwerk und vielleicht eine der beeindruckendsten Tempelanlagen der Welt. Der Abend, gegen Sonnenuntergang, ist die beste Zeit, um dieses eindrucksvolle Monument zu betrachten. Gegen den Abend kommen viele Stadtbewohner zur Shwedagon, um dort ihre Runden um die Pagode zu laufen und gleichzeitig Freunde und Bekannte zu treffen.

Sie fahren in den Süden Birmas und gelangen in den Mon-Staat, eine Fahrt von 6-7 Stunden. Kurz vor Yangon können Sie einen Halt am Taukkyan-Friedhof machen, ein beeindruckendes Denkmal aus dem Zweiten Weltkrieg. Hier liegen 6734 alliierte Soldaten begraben, die in Burma und Indien im Kampf gegen die Japaner gefallen sind. Nach einem kurzen Halt fahren Sie weiter. Unterwegs passieren Sie Bago, das Sie auf dem Rückweg besuchen werden. Danach geht es vorbei an Thaton, der alten Hauptstadt des Mon-Reiches. Hier haben Sie die Möglichkeit, eine Mittagspause einzulegen. Anschließend fahren Sie weiter durch den Mon-Staat in Richtung Mawlamyine. Die Umgebung erinnert an das benachbarte Thailand, das hinter den Hügeln liegt. Über eine riesige Brücke überqueren Sie den Thanlwin (auch bekannt als Salween) Fluss und erreichen das stimmungsvolle Mawlamyine. Diese Hafenstadt war früher als Moulmein bekannt und war einst die Hauptstadt des britischen Birma. Noch heute erinnert die Mischung der Bevölkerung daran. Beim Spaziergang durch die Straßen sehen Sie viele dunkelhäutige Inder, die ihre Kirchen, Moscheen und Hindu-Tempel nach Moulmein gebracht haben. Die meisten Bauwerke stammen aus der Kolonialzeit und sind seitdem nicht renoviert worden. Auch auf den Straßen sind viele Trishaws, Rikschas und alte Holzbussen zu finden.

Flanieren Sie entlang der Bulevard, besuchen Sie den bunten Markt, überqueren Sie den Fluss zur malerischen Shampoo-Insel und am Ende des Tages können Sie den Hügel hinter Moulmein mit seinen vielen buddhistischen Tempeln besuchen. Hier können Sie den Sonnenuntergang über Moulmein genießen. Berühmtheiten wie George Orwell haben Ihnen bereits vorangegangen und ebenfalls die Sonne hinter der Salween versinken sehen, während der Himmel über dem ländlichen Moulmein in Rottöne getaucht wird, wo die meisten Gebäude nicht höher als die Palmen sind.

Heute besuchen Sie den Mon-Staat, wobei auch die holländische Vergangenheit eindrucksvoll in Erinnerung gerufen wird. Sie besichtigen das bis vor kurzem noch geschlossene Thanbyuzayat, das Ende der Death Railway, also der Birmanischen Bahn, deren Bau vielen das Leben gekostet hat. Die Bahnlinie ist noch vorhanden, eine alte Dampflokomotive steht dort und einige alte Gebäude. Das Ganze hinterlässt einen verfallenen Eindruck, sodass kaum Besucher in diese abgelegene Ecke von Birma kommen. Der nahegelegene Militärfriedhof macht einen viel gepflegteren Eindruck. Hier liegen die „westlichen“ Opfer der Birmanischen Bahn, darunter viele Niederländer. Für die vielen asiatischen Opfer gibt es keinen Friedhof.

Auf dem Rückweg nach Mawlamyine halten Sie noch bei Win Sein Taw Ya, der Berichten zufolge größten liegenden Buddha der Welt. Groß ist er auf jeden Fall. Drumherum finden sich natürlich die typische birmanische Mischung aus kitschigem Freizeitpark und heiligem buddhistischen Tempel.

Am späten Nachmittag sind Sie wieder zurück in Mawlamyine.

Wir tauschen den Mon-Staat gegen den Kayin-Staat. Auf der Fahrt von Moulmein nach Hpa'an wird die Landschaft immer schöner. Zwischen Reisfeldern und Flüssen ragen überall Karstberge empor, die der Landschaft, insbesondere bei Sonnenuntergang, eine malerische Atmosphäre verleihen. Viele der Karstberge beherbergen riesige Höhlen. In einigen dieser Höhlen stehen Dutzende, manchmal Hunderte von Buddha-Statuen, einige stammen bereits aus dem 13. Jahrhundert.
Auf dem Weg nach Hpa'an besuchen wir die Dörfer Katho und Kaw Nyet sowie die Höhlentempel von Kawkathaung und die „Rubin-Höhlen“.

Vom Boulevard in Hpa'an haben Sie einen wunderschönen Blick über den Fluss mit dem bezaubernden Landschaftshintergrund. Die Kayin schlendern entlang des Flusses und beobachten, wie die Sonne langsam hinter dem Horizont versinkt. Die Kayin sind uns besser bekannt als die Karen. Dieses Volk hat erst kürzlich einen Waffenstillstand mit dem Regime unterzeichnet, und noch immer sind große Gebiete für Ausländer nicht zugänglich. Aber wer weiß, vielleicht werden bald weitere Gebiete in diesem wunderschönen Teilstaat von Birma geöffnet.

Ein ganzer Tag, um die schöne Umgebung rund um Hpa'an zu erkunden. Wir besuchen weitere Höhlen. Interessierte können die tausend Treppen des benachbarten Klosters am Mt. Zwegabin erklimmen! Eine fantastische Aussicht ist die Belohnung. Außerdem besuchen Sie den Kyaukkalat-Felsen und fahren nach Eindu. Bei ausreichender Zeit besuchen wir auch die Höhlen von Kawkung.

Sie kehren zurück in den Mon-Staat und machen sich auf den Weg zu einer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Birmas, dem Mt. Kyaiktiyo. Hier befindet sich die berühmte Goldene Felsen-Pagode. Auf einem großen, mit Blattgold bedeckten Felsen ist eine kleine Pagode errichtet. Der kugelförmige Felsen balanciert am Rand des Berges und scheint jederzeit herunterrollen zu können. Die Pagode ist einer der bekanntesten Pilgerorte Birmas und zugleich einer der heiligsten. In der Stupa soll sich ein originales Haar von Lord Buddha befinden. Zahlreiche Mönche und Gläubige machen täglich den steilen Aufstieg zum Gipfel.

Der Aufstieg zur Goldenen Felsen-Pagode beginnt in Kimpun (etwa drei Stunden Fahrt von Hpa'an). Hier beginnt der Aufstieg mit dem Truck. In der letzten Stunde müssen Sie zu Fuß weitergehen. Der Weg ist gesäumt von Ständen mit religiösen Souvenirs, und auf dem Platz vor der Stupa herrscht eine magische und andächtigere Atmosphäre. Besonders am Ende des Tages, wenn die Sonne langsam untergeht, strahlt der Goldene Felsen in einem bezaubernden Glanz.

Sie reisen zurück nach Yangon, besuchen jedoch zunächst Bago. Früher war dies die alte Hauptstadt des Birmanischen Reiches und bekannt als Pegu oder auch Hantharwaddy. Die alte Hauptstadt Bago ist heute eine kleine Provinzstadt mit unzähligen Temples und Pagoden. Sie besuchen unter anderem den Markt, die Shwemawdaw-Pagode (größer als die Shwedagon) und den liegenden Buddha in der Shwetalyaung-Pagode (eine der schönsten Birmas). Am Ende des Nachmittags sind Sie wieder in Yangon.

Sie fliegen in eines der am wenigsten besuchten Gebiete Birmas; Sittwe. Hier befinden Sie sich an der Grenze zu Bangladesch, im Rakhaing-Staat. Dies ist ein ganz anderer Teil Birmas. Die Rakhaing, auch bekannt als die Arakanezen, haben ethnisch viel mehr Verwandtschaft mit den Bengalen und Indern als mit den Birmanen. In dieser Region leben auch die Rohingya, eine islamische Minderheit, die unter dem repressiven Regime Myanmars stark leidet.

Sittwe selbst ist ein wunderschönes Städtchen an der Bucht von Bengalen. Ein fantastisches Städtchen, das Sittwe. Nicht, dass es hier viele Monumente oder historische Gebäude zu sehen gibt, sondern das Straßenbild, das Ihre Augen faszinieren wird. Wo in Rangoon der Verkehr zunehmend zunimmt, sehen Sie hier hauptsächlich saiq ka's, die birmanische Rikschas, einige Pferdewagen und gelegentlich einen verfallenen Pickup-Truck. Hier sehen Sie noch das authentische Straßenbild, das in vielen Gebieten Südostasiens zunehmend durch die Modernisierung verschwindet. Aber hier in Sittwe ist das Straßenbild größtenteils so geblieben, wie es in den letzten hundert Jahren war. Das Leben spielt sich entlang der Uferstraße ab. Überall sehen Sie verschiedene Arten von Fischerbooten, von großen Holzbooten aus dem nahegelegenen Bangladesch bis hin zu kleinen Kanus mit Segeln. Auf dem Fischmarkt herrscht ein herrliches Chaos. Die Menschen aus Rakhaing sind deutlich mit den Bengalen verwandt, ihr Gesicht ist viel dunkler als das der Birmanen. Auf dem Markt hängen riesige getrocknete Fische. Morgens früh kommen die Boote mit frischem Fisch an, und zwar aus Salzwasser, Süßwasser und Brackwasser; eine enorme Vielfalt an Fischen. Rund um den Fischmarkt werden allerlei Waren verkauft; Blumen, Reis, Gemüse und Obst. Ein Stück hinter dem Markt liegt die Freitagsmoschee, ein baufälliges Gebäude aus dem 19. Jahrhundert. Hier leben viele Muslime, sowohl islamische Arakane als auch Rohingya. Letztere Bevölkerungsgruppe ist mit den Bengalen verwandt und wird offiziell von der birmanischen Regierung nicht anerkannt. Sie haben ein hartes Leben, und viele sind inzwischen größtenteils über die Grenze geflohen.

Am Ende des Tages fahren Sie zu einem Aussichtspunkt am Strand, von dem aus Sie den Sonnenuntergang beobachten können, an dem die gewaltige Kalahan-Fluss in die Bucht von Bengalen mündet.

Am frühen Morgen besuchen Sie den Fischmarkt, wo die Fischerboote, die die ganze Nacht auf offener See waren, ihre Fracht abladen. Ein fotogenisches Ereignis. Anschließend fahren Sie zu einem kleinen Hafen und besteigen das Boot nach Mrauk U. Etwa fünf bis sechs Stunden lang fahren Sie über immense Wasserflächen nach Mrauk U. Je weiter Sie kommen, desto enger wird der Fluss und desto grüner wird die Landschaft. Unterwegs passieren Sie viele Boote in allen Formen und Größen. An den Ufern kleine Dörfer und natürlich ab und zu eine Pagode in der Ferne.

Sobald Sie in Mrauk U angekommen sind, sehen Sie bereits verschiedene Pagoden am Horizont. Am Ende des Nachmittags können Sie den Sonnenuntergang beobachten. Was für eine mystische Aussicht; zwischen rosa und goldgelb gefärbten Nebelschwaden tauchen runde Pagoden auf, Mönche in ihren roten Gewändern gehen über staubige Straßen, Ochsenkarren bewegen sich langsam über die Straßen, Frauen gehen mit silberfarbenen Krügen zur Wasserstelle, Kinder spielen fröhlich auf der Straße, die Herden von Vieh werden zurückgebracht, und vor den Bambushütten werden kleine Feuer angezündet.

Heute besuchen Sie das „unbekannte Bagan“. Der Komplex entstand zwischen dem 15. und 17. Jahrhundert. Die Hauptstadt war strategisch günstig zwischen der Bucht von Bengalen und vier Flüssen gelegen.

Viele Tempel sind auch heute noch aktiv. Der bekannteste Tempel ist die Shittaung-Pagode mit 80.000 Buddha-Statuen, doch dies ist nur einer von vielen, die Sie in diesem riesigen Komplex bewundern können. Die schönsten Tempel befinden sich in der „nördlichen“ Gruppe, aber besuchen Sie auf jeden Fall auch den Kothaung-Tempel in der „östlichen“ Gruppe. Weitere Tempel, die besucht werden, sind unter anderem Htokekanthein, gelegen an einem See, die Andaw Thein Tempel, wo ein Zahn von Buddha (aus Sri Lanka stammend) liegen soll, die Lay Myatnar-Pagode, die Chin Kite Pitaka Bibliothek und das Bandoola-Kloster mit dem Sanda Muni-Buddha. Sie können auch das Rakhine-Museum und die Überreste des alten Palastes besuchen. Bei der Yadanarpone-Pagode bekommen Sie einen guten Eindruck von den architektonischen Meisterwerken des Rakhaing-Reiches.

Es sind hier nicht nur deutlich weniger Touristen als in Bagan, sondern ein weiterer wichtiger Unterschied ist, dass die zahlreichen Pagoden und Tempel von Mrauk U mitten in kleinen Dörfern liegen. Überall sehen Sie das birmanische Landleben: das Vieh wird zwischen den Tempeln grasen gelassen, das Heu wird vom Feld geholt, die Reisfelder werden bearbeitet. Fantastisch! Und das alles in einer Umgebung ohne Elektrizität und ohne Internet. Kurz gesagt, Mrauk U ist nicht nur ein fantastisch interessantes kulturelles Erbe Birmas, es bietet auch einen ultimativen Blick auf das birmanische Landleben und eine erholsame Form der Entschleunigung.

Ein ganzer Tag voller Exkursionen, der Ihnen die Umgebung von Mrauk U zeigt und auf der Suche nach den Dörfern der Chin-Bevölkerung führt.

Sie unternehmen eine Bootsfahrt auf dem Lemo-Fluss. Unterwegs wird Ihnen ein faszinierender Anblick geboten. Überall Boote, Prahus, Sampans und Segelschiffe in allen Formen und Größen. Viele Dörfer am Wegesrand, und nach einigen Stunden Fahrt erreichen Sie Ihr Ziel: die Dörfer der Chin-Bevölkerung. Obwohl wir uns hier im Rakhaing-Staat befinden, finden Sie auch verschiedene Dörfer der Chin, die aus dem benachbarten Chin-Staat stammen. Die Chin werden auch Zomi genannt und leben teils in Birma und teils im Mizoram in Indien. Die Frauen sind bekannt für ihre tätowierten Gesichter. Laut Legende entstand dieser Brauch, um die Chin-Frauen für die birmanischen Männer weniger attraktiv zu machen, bei denen sie sehr beliebt waren. Ein zusätzlicher Vorteil war, dass die Chin-Männer so ihre eigenen Frauen leicht erkennen und zurückgewinnen konnten. Diese Legende kommt übrigens auch bei anderen Stämmen vor, wie zum Beispiel bei den Apatani im Arunachal Pradesh (Indien), wo Tätowierungen ebenfalls verbreitet sind. Die Chin-Mädchen wurden bereits in der Pubertät tätowiert; ein schmerzhafter Prozess, bei dem die Dornen der einheimischen Zitronenbäume verwendet wurden. Heutzutage hat die birmanische Regierung das Tätowieren der Frauen verboten, sodass Sie hauptsächlich die ältere Generation mit Tätowierungen sehen werden.
In der Chin-Region gibt es viele verschiedene Tätowierungsmuster, die oft bestimmten Unterclans zugeordnet sind. So haben die Frauen rund um Mrauk U vor allem 'Spinnennetze' in ihren Gesichtern tätowiert.

Sie besuchen zwei bis drei Dörfer. In einem der Dörfer haben die Frauen ein bemerkenswertes Projekt ins Leben gerufen. Sie bitten im Austausch für das Fotografieren um Spenden für eine Dorfschule, die sie gegründet haben. Denn, so sagen sie, wir haben nie eine Ausbildung erhalten, möchten aber, dass unsere Enkelkinder eine Ausbildung bekommen. Auf diese Weise haben sie ihre eigene Privatschule gegründet.

Am Ende des Tages kehren Sie mit dem Boot nach Mrauk U zurück.

Sie fahren wieder zurück nach Sittwe und können erneut das rustikale Flussleben genießen. Im Laufe des Nachmittags sind Sie zurück in Sittwe und können sich erneut in diesem bunten Städtchen auf den Weg machen.

Ein kurzer Flug bringt Sie nach Thandwe. Von diesem Flughafen fahren Sie direkt zum benachbarten Strand von Ngapali. Ein strahlend schöner Strand mit einigen Buchten voller wogender Palmen. Hier können Sie wunderbar entspannen, aber auch die etwas weiter entfernten Fischerdörfer erkunden. Sehen Sie, wie morgens der Fang eingeholt wird; ein farbenfrohes Spektakel. Am Nachmittag sehen Sie die Fischer, wie sie die Netze am Strand reparieren.

Noch ein schöner Strandtag. Vielleicht machen Sie heute einen Spaziergang zu einem der Fischerdörfer? Am frühen Morgen sehen Sie den Fang ankommen, ein prachtvolles Schauspiel. Dutzende Boote, die die ganze Nacht auf See waren, kommen an Land. Eimer voller Fische werden an den Strand gebracht und Frauen stehen bereit, um den Fisch auszuwählen, zu reinigen, zu kaufen und auf den Markt zu bringen. Am Nachmittag werden die Fische zum Trocknen ausgelegt und die Netze gereinigt.

Sie fliegen von Thandwe zurück in die birmanische Hauptstadt. Machen Sie die letzten Einkäufe auf dem Bogyoke-Markt, besuchen Sie erneut eine der Pagoden oder genießen Sie den Sonnenuntergang an der belebten Uferpromenade.

Am Morgen können Sie Yangon noch ein wenig erkunden. Besuchen Sie den Inya-See und den angrenzenden Seinlansopyay-Garten oder die Gabaaye (Weltfriedens)-Pagode. Oder erledigen Sie Ihre letzten Einkäufe auf dem Bogyoke-Markt. Im Laufe des Nachmittags steigen wir in unseren internationalen Flug und damit endet eine faszinierende Reise durch das unbekannte Birma.

Sie wählen eine abenteuerliche Reise durch eine Region, in der viele Umstände (Wetter, Klima, Politik, Autopannen, geänderte Flug- und/oder Fahrpläne usw.) dazu führen können, dass wir gezwungen sind, die Route zu ändern. Die Qualität von Unterkunft, Transport, sanitären Einrichtungen und Kommunikationsmöglichkeiten ist anders und oft schlechter als Sie es von zu Hause gewohnt sind. Oft müssen Sie sich an das andere Klima sowie an die andere Küche und Essgewohnheiten gewöhnen. Die Unterkünfte hängen von der Verfügbarkeit ab und können von den oben beschriebenen abweichen.

Eine flexible Haltung sowie eine gute Belastbarkeit und Geduld sind daher Grundvoraussetzungen für eine abenteuerliche Reise durch diese Region.