Unser Bhutan-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
11 Tage Bhutan
Gelegentliche Übernachtungen in Homestays
Besuch des unbekannten Haa-Tals
Entdecken Sie Bhutan auf ganz einzigartige Weise. Das echte Bhutan lernen Sie kennen, wenn Sie bei Menschen zu Hause übernachten, in ihren traditionellen Bauernhöfen. Speziell für Menschen, die das Alltagsleben der bhutanischen Bevölkerung gerne aus nächster Nähe erleben möchten, haben wir eine Reise zusammengestellt, bei der Sie regelmäßig bei Menschen zu Hause übernachten. Eine besondere und unvergessliche Erfahrung! Die Übernachtungen sind nicht immer besonders komfortabel, aber die Gastfamilien werden Sie ohne Ausnahme herzlich empfangen, und das macht das Fehlen von Komfort mehr als wett. Es ist natürlich möglich, die Anzahl der Nächte, die Sie in einem Homestay verbringen möchten, zu variieren; Sie können sich auch entscheiden, sie mit Gästehäusern oder Standardhotels abzuwechseln. Der Reisepreis bleibt dabei gleich!
Wir empfehlen Ihnen, das Abreisedatum so zu wählen, dass Sie in Bhutan ein Klosterfest miterleben können, ein farbenfrohes Highlight Ihrer Reise.
11 Tage Bhutan
Gelegentliche Übernachtungen in Homestays
Besuch des unbekannten Haa-Tals
Entdecken Sie Bhutan auf ganz einzigartige Weise. Das echte Bhutan lernen Sie kennen, wenn Sie bei Menschen zu Hause übernachten, in ihren traditionellen Bauernhöfen. Speziell für Menschen, die das Alltagsleben der bhutanischen Bevölkerung gerne aus nächster Nähe erleben möchten, haben wir eine Reise zusammengestellt, bei der Sie regelmäßig bei Menschen zu Hause übernachten. Eine besondere und unvergessliche Erfahrung! Die Übernachtungen sind nicht immer besonders komfortabel, aber die Gastfamilien werden Sie ohne Ausnahme herzlich empfangen, und das macht das Fehlen von Komfort mehr als wett. Es ist natürlich möglich, die Anzahl der Nächte, die Sie in einem Homestay verbringen möchten, zu variieren; Sie können sich auch entscheiden, sie mit Gästehäusern oder Standardhotels abzuwechseln. Der Reisepreis bleibt dabei gleich!
Wir empfehlen Ihnen, das Abreisedatum so zu wählen, dass Sie in Bhutan ein Klosterfest miterleben können, ein farbenfrohes Highlight Ihrer Reise.
Tag 1: Ankunft in Paro
Tag 2: Paro / Besuch des Tigernestklosters
Tag 3: Paro - Haa-Tal
Tag 4: Haa-Tal - Thimphu
Tag 5: Thimphu - Samtengang über Punakha
Tag 6: Samtengang - Phobjika-Tal
Tag 7: Phobjika - Bumthang über Trongsa
Tag 8: Bumthang
Tag 9: Bumthang - Tahung Tandingang
Tag 10: Tahung Tandingang - Wangdue
Tag 11: Wangdue - Paro
Tag 12: Abreise Paro
Heute kommen Sie in Paro an. In Paro übernachten Sie zum ersten Mal bei Menschen zu Hause, in dem Bauernhof von Tshering Ap. Eine besondere Erfahrung, da Sie das Landleben hautnah erleben. Am Abend wird traditionell für Sie gekocht, und Sie haben die Möglichkeit, ein Bad zu nehmen, ebenfalls auf ganz traditionelle Weise. Bhutan war von jeher ein isoliertes und geschlossenes Land. Die Gebirgszüge bilden eine natürliche Trennung zu den Nachbarländern, und das Land war lange Zeit für Touristen nicht zugänglich. Der vorletzte vierte König, Jigme Singye Wangchuk, hat während seiner Amtszeit das Land langsam für die Außenwelt geöffnet und die ersten Touristen zugelassen. Dieser König wurde im Westen besonders bekannt wegen seiner bemerkenswerten Philosophie zur Entwicklung des Landes, bei der eher das Bruttonationalglück als das Bruttonationalprodukt betrachtet wird. Im März 2008 hat er freiwillig die Macht an seinen Sohn Jigme Khesar Namgyal Wangchuk übergeben, ein Ereignis, das mit den ersten demokratischen Wahlen im Land zusammenfiel. Der König ist immer noch formelles Staatsoberhaupt, kann jedoch heutzutage vom Parlament abgesetzt werden. Der noch junge König ist, genau wie sein Vater, bei der einheimischen Bevölkerung sehr beliebt. Sein Porträt hängt in fast allen Häusern und Geschäften prominent an der Wand, und viele Bhutanesen tragen stolz einen Button mit seinem Bild.
Paro ist eine kleine Provinzstadt, gelegen im schönen Paro-Tal. Beim Spaziergang durch die Straßen fallen sofort einige typische bhutanische Merkmale auf: die charakteristische Bauweise der Häuser, die traditionelle Kleidung der Bevölkerung (der Gho für Männer und die Kira für Frauen) und die vielen roten Chilischoten, die in Trauben zum Trocknen an den Fenstern hängen. Der Chili ist eine häufig verwendete Zutat in der sehr scharfen bhutanischen Küche; das Nationalgericht ist „Chili mit Käse“. Am Rande von Paro befindet sich die imposante Paro Dzong, ein quadratisches Gebäude, das Sie über eine Zugbrücke betreten. Ein Dzong ist ein typisches bhutanisches Bauwerk, das Sie während Ihrer Reise durch Bhutan an vielen Orten bewundern können. Es handelt sich um eine befestigte Siedlung, die sowohl die geistliche als auch die weltliche Macht der Provinz beherbergt. Eine Art Abtei und Provinzhaus in einem. Die bhutanischen Männer müssen beim Betreten des Dzong ihren traditionellen Schal tragen, aus dem ihre Rangordnung (zum Beispiel Bürger oder Beamter) hervorgeht. Außerdem dürfen sie den Dzong nur in ihrer verpflichtenden bhutanischen Kleidung und mit Lederschuhen betreten. Obwohl die meisten Dzongs heutzutage für Touristen zugänglich sind, können Sie nicht in alle Bereiche gelangen; es gibt immer Bereiche, die für die Arbeit reserviert oder heilige Räume sind, die gesperrt sind. Glücklicherweise bleibt genug von den Innenhöfen, um es zu bewundern. Touristen müssen sich nicht an Kleiderordnungen halten, sollten jedoch angemessen gekleidet sein. Es wird Sie sicher nicht überraschen, dass der wunderschöne Dzong von Paro das Setting für den berühmten Film „Little Buddha“ von Bernardo Bertolucci bildete. Direkt oberhalb des Dzong befindet sich das Nationalmuseum, das in dem alten Wachturm (Ta Dzong) untergebracht ist. Es ist ein interessantes Museum, und in den vielen runden Gängen sind zahlreiche Kunstschätze zu bewundern. Das Ganze bietet einen schönen Überblick über die Geschichte und das Alltagsleben in Bhutan.
Nicht weit außerhalb von Paro befindet sich Taktshang Goemba, das Tiger's Nest Kloster. Durch seine spektakuläre Lage, die an einer steilen Felswand hängt, ist dies zweifellos das berühmteste Kloster von Bhutan. Es ist ein schöner, aber anspruchsvoller Aufstieg zum Kloster. Der Weg führt fast ohne Unterbrechung bergauf. Nach etwa einer Stunde erreichen Sie den ersten Aussichtspunkt beim Teehäuschen. Hier können Sie bei einem Getränk die Aussicht auf das Kloster gegenüber genießen. Eventuell können Sie auch bis zum Teehäuschen mit einem Pferd hochreiten, aber besprechen Sie dies im Voraus mit Ihrem Guide, damit er dies rechtzeitig arrangieren kann. Interessierte können vom Teehäuschen aus weiter wandern, um das Kloster selbst zu besuchen. Der Weg führt dann über in die Felsen gehauene Treppen, die von flatternden Gebetsfähnchen umgeben sind. Beim Betreten des Klosters müssen Sie Ihre Tasche und Kamera abgeben, da das Fotografieren im Inneren nicht erlaubt ist. Zudem sollten Sie respektvoll gekleidet sein, also keine freien Arme und Beine, und idealerweise nichts Enges. Achten Sie darauf, etwas Kleingeld bereitzuhalten, damit Sie in den Tempeln eventuell eine kleine Spende, wie die Einheimischen, tätigen können. Sie können verschiedene Räume im Kloster besichtigen, darunter die Höhle, in der Guru Rinpoche drei Monate lang meditiert haben soll. Bei einem Brand im Jahr 1998 wurden große Teile des Klosters zerstört, doch diese Höhle blieb auf wunderbare Weise nahezu unbeschädigt. Das Kloster wurde inzwischen komplett wiederaufgebaut.
Von Paro aus reisen Sie in wenigen Stunden nach Haa, einem wunderschönen Tal an der Grenze zu Tibet. Dieses Tal wurde erst kürzlich für Touristen geöffnet und wird noch wenig besucht. Die Route führt über den höchsten Pass in Bhutan, den Chele La (3840 Meter), der stets mit Gebetsfähnchen schmückt ist. Von hier aus haben Sie einen herrlichen Blick auf die schneebedeckten Bergketten, mit dem imposanten Gipfel des Jhomolhari (7314 Meter) als höchsten Punkt. Sie können hier einen Spaziergang entlang der zahlreichen Fähnchen und über den Bergrücken zu einem Nonnenkloster und Kila Goemba machen. Beachten Sie jedoch bitte mögliche Anzeichen von Höhenkrankheit.
Im Tal besichtigen Sie das Dorf und die örtliche Dzong. Sie sind heute Abend zu Gast auf dem Bauernhof von Phintso Norbu im Dorf Katso. Es handelt sich um eine sehr einfache Unterbringung, aber die Herzlichkeit der Besitzer macht das Fehlen von Komfort mehr als wett. Alternativ können Sie in Haa auch in einem Gästehaus übernachten.
Sie setzen Ihre Reise in die Hauptstadt von Bhutan, Thimphu, fort. Obwohl Thimphu heutzutage eine echte Stadt ist – es ist der einzige Ort in Bhutan mit Ampeln – wirkt die Atmosphäre dennoch dörflich und überschaubar. Besuchen Sie in Thimphu unbedingt das große Bogenschießstadion, in dem in der Regel Wettbewerbe stattfinden. Bogenschießen ist die nationale Sportart in Bhutan und ein Wettkampf zieht immer viel Publikum an. Sie können auch eines der vielen Klöster oder den nationalen Friedens-Chorten besichtigen. Aber es ist auch schön, einfach durch die Stadt zu schlendern; in der Hauptstraße gibt es zahlreiche Geschäfte und Plätze, von denen aus Sie das tägliche Leben gemütlich von einer Bank aus beobachten können. Natürlich besuchen Sie heute oder morgen auch den imposanten Dzong von Thimphu. Dieser Dzong beherbergt die Arbeitsräume des Königs, dessen Palast schräg gegenüberliegt. Die Sicherheitskontrollen für einen Besuch des Dzong in Thimphu sind daher deutlich strenger als anderswo im Land. Am Ende des Tages haben Sie die Möglichkeit, den kleinen Zoo zu besuchen, der am Rande der Stadt liegt. Der Zoo ist ganz dem Nationaltier von Bhutan, dem Takin, gewidmet; ein einzigartiges Tier, das am ehesten einer Hirschart ähnlich sieht, die mit einer Gnu-Variante verwandt ist. In Thimphu übernachten Sie in einem Hotel im Stadtzentrum.
Vom Thimphu-Tal aus beginnt der Aufstieg zum Dochu La Pass (3140 Meter). Die Passhöhe ist nicht nur mit Stupas und Gebetsfähnchen geschmückt, bei klarem Wetter haben Sie auch einen herrlichen Blick auf das Himalaya-Gebirge. Auf dem Weg nach Punakha passieren Sie das Kloster Chimi Lhakhang, das vom „göttlichen Verrückten“, einer legendären Figur aus der bhutanischen Geschichte, errichtet wurde. Er war überzeugt, dass ein ausschweifendes Leben voller Vergnügen den Weg zum Nirvana eröffnet. Überall im Land sehen Sie Phallussymbole, die an die Wände und Türen der Häuser gemalt sind, eine Erinnerung an das wilde Liebesleben dieses beliebten Heiligen von Bhutan. Bei genügend Zeit können Sie eine halbe Stunde von der Straße zum Kloster wandern. Nach etwa vier Stunden Fahrt erreichen Sie Punakha, wo Sie sofort die Dzong sehen können. Es ist einer der schönsten und wichtigsten Dzongs des Landes, wunderschön an der Mündung zweier Flüsse gelegen. Da Punakha deutlich tiefer liegt als Thimphu, ist es dort normalerweise auch wärmer. Jahrhunderte lang diente es als Winterresidenz für die königliche Familie. Und noch immer zieht das religiöse Zentrum von Thimphu im Winter zum Dzong von Punakha. Mit etwas Glück können Sie die wunderschöne Gebetshalle bewundern. Nicht alle Räume sind immer zugänglich, aber es bleibt immer genug zu besichtigen.
Sie übernachten im Dorf Samtengang oder im Dorf Gaselo, was variiert. Die Gastfamilie empfängt Sie herzlich und bereitet wieder eine traditionelle Mahlzeit für Sie zu.
Es sind etwa fünf Stunden Fahrt von Punakha nach Trongsa. Eine schöne Strecke, bei der der Pele La Pass (3420 Meter) überquert wird. Der Pass bietet einen schönen Blick auf die Black Mountains, und es sind häufig Yaks zu sehen. Am Pass biegen Sie auf eine Seitenstraße in das Phobjika-Tal ab, ein wunderschönes, weites Tal, das besonders bekannt ist für die seltenen Schwarznackenkraniche, die dort im Winter (von Mitte Oktober bis April) verweilen. Sie können das Kranichzentrum besuchen, wo Sie mit großen Teleskopen die Kraniche in Nahaufnahme im Tal beobachten können. Phobjika eignet sich auch gut für kurze Wanderungen durch die Wälder. Sie können auch das Dorf Gangtey und das kleine Kloster dort besuchen. Die Restaurierung dieses Klosters wurde größtenteils von amerikanischen Buddhisten finanziert. Auch in Phobjika übernachten Sie in einem traditionellen Bauernhof.
Sie kehren über denselben Weg zurück zum Pele La Pass. Nach einer Stunde Fahrt passieren Sie die Chorten von Chendebji, eine nepalesische Chorten, die stark an die Swayambunath Stupa in Kathmandu erinnert. Nicht viel später können Sie Trongsa schon sehen, aber es dauert noch eine Weile, bis Sie tatsächlich dort sind, denn die Straße windet sich verräterisch entlang der Bergwände. Die Dzong von Trongsa ist die größte des Landes und ist wunderschön gelegen, hoch an der Bergwand. Überall aus dem Städtchen hat man einen schönen Blick darauf. Die Dzong ist ein aktives administratives und religiöses Zentrum und kann daher nicht immer von innen besichtigt werden. Der Anblick ist jedoch schon beeindruckend und das Dorf selbst lädt zu einem kleinen Spaziergang ein. Sofort nach dem Verlassen von Trongsa beginnt der Anstieg zum Yotong La Pass (3425 Meter), eine Stunde Aufstieg. Dann sind es noch ein oder zwei Stunden Fahrt ins Bumthang-Tal, wo Sie im Städtchen Jakar auf der Farm der Familie Norbu übernachten. Bumthang ist eigentlich ein Sammelbegriff für die vier Täler in Zentralbhutan: Chokhor, Tang, Ura und Chumey. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten befinden sich in Chokhor und wenn man von Bumthang spricht, meint man oft Chokhor. Von Jakar aus können Sie schöne Wanderungen durch das Tal unternehmen und unterwegs verschiedene Klöster besuchen. Auch das Dorf selbst ist einen kurzen Spaziergang wert, um ein Restaurant zu besuchen oder um einzukaufen. Selbstverständlich finden Sie auch hier eine Dzong, die von Jakar. Das Bauwerk mit hohen, imposanten Mauern liegt am Rand der Stadt in den Bergen und bietet einen schönen Ausblick über die weite Umgebung.
Heute können Sie eine Wanderung durch das Tal machen und einige Klöster besuchen. Die Wanderung ist größtenteils flach, aber selbstverständlich können auch Nicht-Wanderer mit dem Privatverkehr aufbrechen. Zuerst wandern Sie zum Kurjey Lhakhang, einem der eindrucksvollsten Klöster, das aus drei Tempeln besteht. Einer dieser Tempel wurde auf Anordnung der Königinmutter erbaut. In dem Tempel befindet sich eine heilige Höhle, in der Guru Rinpoche meditiert haben soll, nachdem er die Dämonen besiegte und Bhutan das tibetische Buddhismus brachte. Eine Wanderung von etwa zwei Stunden führt an verschiedenen Klöstern vorbei und zurück nach Jakar. Unterwegs passieren Sie Tamshing Goemba und Konchogsum Lhakhang, wo Sie natürlich auch einen Blick hineinwerfen können.
Sie reisen tiefer in Bumthang in das Tang-Tal. Unterwegs besuchen Sie den Rimochen-Tempel. Kurz darauf erreichen Sie Ugyencholing (2760 Meter), wo Sie, wenn Sie möchten, das letzte Stück zu Fuß gehen können. Vom Dorf aus haben Sie einen schönen Blick über das Tal und besuchen das ehemalige Ugyencholing-Palais, in dem heute ein Familienmuseum untergebracht ist. Dies war die alte Residenz des Gouverneurs und stammt ursprünglich aus dem sechzehnten Jahrhundert. Das Museum hat eine interessante Sammlung und gehört damit zu den besten Museen von Bhutan. Nach dem Mittagessen reisen Sie weiter ins Tang-Tal nach Tahung Tandingang, wo Sie mit offenen Armen von der Familie Sangay empfangen werden. Nachdem Ihnen Ihr Zimmer zugewiesen wurde und Sie allen Familienmitgliedern vorgestellt wurden, können Sie einen Spaziergang durch das kleine Dorf machen, das Klösterchen etwas weiter besuchen oder einen Pferdausritt durch die sanfte Umgebung unternehmen. Abends können Sie mithelfen, die Mahlzeit zuzubereiten, die dann mit der ganzen Familie eingenommen wird.
Sie verlassen den zentralen Teil von Bhutan und kehren über denselben Weg in den Westen des Landes zurück; es gibt nur eine zentrale Hauptstraße, die durch Bhutan führt. Es ist ein langer Fahrtag zum Städtchen Wangdue, nahe Punakha. Hier können Sie die enorme Dzong besuchen und einen Spaziergang durch das Zentrum machen, das im Grunde aus einer einzigen unordentlichen Gasse mit zahlreichen kleinen Geschäften und Teehäusern besteht.
Sie kehren nach Paro zurück für Ihren letzten Abend in Bhutan. Sie übernachten wieder bei der Familie Ap Tshering und es wird ein herzlicher Wiedersehen sein!
Je nach Reiseplänen steigen Sie heute in einen Flug nach Delhi, Kolkata oder Kathmandu oder reisen über Land nach Indien (Sikkim) über den Grenzort Phuentsholing.
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