Unser Bhutan-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Einzigartiges Kennenlernen der weniger besuchten Teile Bhutans
Wildtierbeobachtung im Royal Manas Nationalpark
Abwechselnder Aufenthalt in Hotels und bei Einheimischen in einem Bauernhaus/Homestay
Besonders geeignet für eine zweite Begegnung mit dem Land des Donners Drachen
Diese Bhutan Individualrundreise führt Sie von Indien in den weniger bekannten, kaum bereisten Osten des 'Landes des Donners Drachen'. Die Reise beginnt im Grenzort Samdrup Jongkhar und führt entlang einer sich langsam bergan schlängelnden Straße nach Trashigang und anschließend nach Mongar. Sie besuchen die heilige Stupa Gom Kora, das Weberdorf Khoma und das immense, relativ neue Bild von Guru Rinpoche bei Lhuntse. Die Sehenswürdigkeiten im heiligen Bumthang-Tal und das wunderschön gelegene Dzong von Trongsa dürfen nicht fehlen. Danach reisen Sie südwärts und besuchen den ältesten Nationalpark des Landes, Manas. Die Flora und Fauna der Region ist reich an verschiedenen (auch gefährdeten) Tier- und Pflanzenarten. Hier können Sie Languren (z. B. den Goldenen Langur), Nashornvögel, Nashörner und mit etwas Glück sogar einen Tiger beobachten. Am Ende der Reise kehren Sie nach Indien zurück.
Diese Reise ist eine ideale zweite Begegnung für diejenigen, die bereits einmal in Bhutan waren und deren Reise sich auf den Westen und zentralen Teil wie zum Beispiel Paro, Thimphu und das Bumthang-Tal beschränkte.
Änderungen in der Route und der Anzahl der Tage sind natürlich möglich. Wir gestalten Ihre Reise persönlich 100% nach Ihren Vorstellungen!
Einzigartiges Kennenlernen der weniger besuchten Teile Bhutans
Wildtierbeobachtung im Royal Manas Nationalpark
Abwechselnder Aufenthalt in Hotels und bei Einheimischen in einem Bauernhaus/Homestay
Besonders geeignet für eine zweite Begegnung mit dem Land des Donners Drachen
Diese Bhutan Individualrundreise führt Sie von Indien in den weniger bekannten, kaum bereisten Osten des 'Landes des Donners Drachen'. Die Reise beginnt im Grenzort Samdrup Jongkhar und führt entlang einer sich langsam bergan schlängelnden Straße nach Trashigang und anschließend nach Mongar. Sie besuchen die heilige Stupa Gom Kora, das Weberdorf Khoma und das immense, relativ neue Bild von Guru Rinpoche bei Lhuntse. Die Sehenswürdigkeiten im heiligen Bumthang-Tal und das wunderschön gelegene Dzong von Trongsa dürfen nicht fehlen. Danach reisen Sie südwärts und besuchen den ältesten Nationalpark des Landes, Manas. Die Flora und Fauna der Region ist reich an verschiedenen (auch gefährdeten) Tier- und Pflanzenarten. Hier können Sie Languren (z. B. den Goldenen Langur), Nashornvögel, Nashörner und mit etwas Glück sogar einen Tiger beobachten. Am Ende der Reise kehren Sie nach Indien zurück.
Diese Reise ist eine ideale zweite Begegnung für diejenigen, die bereits einmal in Bhutan waren und deren Reise sich auf den Westen und zentralen Teil wie zum Beispiel Paro, Thimphu und das Bumthang-Tal beschränkte.
Änderungen in der Route und der Anzahl der Tage sind natürlich möglich. Wir gestalten Ihre Reise persönlich 100% nach Ihren Vorstellungen!
Tag 1: Gauwahati / Transfer nach Samdrup Jongkhar
Tag 2: Samdrup Jongkhar - Trashigang
Tag 3: Trashigang / Ausflug nach Trashi Yangtse, Gom Kora
Tag 4: Trashigang – Lhuntse
Tag 5: Lhuntse
Tag 6: Lhuntse - Mongar
Tag 7: Mongar – Jakar (Bumthang Tal) / über Ura
Tag 8: Jakar / Bumthang
Tag 9: Jakar - Trongsa
Tag 10: Trongsa – Zhemgang/Tingtibi
Tag 11: Tingtibi – Royal Manas Nationalpark
Tag 12: Royal Manas Nationalpark
Tag 13: Manas – Gelephu
Tag 14: Gelephu – Gauwahati
Die Reise beginnt in Guwahati, im indischen Bundesstaat Assam. Von beispielsweise Delhi gibt es mehrere tägliche Flüge in diese Stadt. Vom Flughafen aus werden Sie in etwa vier bis fünf Stunden, abhängig vom Verkehrsaufkommen, zum bhutanischen Grenzort Samdrup Jongkhar gebracht.
In den ersten Stunden fahren Sie noch richtig durch Indien. Radfahrer, Fußgänger, Autos und Motorräder bewegen sich kreuz und quer durcheinander, Frauen in buntfarbenen Saris laufen am Straßenrand, Männer mit großen Turbanen sitzen auf ihren Ochsenkarren, und Kühe weiden am Straßenrand. An der Grenze treffen Sie Ihren bhutanischen Reiseleiter und Fahrer, die Sie während der gesamten Reise begleiten werden. Nach Erledigung der Grenzformalitäten betreten Sie jedoch eine völlig andere Welt: die Ruhe und Gelassenheit Bhutans.
Beim Spaziergang durch Samdrup Jongkhar spürt man noch etwas die indische Atmosphäre: Die Stadt wimmelt von indischen Händlern und Läden mit typisch indischen Produkten. Gleichzeitig fallen sofort die typischen bhutanischen Merkmale auf: die charakteristische Bauweise der Häuser, die traditionelle Kleidung der Bevölkerung (der Gho für Männer und die Kira für Frauen) und die vielen roten Chilischoten, die in Bündeln an den Fensterrahmen zum Trocknen hängen. Chili ist eine häufig verwendete Zutat in der würzigen bhutanischen Küche; das Nationalgericht ist zum Beispiel „Chili mit Käse“. Für westliche Gäste wird glücklicherweise eine mildere Version serviert, sodass jeder die Aromen genießen kann.
Heute steht eine lange, aber ebenso wunderschöne Reisetag von etwa sieben bis acht Stunden auf dem Programm, bei der Sie von Samdrup Jongkhar über kurvige Straßen nach Trashigang fahren. Die Straße steigt allmählich immer höher, während Sie stundenlang an Schluchten von manchmal bis zu hundert Metern Tiefe entlangschlängeln, die bei bewölktem Wetter manchmal vollständig im Nebel verschwinden. Links und rechts sehen Sie kleine Dörfer in den Bergen, die oft nur zu Fuß erreichbar sind. Es ist manchmal kaum vorstellbar, wie die Häuser jemals an diese steilen Bergwände gebaut wurden.
Unterwegs passieren Sie den Ort Khaling, gelegen in einem malerischen kleinen Tal. Bei genügend Zeit können Sie hier die einzige Schule für Blinde in Bhutan besuchen. Wenn Sie am Weben interessiert sind, ist ein Besuch des Khaling Textile Weaving Centre empfehlenswert; Frauen aus ganz Ost-Bhutan kommen hier zusammen, um das Weben mit Seide zu erlernen.
Über den 2200 Meter hohen Yongphu La Pass erreichen Sie schließlich Trashigang. Die Stadt ist konzentriert an einer steilen Bergwand gebaut, wobei die Straßen über enge Treppen miteinander verbunden sind. Trashigang ist lebendig und gemütlich, mit einem zentralen Platz, umgeben von kleinen Läden und einigen Teehäusern. Rund um den Kiosk finden Sie Obst- und Gemüsehändler, und das kleine Restaurant bei der Bäckerei an der Ecke ist ein Tipp für eine lokale Köstlichkeit.
Das Hotel liegt etwas außerhalb des Zentrums und ist luxuriös und stimmungsvoll. Das Essen ist lokal und biologisch angebaut; das Hotel backt sogar sein eigenes Vollkornbrot. So schließen Sie diesen schönen und abwechslungsreichen Reisetag auf komfortable und genussvolle Weise ab.
Trashigang verfügt natürlich über eine Dzong, auch wenn diese nicht so groß oder imposant ist wie die, die Sie später in Bhutan sehen werden. Eine Dzong ist eine typische bhutanische Anlage, die Sie während Ihrer Rundreise in vielen Orten antreffen werden. Es handelt sich um eine befestigte Siedlung, die sowohl die geistliche als auch die weltliche Macht der Provinz beherbergt – eine Art Kombination aus Abtei und Provinzhaus. Bhutanische Männer tragen beim Betreten der Dzong ihren traditionellen Schal, der ihren Rang angibt (z. B. Bürger oder Beamter), und dürfen die Dzong nur in der vorgeschriebenen bhutanischen Kleidung und Lederschuhen betreten. Obwohl Touristen heutzutage die meisten Dzongs besuchen können, sind einige Bereiche stets für Arbeit oder religiöse Zwecke gesperrt. Von den Innenhöfen aus gibt es jedoch genügend zu bewundern. Touristen müssen sich nicht an die Kleidervorschriften halten, es ist jedoch angebracht, sich anständig zu kleiden.
Sie können sich heute entscheiden, in Trashigang zu bleiben und das Dorf sowie die Umgebung zu erkunden oder einen Ausflug nach Trashi Yangtze zu unternehmen (etwa 2,5 Stunden Hin- und Rückfahrt). Die Straße dorthin ist wunderschön und bietet herrliche Ausblicke auf die Berglandschaft. In Trashi Yangtze können Sie eine Kora um die imposanten Chörten gehen und die lokale Kunstakademie besuchen, wo die Studenten Ihnen gerne ihre Arbeiten zeigen.
Auf dem Rückweg, in der Nähe des fast verlassenen Handelspostens Duksum – der nach einer Überschwemmung weitgehend aufgegeben wurde – liegt Gom Kora. Dieses kleine Kloster mit einem auffälligen gelben Dach liegt malerisch an dem Fluss, der tief unterhalb der Klippe entlangfließt. In diesem Tempel können Sie alte Fresken bewundern und lebendige Zeremonien erleben. Die zentrale Figur von Gom Kora ist Guru Rinpoche, der hier so lange meditierte, dass er einen Abdruck in einem riesigen Felsblock hinter dem Tempel hinterließ. Neben dem Tempel liegt das perfekt geformte Steinei von Garuda, das der Legende nach gehoben werden kann. Uns ist es nicht gelungen… schaffen Sie es?
Heute steht ein längerer Reisetag in das abgelegene Tal bei Lhuntse auf dem Programm, eine Fahrt von etwa sechs bis sieben Stunden. Sie reisen durch eine wunderschöne grüne Landschaft, reich an Rhododendren, Fichten und Zedern. Hier und da liegen kleine Dörfer mit charakteristischen Bauernhöfen, auf deren weiten Wiesen Schafe, Kühe und Yaks weiden.
In Drametse befindet sich das lokale Goempa der Nyingmapa-Sekte. Hier findet jährlich das berühmte Drametse Ngacham-Festival statt; an einem der Tage wird ein riesiges Thangka an der Klostermauer aufgehängt. Nicht ohne Grund steht dieses Festival auf der UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes.
Über den schönen 2400 Meter hohen Kori La Pass reisen Sie weiter nach Mongar. Von hier biegen Sie ab in Richtung des Dorfes Lhuntse. Die etwa 80 Kilometer von Mongar nach Lhuntse lassen sich heutzutage in circa drei Stunden mit dem Auto zurücklegen. Die Straße folgt dem gewundenen Kuri Chhu Fluss. Unterwegs passieren Sie das Dorf Autsho, wo eine weiße Chörten im tibetischen Stil zu bewundern ist. Beim Dorf Tangmachu steht auf dem Gipfel des Takela-Hügels eine beeindruckende Statue von Guru Rinpoche in einer seiner acht Manifestationen, mehr als 40 Meter hoch, umgeben von acht großen und 108 kleinen Stupas.
Je näher Sie Lhuntse kommen, desto spektakulärer wird die Landschaft: steile Klippen entlang des gewundenen Kuri Chhu, hier und da eine Hängebrücke und überall die bunten Gebetsfahnen, die die traditionelle Atmosphäre Bhutans verstärken.
Lhuntse liegt auf etwa 1700 Metern über dem Meeresspiegel und wird von der Dzong dominiert, deren älteste Steine aus der Mitte des 17. Jahrhunderts stammen. Umgeben von steilen Schluchten erhebt sich das Kloster hoch über dem Kuri Chhu-Tal. Es ist zudem die Heimat der Vorfahren der königlichen Familie. Derzeit leben etwa 100 Mönche in der Dzong, während das gesamte Distrikt nicht mehr als 15.000 Einwohner zählt.
Im Dorf Gangzur können Sie einen lokalen Töpfer besuchen, und auch das historische Kilung-Kloster ist einen Besuch wert. Die Region ist in Bhutan vor allem für ihre Weber bekannt; ihre einzigartigen Textilien gelten als die besten des Landes. Die Frauen von Kurtoep sind spezialisiert auf das Weben eines besonderen Stoffes namens Kishuthara, den Sie im nahegelegenen Dorf Khoma bewundern können. Die handgewebten Stoffe haben komplizierte Muster, und die daraus gefertigte Kleidung wird von der lokalen Bevölkerung hauptsächlich zu besonderen Anlässen wie Hochzeiten und Festivals getragen. Fast jeder Haushalt verfügt hier über einen eigenen Webstuhl, wodurch das Handwerk lebendig bleibt.
Heute reisen Sie auf derselben Route zurück Richtung Mongar. Die Stadt ist konzentriert an einem Berghang gebaut, im Gegensatz zu vielen Orten in West- und Zentral-Bhutan, die meist im Tal liegen. Natürlich hat auch Mongar eine Dzong, die Sie besichtigen können. Wer heute lieber nicht zu viel reist, kann sich in diesem gemütlichen Städtchen bestens vergnügen und die lokale Atmosphäre genießen.
Für den aktiven Reisenden besteht jedoch die Möglichkeit, zu den umliegenden Dörfern und Tempeln zu wandern. Dies ist eine wunderbare Gelegenheit, die bhutanische Bevölkerung und die natürliche Umgebung hautnah zu erleben – Bhutan fast auf der Haut zu spüren. Besprechen Sie mit Ihrem Guide, welche Wanderungen heute möglich sind, da dies von Saison, Wetter und Ihrer eigenen Kondition abhängt.
Einige der Möglichkeiten sind unter anderem:
Heute reisen Sie in den zentralen Teil Bhutans, eine großartige Fahrt durch eine spektakuläre Berglandschaft, bei der Sie mehrere Pässe überqueren. Unterwegs passieren Sie hohe Zypressen, mit Moos bewachsen, die wie unheimliche Monster auf Stelzen wirken. Die kurvenreichen Straßen winden sich an steilen Klippen und kleinen grünen Weiden mit Holzhütten mit gebogenen, geflochtenen Dächern vorbei. Gelegentlich fließt sogar ein Wasserfall quer über die Straße, was die Landschaft noch beeindruckender macht.
Sie fahren durch den Thrumshing Nationalpark, der die Thrumshing-Pässe umgibt. Hier wirkt die Umgebung fast ungreifbar: majestätische Zypressen ragen weit über die übrige Vegetation hinaus, während Wasserfälle und blühende Rhododendren im Frühjahr die kurvenreiche Straße säumen. Lianen und Moose winden sich um riesige Bäume mit großen Blättern, so groß wie Tabletts. Wilde Orchideen hängen wie kleine Affen an den Ästen, während Bäume mit weit blühenden roten Blumen und Trompetenblumen am Straßenrand für ein beeindruckendes Farbenspiel sorgen. Hier und da trotten schwarz-weiß gefleckte Kühe mit riesigen Hörnern vorbei, Hybridkühe, die an eine Kreuzung zwischen Friesenzuchtvieh und einem indischen Zugochsen erinnern. Nach dem Passieren des höchsten Passes senkt sich die Straße in ein niedrigeres und wärmeres Gebiet, wo Sie möglicherweise Affen zwischen den Büschen am Straßenrand wegspringen sehen.
Sie passieren Ura, eines der am schönsten gelegenen Dörfer Bhutans, wo Sie die Dzong besichtigen und sich die Beine vertreten können. Das Tagesziel ist Jakar im Bumthang-Tal. Bumthang ist ein Sammelbegriff für vier Täler im zentralen Bhutan: Chokhor (mit Jakar), Tang, Ura und Chumey. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten befinden sich in Chokhor, und wenn von Bumthang die Rede ist, ist meist dieses Tal gemeint.
Von Jakar aus können Sie verschiedene Klöster besuchen. Auch die Stadt selbst lohnt einen Spaziergang, einen Besuch in einem Restaurant oder etwas Einkaufen. Natürlich finden Sie hier auch eine Dzong, die Dzong von Jakar, am Stadtrand auf einem Hügel gelegen, mit hohen, imposanten Mauern und einem herrlichen Ausblick über das umliegende Tal.
Es wird empfohlen, eine Wanderung durch das Tal zu unternehmen, bei der Sie unterwegs einige Klöster besichtigen können. Der Weg ist größtenteils flach, aber Nicht-Wanderer können selbstverständlich auch mit dem Bus unterwegs sein. Zunächst besuchen Sie Jambay Lhakhang, einen der ältesten Tempel Bhutans aus dem 7. Jahrhundert. Anschließend geht es zum Kurjey Lhakhang, einem der beeindruckendsten Klöster des Landes, bestehend aus drei Tempeln. Einer dieser Tempel wurde auf Anweisung der Königin-Großmutter errichtet. In diesem Tempel befindet sich eine heilige Höhle, in der Guru Rinpoche meditiert haben soll, nachdem er die Dämonen besiegt und den tibetischen Buddhismus nach Bhutan gebracht hatte. Die Könige sind in den drei Stupas auf dem Gelände begraben.
Die Wanderung dauert etwa zwei Stunden und führt vorbei an verschiedenen Klöstern zurück nach Jakar. Unterwegs passieren Sie Tamshing Goemba und Konchogsum Lhakhang, die selbstverständlich ebenfalls besichtigt werden können, um die reiche Geschichte und die beeindruckende Architektur zu bewundern.
Von Jakar aus ist es eine kurze Fahrt von etwa zwei Stunden nach Trongsa. Zunächst beginnt der Aufstieg zum Yotong La Pass auf 3425 Metern, gefolgt vom Abstieg nach Trongsa. Die Stadt wird von der imposanten Dzong von Trongsa dominiert, die spektakulär gelegen ist und als eine der schönsten Dzongs Bhutans gilt.
Die gemütliche Hauptstraße von Trongsa eignet sich ideal für einen kurzen Spaziergang, bei dem Sie das lokale Leben beobachten können. Das Watch Tower Museum sollten Sie nicht verpassen; dieses wunderschön restaurierte Gebäude, mit Unterstützung aus Österreich, beherbergt bedeutende antike Buddhastatuen sowie die berühmte Rabenkrone des Königs von Bhutan – ein besonderes historisches und kulturelles Highlight.
Von Trongsa aus reisen Sie südwärts in Richtung Zhemgang. Etwa 25 Kilometer hinter Trongsa erreichen Sie den Kuenga Rapten Palast, den ehemaligen Winterpalast des zweiten Königs von Bhutan, der in den 1930er- und 1940er-Jahren regierte. Er ist der Urgroßvater des heutigen Königs.
Während Trongsa noch auf 2200 Metern über dem Meeresspiegel liegt, fahren Sie über Zhemgang (1900 Meter), wo Sie die lokale Dzong besichtigen können, weiter hinab nach Tingtibi auf etwa 600 Metern. Während der Abfahrt verändert sich die Vegetation, und Sie werden merken, dass die Temperaturen steigen. Tingtibi ist bekannt für seine zahlreichen Vogelarten; eine Vogelbeobachtungsexkursion ist daher möglich. Sie übernachten hier in komfortablen Zelten mitten in der Natur.
Die heutige Fahrt zum Royal Manas Nationalpark dauert etwa fünf bis sechs Stunden. Während der Reise fahren Sie auf rund 150 Meter über dem Meeresspiegel hinab und können die immer grüner und üppiger werdende Landschaft genießen. Unterwegs passieren Sie die Wasserfälle bei Panthang und Panbang, einige der größten in Bhutan.
Sie folgen einem malerischen Fluss, an dem Sie mehrere Hängebrücken passieren, die wie gewohnt mit den typischen Gebetsfahnen geschmückt sind. Auch heute übernachten Sie wieder in einem Zeltcamp – die ideale Möglichkeit, die Atmosphäre und Tierwelt des Parks voll zu erleben. Am Abend wird ein Parkranger Sie ausführlich über Flora, Fauna und das besondere Ökosystem des Parks informieren.
Heute haben Sie Zeit, den Royal Manas Nationalpark zu erkunden. Sie können das Sonam Choling Dratshang oder die Sonam Choling Klosterschule im Dorf Panbang besuchen. Am Abend haben Sie die Möglichkeit, einen schönen Sonnenuntergang über dem Park zu genießen.
Am Morgen können Sie zusammen mit Ihrem Guide versuchen, in dem Panbang-Fluss Fliegenfischen zu gehen (Kosten ca. 10 € pro Person). Für Abenteuerlustige besteht auch die Möglichkeit, auf demselben Fluss Rafting zu unternehmen (Kosten pro Boot ca. 60 €), eine spannende Art, die Natur Bhutans aktiv zu erleben.
Heute reisen Sie in etwa 5 bis 6 Stunden zur Grenze nach Indien bei Gelephu. Die Gesamtdistanz beträgt etwa 200 km. In Gelephu ist die Grenzüberfahrt zwischen Indien und Bhutan erst seit kurzer Zeit auch für Touristen geöffnet. Hier können Sie die Winterresidenz für Mönche, das Nyimalung Tratsang, besuchen. In der Umgebung befindet sich auch eine heiße Quelle.
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