Unser Kirgisien-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Diese fantastische Reise führt Sie zu einigen der schönsten Abschnitte der legendären Seidenstraße. Einst reisten Entdecker wie Marco Polo entlang dieser Verbindungsroute zwischen China und Europa. Sie folgen ihren Spuren und reisen von Usbekistan nach China.
Sie besuchen berühmte Städte wie Buchara, Samarkand, Kaschgar und Xi’an, den traditionellen Start- oder Endpunkt der Seidenstraße. Sie reisen durch atemberaubende Berglandschaften und endlose Wüsten. Die Reise erfolgt mit dem Zug und privat mit Fahrer.
Besuchen Sie die Seidenfabriken im Ferganatal und die buddhistischen Mogao-Höhlen in Dunhuang.
Den Abschluss der Reise bildet die pulsierende chinesische Hauptstadt Peking, in der es Ihnen niemals langweilig wird.
Die chinesische Provinz Xinjiang erfährt seit zwei Jahrzehnten eine stetige Zuwanderung von Han-Chinesen, die dort ein neues Leben aufbauen. Diese sogenannte Hanifizierung führt dazu, dass große Städte wie Kaschgar und Ürümqi sich schnell verändern und mittlerweile mehr Han-Chinesen als die ursprünglichen Uiguren (sowie in geringerem Maße Kirgisen, Tadschiken und Kasachen) dort leben.
Als niederländischer Reisespezialist für China distanzieren wir uns von politischen Positionen. Wir organisieren Reisen quer durch China auf der Suche nach neuen Begegnungen, von Mensch zu Mensch. So reisen wir von den Han zu den Miao, Yao, Dai, Gejia, Bai und Naxi in den Provinzen Guizhou und Yunnan über die Qiang und (Amdo-)Tibeter in Tibet und Sichuan zu den Hui, Uiguren, Kirgisen, Kasachen und Mongolen in Gansu, Heilongjiang, Ningxia und Xinjiang.
Lesen Sie hier auch unsere Reiseberichte entlang der Seidenstraße.
An all unseren Reisezielen sind wir offen für Begegnungen mit anderen Kulturen ohne Ausgrenzung. Gerade durch den Kontakt statt Isolation entsteht mehr Verständnis und Wertschätzung füreinander.
In vielen Orten bieten wir schöne Aktivitäten an, die Ihre Reise mit unseren 5 Erlebnissen vervollständigen: aktiv (Wandern und Radfahren), rau für Abenteuerlustige (off the beaten track), Vertiefung (Kultur, Architektur, Kunst und Geschichte), genug für Foodies.
Sehen Sie sich hier die Ausflüge an und wählen Sie die aus, die Ihnen am meisten zusagen. An einigen Orten können Sie zwischen einem extra komfortablen Hotel wählen.
Unten finden Sie unsere Standard-Hotelauswahl (gute, kleinteilige Mittelklassehotels an angenehmen Standorten, wo möglich) sowie die von uns empfohlenen Hotel-Upgrades mit den jeweiligen Mehrkosten.
Änderungen der Route und der Reisedauer sind selbstverständlich möglich. Wir gestalten Ihre Reise zu 100 % persönlich nach Ihren Wünschen!
Diese fantastische Reise führt Sie zu einigen der schönsten Abschnitte der legendären Seidenstraße. Einst reisten Entdecker wie Marco Polo entlang dieser Verbindungsroute zwischen China und Europa. Sie folgen ihren Spuren und reisen von Usbekistan nach China.
Sie besuchen berühmte Städte wie Buchara, Samarkand, Kaschgar und Xi’an, den traditionellen Start- oder Endpunkt der Seidenstraße. Sie reisen durch atemberaubende Berglandschaften und endlose Wüsten. Die Reise erfolgt mit dem Zug und privat mit Fahrer.
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Den Abschluss der Reise bildet die pulsierende chinesische Hauptstadt Peking, in der es Ihnen niemals langweilig wird.
Die chinesische Provinz Xinjiang erfährt seit zwei Jahrzehnten eine stetige Zuwanderung von Han-Chinesen, die dort ein neues Leben aufbauen. Diese sogenannte Hanifizierung führt dazu, dass große Städte wie Kaschgar und Ürümqi sich schnell verändern und mittlerweile mehr Han-Chinesen als die ursprünglichen Uiguren (sowie in geringerem Maße Kirgisen, Tadschiken und Kasachen) dort leben.
Als niederländischer Reisespezialist für China distanzieren wir uns von politischen Positionen. Wir organisieren Reisen quer durch China auf der Suche nach neuen Begegnungen, von Mensch zu Mensch. So reisen wir von den Han zu den Miao, Yao, Dai, Gejia, Bai und Naxi in den Provinzen Guizhou und Yunnan über die Qiang und (Amdo-)Tibeter in Tibet und Sichuan zu den Hui, Uiguren, Kirgisen, Kasachen und Mongolen in Gansu, Heilongjiang, Ningxia und Xinjiang.
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An all unseren Reisezielen sind wir offen für Begegnungen mit anderen Kulturen ohne Ausgrenzung. Gerade durch den Kontakt statt Isolation entsteht mehr Verständnis und Wertschätzung füreinander.
In vielen Orten bieten wir schöne Aktivitäten an, die Ihre Reise mit unseren 5 Erlebnissen vervollständigen: aktiv (Wandern und Radfahren), rau für Abenteuerlustige (off the beaten track), Vertiefung (Kultur, Architektur, Kunst und Geschichte), genug für Foodies.
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Unten finden Sie unsere Standard-Hotelauswahl (gute, kleinteilige Mittelklassehotels an angenehmen Standorten, wo möglich) sowie die von uns empfohlenen Hotel-Upgrades mit den jeweiligen Mehrkosten.
Änderungen der Route und der Reisedauer sind selbstverständlich möglich. Wir gestalten Ihre Reise zu 100 % persönlich nach Ihren Wünschen!
Tag 1: Ankunft in Buchara
Tag 2: Buchara
Tag 3: Zug Buchara - Samarkand
Tag 4: Samarkand
Tag 5: Zug Samarkand - Tashkent
Tag 6: Tashkent
Tag 7: Taschkent – Kokand
Tag 8: Kokand – Osch
Tag 9: Osch - Sary Tash
Tag 10: Sary Tash – Kashgar über Irkeshtam
Tag 11: Kashgar
Tag 12: Nachtzug Kashgar - Turpan
Tag 13: Ankunft in Turpan
Tag 14: Turpan
Tag 15: Zug Turpan - Dunhuang über Liuyuan
Tag 16: Dunhuang / Ausflug zu den Mogao-Grotten und Sanddünen
Tag 17: Dunhuang – Jiayuguan / über Fort und Chinesische Mauer
Tag 18: Jiayuguan – Xi'an
Tag 19: Xi'an
Tag 20: Xi'an
Tag 21: Hochgeschwindigkeitszug Xi'an - Peking
Tag 22: Peking
Tag 23: Peking / optionaler Ausflug zur Chinesischen Mauer und zum Sommerpalast
Tag 24: Abreise Peking
Sie kommen in Buchara an. Diese Stadt mit 230.000 Einwohnern, gelegen am Rand der Kysylkum-Wüste, ist wahrscheinlich die Stadt, die Reisende am meisten anspricht. Die vielen Moscheen und Madrassas erreichen vielleicht nicht den Prunk und Glanz von Samarkand, doch die Atmosphäre der Altstadt mit ihren engen Gassen, Lehmhäusern und blauen Kuppeln lässt Sie Jahrhunderte zurückversetzen. Nicht umsonst sagt man über 'Buchara al Sharif' ('die Edle'), dass das Licht hier von unten nach oben strahlt. Mit ihren zahlreichen Moscheen und Madrassas war sie die heiligste Stadt Zentralasiens.
In den engen Gassen der Altstadt können Sie stundenlang umherwandern. Überall gibt es Neues zu entdecken; neben den bekannten Bauwerken finden sich Dutzende namenlose Überreste von Moscheen, Madrassas und Karawansereien. Buchara ist jedoch nicht nur eine Stadt der Bauwerke; zwischen den jahrhundertealten Monumenten leben und arbeiten Menschen. Das macht es umso reizvoller, sich in diesem uralten Labyrinth zu verlieren.
„Wenn die Schöne von Schiraz mein Herz auf ihrer Hand hielte, würde ich ihr wegen des Muttermals auf ihrer Wange Samarkand und Buchara schenken.“ – mit diesem berühmten persischen Vers wird die Schönheit von Buchara seit Jahrhunderten besungen.
Heute haben Sie genügend Zeit, diese Stadt im Rahmen Ihrer individuellen Usbekistan-Reise zu entdecken. Sie können Buchara auf eigene Faust erkunden oder eine Führung mit einem lokalen Reiseführer buchen. Die meisten Sehenswürdigkeiten liegen fußläufig beieinander, was das Erkunden der Altstadt besonders angenehm macht.
Beginnen Sie Ihren Tag mit einem Besuch des beeindruckenden Samani-Mausoleums und der Chasma Ayub, der „Quelle des Hiob“. Auch eine Besichtigung der Ark, der jahrhundertealten Festung, die einst Residenz der Emire war, sollte bei Ihrer Usbekistan-Rundreise nicht fehlen.
Spazieren Sie anschließend über den lebhaften Basar von Buchara und besuchen Sie die zahlreichen Madrassas, die das Stadtbild prägen. Das Poi-Kalyan-Ensemble bildet das religiöse Herz von Buchara. Die imposante Kalyan-Moschee stammt aus dem Jahr 1514 und ist mit einer Fläche von 127 mal 78 Metern die zweitgrößte Moschee Zentralasiens, mit Platz für bis zu 12.000 Gläubige. Gegenüber der Moschee liegt die Mir-i-Arab-Madrassa, erkennbar an ihren zwei türkisfarbenen Kuppeln.
Unweit davon befinden sich die Ulugh-Bek-Madrassa und die Abdul-Aziz-Madrassa. Eines der ältesten Gebäude der Stadt ist die aus dem 12. Jahrhundert stammende Magok-i-Attari-Moschee, eines der wenigen erhaltenen Bauwerke aus der Zeit der Karachaniden. Diese Moschee wurde an einem Ort errichtet, an dem früher ein buddhistischer und ein zoroastrischer Tempel standen. Nur das Südtor und die Fundamente stammen noch aus dem 12. Jahrhundert; der Rest wurde im 16. Jahrhundert neu errichtet.
Das pulsierende Herz der Altstadt ist die Lyab-i-Hauz („Ufer des Beckens“). Um 1620 wurde hier ein U-förmiges Ensemble errichtet, das später als Vorbild für den berühmten Registan-Platz in Samarkand diente. Die Madrassa ist reich mit weißen Vogelmotiven verziert und beherbergt heute Souvenirläden und Werkstätten. Vor der Madrassa steht die Statue von Khodja Nasruddin, einem im 13. Jahrhundert lebenden Sufi-Heiligen, dessen humorvolle Geschichten noch heute Kindern in Zentralasien erzählt werden.
Trotz der beeindruckenden Bauwerke besuchen Sie die Lyab-i-Hauz vor allem, um einfach einmal ganz zur Ruhe zu kommen. Trinken Sie eine Tasse Tee in einer traditionellen Chaikhana oder setzen Sie sich auf eine Bank im Schatten und beobachten Sie das lokale Leben. Hier, zwischen spielenden Kindern und plaudernden älteren Menschen, scheint das Leben in Buchara seit Jahrhunderten auf dieselbe ruhige Weise dahin zu fließen.
Heute reisen Sie mit dem komfortablen Zug nach Samarkand. Es verkehren mehrere Züge täglich, und wir bemühen uns stets, Sitzplätze im superschnellen Afrosiab-Zug für Sie zu reservieren, damit Ihre individuelle Usbekistan-Reise bequem und effizient verläuft.
We travel not for trafficking alone.
By hotter winds our fiery hearts are fanned for lust of knowing what should not be known.
We make the golden journey to Samarkand.
Die monumentalen Bauwerke von Samarkand zählen zu den beeindruckendsten Zeugnissen der usbekischen Geschichte. Hier bewundern Sie architektonische Meisterwerke aus der Zeit der Timuridendynastie.
Samarkand gehört zu den ältesten Kulturzentren der Welt. Der Name bedeutet wörtlich „fruchtbare Siedlung“ und die Stadt spielte stets eine bedeutende Rolle in der Geschichte Zentralasiens. Alexander der Große und Dschingis Khan standen vor ihren Toren, und später war sie die Hauptstadt des Reiches von Timur Leng. Der Handel brachte der Stadt Reichtum, während der Zerafshan-Fluss die Stadt mit Wasser versorgte, was sie zu einer der angenehmsten Städte Zentralasiens machte.
Aufgrund ihrer Schönheit und kulturellen Vielfalt hat Samarkand im Laufe der Jahrhunderte viele Dichter und Schriftsteller inspiriert, darunter Oscar Wilde, Keats, Edgar Allan Poe, Hafez und Omar Khayyam. Während Ihrer Usbekistan-Rundreise werden auch Sie erleben, warum diese Stadt bis heute so magisch bleibt.
Heute haben Sie einen ganzen Tag Zeit, um Samarkand zu entdecken. Sie können die Stadt auf eigene Faust erkunden oder während Ihrer individuellen Usbekistan-Reise eine Führung mit einem englischsprachigen Guide hinzubuchen.
Wer über den Registan spaziert oder durch die Sjah-i-Zinda schlendert, vergisst schnell die Stadt um sich herum und lässt sich von der Schönheit jahrhundertealter Bauwerke verzaubern. Der bekannteste Platz Usbekistans und laut vieler einer der schönsten der Welt ist der Registan. Dieser Platz im Stadtzentrum wird von drei Madrassas umgeben. Besuchen Sie den Platz mehrmals am Tag und erleben Sie, wie das Sonnenlicht diesem fabelhaften Ort immer wieder eine neue Dimension verleiht.
Der Gur-Emir zählt zu den monumentalsten Gebäuden aus der Zeit der Timuriden. In diesem Mausoleum ruht Timur Leng selbst. Samarkand ist nicht nur eine Stadt der Schönheit, Romantik und Poesie, sondern auch eine 'gewöhnliche Sowjetstadt'. Rund um die monumentalen Bauwerke entstand ein russisches Viertel, das eine ganz andere Atmosphäre ausstrahlt – die des zaristischen Russlands zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Es ist auf jeden Fall lohnenswert, auch dieses Viertel zu erkunden. Suchen Sie die russisch-orthodoxe Kirche oder die armenische Kirche auf.
Mit dem komfortablen Zug reisen Sie nach Tashkent, der Hauptstadt von Usbekistan. Es verkehren täglich mehrere Züge, und wir bemühen uns stets, Sitzplätze im superschnellen Afrosiab-Zug für Sie zu reservieren.
Wenn Sie einen Ausflug nach Shachrisabz, dem Geburtsort und alten Palast von Timur Leng, unternehmen möchten, erfolgt diese Strecke mit dem Auto (gegen Aufpreis). Eine weitere Möglichkeit ist, Ihre Reise um einen Tag zu verlängern und Shachrisabz als Tagesausflug von Samarkand aus zu besuchen.
Falls Sie auch Tashkent besichtigen möchten, empfiehlt es sich, den Morgenzug zu nehmen oder einen zusätzlichen Tag einzuplanen. Tashkent ist eine Stadt, in der die sowjetische Vergangenheit noch deutlich sichtbar ist: breite Straßen, riesige Plätze und imposante Regierungsgebäude verleihen der Stadt ein majestätisches Erscheinungsbild. Der zentrale Amir-Timur-Platz wird von einer beeindruckenden Statue dieses historischen Herrschers geschmückt.
Im alten Stadtteil entdecken Sie den Chorsu-Basar, erkennbar an seiner charakteristischen runden Kuppel, sowie die Freitagsmoschee. Auch die Kukeldash-Madrasa, ein prachtvolles Beispiel islamischer Architektur, ist einen Besuch mehr als wert. So vereint Tashkent Geschichte, Kultur und lebendige Marktatmosphäre in einer Stadt.
Ein ganzer Tag steht Ihnen zur Verfügung, um Tashkent auf eigene Faust mit dem umfangreichen U-Bahn-Netz zu erkunden – oder bevorzugen Sie eine Begleitung durch einen englischsprachigen Reiseführer?
Sie können den Basar und die nahegelegenen Medressen besuchen, einige der Museen entdecken oder lieber die brutalistische Architektur und die zahlreichen Mosaike aus der Sowjetzeit aufspüren.
Ein besonderer Tipp ist ein Besuch von Tashkent City, dem neuen Stadtviertel, das eine moderne, fast schon dubai-ähnliche Atmosphäre schaffen möchte.
Dort finden Sie beeindruckende Einkaufszentren, tanzende Springbrunnen und Lichtshows. Es ist der perfekte Ort, um zu entspannen und bei einem Getränk oder Abendessen auf einer der Dachterrassen mit Blick über die Stadt zu genießen.
Von Tashkent reisen Sie mit dem Zug nach Kokand, gelegen im berühmten Ferganatal, dem Herzen Usbekistans. Dieses fruchtbare Tal erstreckt sich über etwa 22.000 km² und ist mit rund 7 Millionen Einwohnern das am dichtesten besiedelte Gebiet des Landes. Obwohl der Begriff „Tal“ eine enge Schlucht vermuten lässt, handelt es sich um eine weitläufige Ebene, die im Norden von den Tian-Shan-Bergen und im Süden vom Pamir-Alai umgeben ist. Dank der Flüsse Naryn und Syr-Darja zählt diese Region zu den fruchtbarsten Usbekistans, ideal für Landwirtschaft und Viehzucht mit zahlreichen Baumwollplantagen und Maulbeerbäumen zur Seidenproduktion.
Das Ferganatal ist bekannt für Städte wie Fergana, Margilan und Kokand, die reich an historischen Monumenten und beeindruckender Architektur sind. Kokand, im westlichen Teil des Tals gelegen, gehört zu den ältesten Städten Usbekistans. Die Stadt war ein bedeutendes Handelszentrum an der Seidenstraße, wurde jedoch im 13. Jahrhundert von den Mongolen zerstört. Ihren Weltruhm erlangte Kokand im 18. Jahrhundert, als es Hauptstadt des wohlhabenden Khanats von Kokand wurde.
Das Khanat von Kokand erreichte seinen Höhepunkt in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und umfasste große Teile des heutigen Usbekistans, Süd-Kasachstans, Kirgisistans, Tadschikistans sowie einen Teil Chinas. Es war ein mächtiges politisches, wirtschaftliches und religiöses Zentrum mit über 300 Moscheen und zahlreichen Madrassas allein in Kokand.
Nach Ihrer Ankunft in Kokand können Sie die Stadt erkunden. Besuchen Sie den historischen Palast des Khans, die vielen religiösen Bauwerke und bewundern Sie die prachtvollen Moscheen und Madrassas, die das religiöse Herz des Ferganatals bilden.
Von Kokand sind es nur wenige Stunden Fahrt bis zur Grenze zu Kirgisistan. Nach den Grenzformalitäten im Grenzort Dostuk setzen Sie Ihre Reise fort nach Osch, der zweitgrößten Stadt Kirgisistans und kulturellem Zentrum des Ferganatals. Hier leben sowohl Usbeken als auch Kirgisen, was zu einer bunten Mischung aus Kulturen und Traditionen beiträgt.
In Osch darf ein Besuch des berühmten Basars keinesfalls fehlen. Er zählt zu den größten Märkten Zentralasiens und bietet zahlreiche Stände mit Textilien, frischem Brot, Fleisch, Gemüse, Obst und Kunsthandwerk. Achtung: Im Jahr 2025 wird der Basar vom Stadtzentrum an den Stadtrand verlegt.
Wanderfreunde können den Suleiman Gora, den heiligen Berg von Osch, erklimmen. Dieser Berg ist ein wichtiges Wallfahrtsziel für Muslime, da Mohammed hier laut Überlieferung einst gebetet haben soll. Der berühmteste Pilger aus der Region war Babur, geboren im Ferganatal und späterer Gründer der indischen Mogul-Dynastie. Auf dem Berg steht die kleine Moschee Dom Babura, die an ihn erinnert.
Am Morgen können Sie den heiligen Berg von Osch, den Suleiman Gora, besuchen. Dieser Berg ist ein wichtiges Wallfahrtsziel für Muslime, da Mohammed hier laut Überlieferung einst gebetet haben soll. Der berühmteste Pilger war Babur, geboren im Ferganatal und späterer Gründer der indischen Mogul-Dynastie. Auf dem Berg befindet sich die kleine Moschee Dom Babura sowie das historische Museum.
Ein Besuch des Basars von Osch darf ebenfalls nicht fehlen. Dieser zählt zu den größten Märkten Zentralasiens und bietet zahlreiche Stände mit Textilien, frischem Brot, Fleisch, Gemüse, Obst und Kunsthandwerk. Überall können Sie Käufer und Verkäufer in Aktion beobachten, wodurch die lebendige Atmosphäre der Stadt spürbar wird.
Am Nachmittag reisen Sie durch eine schöne Landschaft in Richtung Sary Tash, ein kleines Dorf im herrlichen Pamir-Alai-Tal. Dort haben Sie Blick auf die Bergwände des Pamir. Sie selbst befinden sich inzwischen auf über 3.000 Metern Höhe, wo Sie mit einem atemberaubenden Panorama übernachten.
Sie müssen rechtzeitig an der Grenze sein, da die Zollformalitäten auf der chinesischen Seite umfangreich sind. Achtung: Am Wochenende ist die Grenze geschlossen. Nachdem Sie alle Formalitäten an mehreren Kontrollposten durchlaufen haben, fahren Sie noch etwa zwei Stunden nach Kashgar über eine gute Straße, die an traditionellen uigurischen Dörfern vorbeiführt.
In China gilt offiziell die Beijing-Zeit, die im Sommer zwei Stunden und im Winter drei Stunden später als in Kirgisistan ist. Die lokalen Uiguren verwenden jedoch ihre eigene Zeit.
Kashgar, im äußersten Südwesten Chinas gelegen und näher bei Samarkand als bei Beijing, ist seit Jahrhunderten ein wichtiges Zentrum von Handelsrouten: von Norden nach Süden (China nach Pakistan und Indien) und von Osten nach Westen (China nach Zentralasien und weiter nach Europa). Während des Great Game im 19. Jahrhundert war die Stadt ein Zentrum von Spionen, Kartografen und Abenteurern mit sowohl russischen als auch britischen Botschaften. Am späten Nachmittag erreichen Sie diese faszinierende Stadt, bereit, ihre reiche Geschichte und lebhaften Märkte zu entdecken.
Die Altstadt von Kashgar wurde, wie in vielen chinesischen Städten, vollständig renoviert. Ein Teil des ursprünglichen Charmes ist dadurch verloren gegangen, doch wer genauer hinsieht, kann immer noch die engen Gassen genießen. Stehen Sie früh auf und erleben Sie, wie die Stadt erwacht: Kinder gehen zur Schule, Straßenverkäufer breiten ihre Waren aus, frisches Brot wird verteilt und Kebab-Grills werden angeheizt.
Am Abend erwacht die Stadt besonders rund um die Foodstreet zum Leben. Hier können Sie eine Vielzahl traditioneller Gerichte entdecken, von frisch gepresstem Granatapfelsaft über gefüllte Schafsköpfe bis hin zu unzähligen frisch gedrehten Nudeln und Kebabs.
Ein Besuch in einem der traditionellen Teehäuser ist sehr zu empfehlen, am besten auf einem Balkon mit Blick auf das Straßenbild. Die schönsten Teehaus findet man im Viertel hinter der Id Kah-Moschee, einer fünfhundert Jahre alten Moschee, die täglich das Zentrum des sozialen Lebens der lokalen Bevölkerung bildet.
Auch das Mausoleum von Abakh Hoja ist einen Besuch wert. Obwohl es eine touristische Attraktion ist, sind das Mausoleum und die umliegenden Gärten wunderschön angelegt und lohnen sich. Wer die weniger bekannten Orte entdecken möchte, kann zum verfallenen Skander Wang-Maqam in einem Wohnviertel gehen, nahe der noch stehenden Mao-Statue. Von dort aus führt der Weg durch den People's Park zum beeindruckenden Yusuf Khass Hajib-Mausoleum, einem versteckten Juwel ohne touristischen Trubel. Im Park selbst herrscht reges lokales Leben: Männer spielen Mahjong, Kinder treiben Sport und ältere Menschen bewegen sich, tanzen und machen Gymnastik.
Natürlich darf auch der Sonntagsmarkt von Kashgar nicht fehlen. Noch immer einer der größten und bekanntesten Märkte Zentralasiens, bietet dieser Markt ein buntes Spektakel aus Geräuschen, Düften und Geschmäckern. Von handgewebten Teppichen bis zu exotischen Gewürzen ist der Markt ein Treffpunkt, an dem Händler und Besucher zusammenkommen und Traditionen geteilt werden. Sind Sie nicht an einem Sonntag da? Kein Problem: In den Dörfern und kleinen Städten rund um Kashgar gibt es unter der Woche ebenfalls verschiedene lokale Märkte, die alle einen Besuch wert sind.
Sie verbringen den Morgen noch in Kashgar und beobachten, wie die Stadt nach dem Trubel des Sonntagsmarktes langsam erwacht. Dies ist ein guter Moment, um in Ruhe zu frühstücken oder sich auszuruhen, bevor Sie am Nachmittag zum Bahnhof gebracht werden.
Sie reisen mit dem Nachtzug nach Turpan, mit reservierten Schlafplätzen in der Soft-Sleeper-Klasse (4-Bett-Abteil). Der Zug führt Sie durch eine raue und öde Landschaft, quer durch die gewaltige Taklamakan-Wüste. Während dieser langen Fahrt bekommen Sie ein gutes Gefühl für die unermessliche Weite dieser Wüste und die überwältigende Dimension der Region.
Stellen Sie sicher, dass Sie genügend Essen und Trinken für unterwegs mitnehmen, damit Sie diese besondere Zugfahrt komfortabel genießen können.
Am Morgen kommen Sie in Turpan an, einer weiteren berühmten Stadt entlang der Seidenstraße und bekannt als einer der heißesten Orte der Erde. Turpan selbst hat sich inzwischen zu einer größeren Stadt entwickelt, doch es gibt viel zu entdecken: einige der am besten erhaltenen Seidenstraßen-Städte, buddhistische Höhlen, jahrhundertealte Moscheen und Täler voller Weinreben.
Nach Ihrer Ankunft besuchen Sie das Emin-Komplex, berühmt für seinen Backstein-Minarett mit figurativen Mustern. Etwas außerhalb von Turpan liegt das Grape Valley, ein Tal voller Weinberge und traditioneller uigurischer Dörfer mit staubigen Gassen, gelegen im Schatten der Weinreben. In diesem Tal entstehen immer mehr Gästehäuser, und wir werden versuchen, hier eine Übernachtung zu organisieren – ruhiger, kühler und authentischer als direkt in Turpan. Natürlich können Sie durch die Weinberge spazieren.
Die berühmtesten Sehenswürdigkeiten rund um Turpan sind die ausgegrabenen Seidenstraßen-Städte von Yarkhoto und Kharakoja. Sie besuchen die beeindruckendste davon, Yarkhoto (Jiaohe), ein riesiges Komplex, das besonders beeindruckend zu entdecken ist. Glücklicherweise können Sie einen Teil des gewaltigen Areals mit einem Golfwagen erkunden, was bei Temperaturen von bis zu 40 Grad sehr angenehm ist.
Außerdem besichtigen Sie die Höhlen von Bezeklik, eines der zahlreichen buddhistischen Höhlenkomplexe entlang der Seidenstraße. Das Tal dorthin ist bereits beeindruckend, und unterwegs können Sie nach Wunsch einen Spaziergang zum Fluss machen. In Bezeklik selbst besuchen Sie die Höhlen, in denen bei den meisten Buddhas die Augen zerstört wurden. Überall stehen Hinweisschilder, welche Entdecker die ursprünglichen Figuren mitgenommen haben. Viele dieser Figuren befinden sich heute in Berlin im Asiatischen Museum, wo eine sehenswerte Ausstellung über diese Höhlen gezeigt wird.
Heute reisen Sie mit dem Schnellzug in etwa vier Stunden von Turpan in die kleine Stadt Liuyuan. Dort erwartet Sie ein Auto mit Fahrer, das Sie etwa eine Stunde weiter nach Dunhuang bringt. Dunhuang liegt mitten in einer wüstenähnlichen Landschaft und ist einer der bekanntesten Aufenthaltsorte entlang der Seidenstraße. Besonders berühmt ist die Stadt für ihre buddhistischen Höhlen und die beeindruckenden Sanddünen am Stadtrand.
Heute besuchen Sie die weltberühmten Mogao-Höhlen bei Dunhuang. Laut Inschriften begann hier im Jahr 366 n. Chr. ein buddhistischer Mönch mit der Bildhauerei. In den folgenden Jahrhunderten wurden hunderte Höhlen in die tiefen Sandsteinfelsen gehauen und mit Wandmalereien versehen. Die relativ gut erhaltenen Fresken vermitteln detaillierte Einblicke in Architektur, wissenschaftliche und künstlerische Errungenschaften, Außenkontakte, Kleidung und das tägliche Leben während der Blütezeit des chinesischen Buddhismus.
Zum Sonnenuntergang können Sie die Sanddünen von Mingsha Shan am Stadtrand besuchen. Der Aufstieg ist zwar anstrengend – die höchste Düne misst 1700 Meter – aber die Aussicht ist spektakulär. Wer nicht wandern möchte, kann auch auf einem Kamel nach oben reiten. Für den Abstieg gibt es verschiedene Möglichkeiten, etwa mit dem Schlitten oder sogar mit dem Gleitschirm.
Wenn Sie mehr Zeit haben, können Sie von Dunhuang aus einen Tagesausflug zum wunderschönen Yadan Nationalpark unternehmen, der als Kulisse für den Film Hero von Zhang Yimou diente (Preise auf Anfrage).
Heute reisen Sie nicht mit dem Zug, sondern mit einem Auto und Fahrer durch die karge Wüstenlandschaft nach Jiayuguan. Hier befindet sich eine jahrhundertealte, als uneinnehmbar geltende Ming-Festung, die bis 1911 der westlichste Militärposten im chinesischen Kaiserreich war. Die Festung liegt strategisch günstig und bildet den Zugang zum Hexi-Korridor. Sie ist erstaunlich gut erhalten und thront stolz an der Kreuzung mehrerer wichtiger Pässe zu den „Ländern im Westen“.
Vom Fort aus haben Sie einen Blick auf einige Lehmruinen in der Wüste: dies markiert das Ende der Chinesischen Mauer. In der Ferne erheben sich die Gipfel des Qilian Shan-Gebirges, was eine beeindruckende Aussicht auf die umliegende Landschaft bietet.
Heute reisen Sie in eine der beeindruckendsten Städte Chinas: Xi’an. Einst war diese Stadt der Start- oder Endpunkt der berühmten Seidenstraße. In Xi’an sind noch immer die Einflüsse der verschiedenen Völker und Religionen zu spüren, die mit den Karawanen aus Zentralasien hierherkamen. Die Altstadt ist noch von einer Stadtmauer umgeben und verfügt über vier beeindruckende Stadttore. Innerhalb der Stadt finden Sie viele Gassen voller Restaurants und Bars, die abends eine besonders gemütliche Atmosphäre bieten.
Es besteht auch die Möglichkeit, abends eine Sound- und Lichtshow zu besuchen, die die glorreiche Vergangenheit der Tang-Dynastie zeigt.
Xi’an, die frühere Hauptstadt während der Tang-Dynastie (618 - 907), war das Zentrum des internationalen Handels in Ostasien. Die Stadt bietet verschiedene interessante Sehenswürdigkeiten, darunter die stimmungsvolle Große Moschee und die muslimischen Imbissstände im alten Viertel. Die vollständig restaurierte Stadtmauer sowie der Glockenturm und der Turm der Trommeln geben einen guten Einblick in das historische Stadtleben. Früher waren solche Türme in fast jeder chinesischen Stadt zu finden, doch die meisten gingen im Laufe der Zeit verloren.
Auch die Wildganspagode ist einen Besuch wert. Hier wurden die buddhistischen Schriften des Mönchs Xuan Zang aufbewahrt, den er aus Indien mitbrachte und übersetzte. Die bedeutendste Sehenswürdigkeit von Xi’an ist jedoch das weltberühmte Terrakottaleger, das aus der über 2000 Jahre alten Qin-Dynastie stammt. Dieses außergewöhnliche Heer wurde in den 1970er Jahren von einem Bauern entdeckt, der einen Brunnen grub. Sie können eine Exkursion zu einer der wichtigsten archäologischen Stätten der Welt dazubuchen.
Die Stadt Xi'an hat noch viel mehr zu bieten. Ein großer Teil der Stadtmauer von Xi'an ist noch erhalten. Es besteht die Möglichkeit, die Stadtmauer zu begehen, zum Beispiel mit dem Fahrrad. Fahrräder können direkt auf der Mauer gemietet werden, dies können Sie ganz einfach vor Ort selbst organisieren.
Auf dieser breiten, soliden Ziegelmauer können Sie sich die Pracht der alten Hauptstadt Xi'an hervorragend vorstellen!
Ein weiterer Tipp ist, das alte muslimische Viertel zu erkunden und die zahlreichen Streetfood-Gerichte zu genießen, die überall angeboten werden. Oder besuchen Sie einen der wöchentlichen Märkte in der Altstadt – ein Fest für Augen und Gaumen.
Eine letzte Fahrt mit dem Hochgeschwindigkeitszug bringt Sie in etwa fünf Stunden zum Endpunkt dieser beeindruckenden Reise: Peking. Diese Stadt war die Hauptstadt der letzten beiden kaiserlichen Dynastien, was noch heute in den zahlreichen monumentalen Gebäuden und historischen Stätten sichtbar ist.
Im Zentrum von Peking liegt die Verbotene Stadt, die ehemalige Wohn- und Arbeitsstätte der Kaiser und ihres riesigen Hofstaats. Innerhalb der dicken, hohen Mauern können Sie stundenlang durch die vielen Paläste, Pavillons und Gärten wandeln. Über dem Eingangstor hängt noch immer das kolossale Porträt von Mao Zedong, das über den weitläufigen Tian’anmen-Platz blickt. Auf dem Platz sind unter anderem das Mao-Mausoleum, das Nationale Historische Museum und die Große Halle des Volkes zu besichtigen.
Doch die Zeit ist nicht stehen geblieben. Peking ist heute eine sehr moderne Stadt mit neu entworfenen Wolkenkratzern, westlichen Einkaufszentren, Internetcafés und schnellen Autos.
Heute können Sie neben dem Tian’anmen-Platz und der Verbotenen Stadt auch den Lama- und Konfuziustempel besuchen. Der Lamatempel ist ein gutes Beispiel für einen tibetisch-buddhistischen Tempel. Das Gebäude war ursprünglich der persönliche Palast des Kaisers Yong Zheng, wurde aber später in einen Tempel umgewandelt. Lamas, vor allem aus Innermongolei, kommen hier mehrmals im Jahr zu einer Zeremonie zusammen. Außerdem befindet sich hier der Sitz des vorherigen Panchen Lama, der 1989 verstarb. Der neue, von den Chinesen eingesetzte Panchen Lama wird hier wieder Platz nehmen.
Spazieren Sie am späten Nachmittag durch die sogenannten Hutongs, die für Peking so typischen engen Gassen, in denen Sie einen Blick auf die quadratischen Innenhöfe, die Siheyuan, werfen können.
Für etwas ganz anderes können Sie das Künstlerviertel 798 Art District besuchen. Einst das Zentrum der Underground-Szene, aus dem später viele berühmte Künstler hervorgingen (denken Sie an Ai Weiwei). Noch heute gibt es in den alten Fabrikhallen viele Galerien und Ausstellungen. Das ganze Gebiet ist inzwischen ziemlich hip geworden, aber gerade deshalb sehr lohnenswert zu besuchen; hier können Sie problemlos einen ganzen Tag verbringen.
Es gibt trendige Imbissbuden und Cafés, eine Brauerei, Vintage-Kleidungsgeschäfte, selbstfahrende Roboter-Eiswagen fahren herum, und vor allem können Sie tief in die moderne chinesische Kunst eintauchen. Am Abend können Sie das bekannteste Gericht der Pekinger bzw. Nordchinesischen Küche genießen: Pekingente – in einem der vielen Pekingenten-Restaurants der Stadt. Schauen Sie sich die Ausflüge an, die Sie optional dazubuchen können!
Was wäre eine Reise nach China ohne einen Besuch der Chinesischen Mauer? Heute können Sie optional einen Ausflug zur Chinesischen Mauer bei Mutianyu unternehmen, etwa achtzig Kilometer außerhalb von Peking. Dieser Ort ist etwas weniger touristisch und bietet eine beeindruckende Aussicht. So weit das Auge reicht, schlängelt sich die Mauer über die Hügel in der rauen und kargen Landschaft. Es ist buchstäblich eines der Highlights Ihres Besuchs in Peking.
Auf dem Rückweg in die Stadt können Sie das neue Sommerpalais Yiheyuan besuchen. Dieser prächtige Sommersitz wurde dank des Bauinteresses von Kaiser Qianlong und der Kaiserinwitwe Cixi errichtet. Für Interessierte besteht anschließend die Möglichkeit, eine Vorstellung der Beijing-Oper oder eine Kung-Fu-Show zu besuchen, inklusive eines Blicks hinter die Kulissen!
Unser Dimsum Kirgisien-Reisespezialist wählt für Sie feine, möglichst charakteristische Hotels aus. Wenn Sie mehr Komfort oder einen Aufenthalt an einem wirklich unvergesslichen Ort wünschen, sehen Sie sich unsere extra komfortablen Optionen an.
Diese optionalen Ausflüge wurden mit Sorgfalt von unseren Reisespezialisten ausgewählt, um Ihrer Reise noch mehr Erlebnis hinzuzufügen.
Möchten Sie noch mehr erleben? Dann können Sie Ihre Reise nach Kirgisien mit folgenden Bausteinen erweitern:
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