Unser Nepal-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
schöne, oft traditionelle Unterkünfte
viele Ausflüge inklusive: Stadtbesichtigungen, Rikschafahrten, Bootstouren, Dschungelsafaris
besondere Abwechslung von Städten und Natur
Transport mit Privatwagen und Zügen
wichtigste Höhepunkte beider Länder
nach Ihren Vorstellungen anpassbar
Während dieser Reise lernen Sie die schönen, abwechslungsreichen Städte Nordindiens sowie die herrliche Natur des Chitwan-NP und die beeindruckenden Gipfel des Annapurnagebirges kennen.
Die Reise beginnt in der faszinierenden indischen Hauptstadt Delhi, wo das weitläufige Neu-Delhi enorm im Kontrast zur Hektik des Alten Delhi steht, mit der Festung, der Moschee und den engen Gassen des Marktes. Die rosa Stadt Jaipur, mit ihren Palästen und anderen prächtigen Gebäuden, ist ein Höhepunkt dieser Reise, die eigentlich nur Höhepunkte bietet. Das Keoladeo-Naturschutzgebiet ist reich an Vögeln. Das bekannteste Bauwerk Indiens, der Taj Mahal, darf natürlich nicht fehlen. Über die besonderen und erotischen Tempel in Khajuraho reisen Sie nach Varanasi, der Stadt am heiligen Ganges. Über den Geburtsort Buddhas, Lumbini, lernen Sie den Chitwan-Nationalpark kennen, der Heimat des Indischen Nashorns und verschiedener Tiger. Die schönsten Himalaya-Gipfel sehen Sie in Pokhara. Die Reise endet in der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu, einem wahren Freiluftmuseum mit Tempeln in allen Formen und Größen.
Schauen Sie unten bei den Ausflügen und wählen Sie die Aktivitäten aus, die Sie am meisten ansprechen.In einigen Orten besteht die Möglichkeit, ein komfortableres Hotel zu wählen. Unten finden Sie unsere Standards Hotelauswahl (gute, kleinere Mittelklassehotels, womöglich an schönen Standorten) sowie die von uns ausgewählten Hotel-Upgrades mit den entsprechenden Aufpreisen.
Änderungen der Route und der Anzahl der Tage sind selbstverständlich möglich. Wir gestalten Ihre Reise persönlich 100% maßgeschneidert!
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Während dieser Reise lernen Sie die schönen, abwechslungsreichen Städte Nordindiens sowie die herrliche Natur des Chitwan-NP und die beeindruckenden Gipfel des Annapurnagebirges kennen.
Die Reise beginnt in der faszinierenden indischen Hauptstadt Delhi, wo das weitläufige Neu-Delhi enorm im Kontrast zur Hektik des Alten Delhi steht, mit der Festung, der Moschee und den engen Gassen des Marktes. Die rosa Stadt Jaipur, mit ihren Palästen und anderen prächtigen Gebäuden, ist ein Höhepunkt dieser Reise, die eigentlich nur Höhepunkte bietet. Das Keoladeo-Naturschutzgebiet ist reich an Vögeln. Das bekannteste Bauwerk Indiens, der Taj Mahal, darf natürlich nicht fehlen. Über die besonderen und erotischen Tempel in Khajuraho reisen Sie nach Varanasi, der Stadt am heiligen Ganges. Über den Geburtsort Buddhas, Lumbini, lernen Sie den Chitwan-Nationalpark kennen, der Heimat des Indischen Nashorns und verschiedener Tiger. Die schönsten Himalaya-Gipfel sehen Sie in Pokhara. Die Reise endet in der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu, einem wahren Freiluftmuseum mit Tempeln in allen Formen und Größen.
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Tag 1: Ankunft Delhi
Tag 2: Delhi / Stadsausflug
Tag 3: Delhi / Mit dem Zug nach Jaipur
Tag 4: Jaipur / Besuch des Amber Fort und des Stadtpalastes
Tag 5: Jaipur - Bharatpur / Keoladeo Vogelreservat
Tag 6: Bharatpur - Agra / via Fatehpur Sikri
Tag 7: Agra / Besuch des Taj Mahal - Zug nach Jhansi - Khajuraho
Tag 8: Khajuraho
Tag 9: Khajuraho - Orchha
Tag 10: Orchha - Jhansi / Nachtzug nach Varanasi - Khajuraho
Tag 11: Ankunft Varanasi / Stadtbesichtigung und Aarti-Zeremonie
Tag 12: Varanasi / Bootstour auf dem Ganges
Tag 13: Varanasi - Lumbini
Tag 14: Lumbini - Chitwan Nationalpark
Tag 15: Chitwan NP
Tag 16: Chitwan - Pokhara
Tag 17: Pokhara
Tag 18: Pokhara - Kathmandu
Tag 19: Kathmandu
Tag 20: Kathmandu
Tag 21: Kathmandu Abreise
Nach Ihrer Ankunft am Flughafen Delhi werden Sie abgeholt und zu Ihrem Hotel gebracht. Hier können Sie sich in Ruhe von Ihrem Flug erholen. Delhi hat etwa 10 Millionen Einwohner und ist damit die drittgrößte Stadt des Landes (nach Kolkata und Mumbai). Delhi besteht aus zwei Teilen: der alten, ummauerten Stadt aus der Glanzzeit des Kaisers Shah Jahan (Alt-Delhi) und der modernen Stadt im Süden (Neu-Delhi), die gegründet wurde, nachdem 1911 das Hauptquartier des britischen Vizekönigs in Indien von Kalkutta hierher verlegt wurde.
Nachdem Sie sich erholt haben, werden Sie von Ihrer Rikschafahrt abgeholt und entdecken zusammen mit einem Guide die Stadt. Alt-Delhi (das alte Shahjahanabad) ist ein Wirrwarr aus engen Gassen und Basaren, mit der farbenfrohen Hauptstraße Chandni Chowk. Hier ist auf den Märkten und in den vielen kleinen Geschäften wirklich alles erhältlich. In einem atemberaubenden Trubel erledigen hier täglich tausende Menschen ihre Einkäufe. Ein kurzer Spaziergang durch dieses exotische Viertel vermittelt bereits einen guten Eindruck vom indischen Leben, das Sie später auf der Reise noch intensiver kennenlernen werden. In Alt-Delhi finden Sie zudem einige sehenswerte Monumente, wie das Rote Fort und die größte Moschee Indiens: die Jama Masjid.
Am Nachmittag besuchen Sie den neuen Teil der Stadt. Neu-Delhi ist ein weitläufig angelegtes Stadtviertel aus dem 20. Jahrhundert, das mit seinen prächtigen Villen und kolonialen Regierungsgebäuden deutlich wohlhabender wirkt. Die auffälligsten Bauwerke in diesem Teil von Delhi sind das India Gate (das berühmte 42 Meter hohe Triumphbogen), der Rashtrapati Bhawan (die Residenz des Präsidenten) und das Sansad Bhawan (das Parlamentsgebäude). Das Zentrum ist traditionell der schattige, von Säulengängen umgebene Connaught Place, ein runder Platz, zu dem alle wichtigen Straßen führen.
Sie reisen mit dem Zug in die Hauptstadt von Rajasthan. Aufgrund der Farbe der ummauerten Altstadt mit ihren beeindruckenden Toren und Gebäuden wird Jaipur auch als die 'Rosa Stadt' bezeichnet. Die Stadt wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts von Maharaja Jai Singh II. gegründet, der damit die Hauptstadt der Kuchwahas von den Hügeln von Amber an diesen neuen Standort in der Ebene verlegte. Die rosafarbene Fassade wurde anlässlich des Besuchs von Prinz Albert im Jahr 1883 aufgetragen. Rosa war damals die traditionelle Willkommensfarbe.
Jaipur ist ein Schmelztiegel aus brüllenden Mopeds, Kamelkarren und umherlaufenden heiligen Kühen. Die Altstadt wird von einer imposanten Stadtmauer mit sieben beeindruckenden Toren umgeben. Die wichtigste Durchgangsstraße führt von der Suraj Pol (der Sonnenpforte) im Osten zu der Chand Pol (der Mondpforte) im Westen. Der Stadtpalast liegt in einem Block an der Nordseite davon. Der Palast besteht aus einer Reihe von Innenhöfen, Gärten und Gebäuden, die eine Mischung aus Rajasthani- und Mughal-Architektur zeigen. Besonders sehenswert sind die sieben Stockwerke zählende Chandra Mahal, der Diwan-i-Am (der Saal der Öffentlichen Audienzen) und der Diwan-i-Khas (der Saal der Privaten Audienzen). Der Großteil des Stadtpalastes dient heute als Museum. Ein Teil des Palastes wird nach wie vor von der Familie des Maharaja bewohnt.
Das auffälligste Bauwerk innerhalb der Stadtmauern der Altstadt ist ohne Zweifel das Palast der Winde (Hawa Mahal), das eigentlich nur eine Fassade ist, von wo aus die Hofdamen des Maharaja unbemerkt das tägliche Leben auf der Straße darunter beobachten konnten. Es ist möglich, die Fassade von innen zu erklimmen. Auch das nahegelegene Observatorium (Jantar Mantar) ist einen Besuch wert, das 1728 von Jai Singh II. wegen seiner Leidenschaft für die Astronomie gegründet wurde.
Heute unternehmen Sie einen Ausflug zum berühmten Amber Fort, das auf einem Hügel etwa 11 Kilometer außerhalb der Stadt liegt. Jahrhunderte lang war Amber die Hauptstadt der Kuchwahas, bis Maharaja Jai Singh II. 1728 beschloss, seinen Sitz nach Jaipur zu verlegen. Der Palast von Amber mit seinen zahlreichen Hallen mit Marmorböden, kunstvoll verzierten Decken und Wänden mit Mosaiken ist ein hervorragendes Beispiel für Rajput-Architektur.
Das auffälligste Gebäude innerhalb der Palastmauern ist ohne Zweifel die Jai Mandir. Diese mit unzähligen Spiegelstücken verzierte 'Halle des Sieges' spiegelt die Pracht und den Glanz der glorreichen Zeiten der Rajputs wider. Von der Jai Mandir aus haben Sie einen guten Blick auf den Palast und die Umgebung. Gegenüber der Jai Mandir befindet sich die Sukh Mahal (Halle des Vergnügens), mit Türen, die mit Elfenbein und Sandelholz eingelegt sind. Der Marmorsaal wurde damals kühl gehalten, indem Wasser durch kleine Öffnungen in den Wänden geleitet wurde. Der prächtige Sheesh Mahal, dessen Wände sowohl innen als auch außen vollständig mit feinen Mosaiken aus Spiegeln und farbigen Glas bedeckt sind, beherbergte die privaten Räumlichkeiten des Maharaja und seiner Frau.
Nach dem Mittagessen besuchen Sie den Stadtpalast, die königliche Residenz von Jaipur. Innerhalb des Palastes befinden sich das Chandra Mahal (Mondpalast), das Mubarak Mahal (Willkommenspalast) und das Palastmuseum. Eine besondere Erfahrung für viele ist schließlich der Besuch eines indischen Films. Jaipur ist dafür ein sehr geeigneter Ort, allein schon um das prachtvolle Raj Mandir-Kino von innen zu sehen. Die Filme, die hier laufen, sind immer Kassenschlager und manchmal spielen sie ein ganzes Jahr lang. Schauen Sie bei den Ausflügen nach weiteren Informationen.
Nach den ersten belebten Städten ist es an der Zeit, sich wieder etwas Ruhe in der Natur zu gönnen. Von Jaipur aus werden Sie zum Keoladeo-Nationalpark gebracht, der sich südlich der Stadt Bharatpur befindet. Dieser Park ist vor allem bekannt für seine Vielfalt an exotischen Vögeln und Wasservögeln. Aber auch der Nilgai, eine indische Antilope, der Sambar, ein südasianisches dunkelbraunes Reh, und Wildschweine können hier gesichtet werden. Am Ende des Nachmittags checken Sie in Ihrem Hotel ein und haben die Möglichkeit, den Rest des Tages die Stadt zu erkunden oder sich zu entspannen, bevor Sie die nächsten beeindruckenden Städte besichtigen.
Sie setzen Ihre Reise in Richtung Agra fort. Bevor Sie dort ankommen, machen Sie zunächst einen Halt in der verlassenen Stadt Fatehpur Sikri. Kaiser Akbar, der als der bedeutendste Kaiser der Moguln gilt, ließ hier bei dem Dorf Sikri seine Hauptstadt errichten. Ein lokaler Heiliger – Shaikh Salim Christhi – hatte nämlich vorhergesagt, dass er an diesem Ort schließlich einen Sohn bekommen würde. Zwischen 1571 und 1585 regierte Akbar von Fatehpur Sikri aus über nahezu ganz Nordindien. Die Stadt wurde von vielen als die ideale Stadt angesehen, und Kaiser Akbar genoss Ansehen in der gesamten Welt. Leider war die Blütezeit von Fatehpur Sikri nur kurz. Die Versorgung mit ausreichend Wasser stellte sich als unlösbares Problem heraus, und bald nach Akbars Tod verließen die Bewohner die Stadt.
Die 'Geisterstadt' besteht heute aus mehreren gut erhaltenen Palästen, darunter das 'goldene Palast' von Akbars Frau Mariyam. Ein Besuch der verlassenen Stadt vermittelt Ihnen einen guten Eindruck von dem Reichtum, der hier einst herrschte. Das beeindruckendste Bauwerk ist jedoch noch immer in Gebrauch: die prächtige Jama Masjid (die Große Moschee) mit, wie man sagt, dem größten Eingangstor ganz Asiens, der Buland Darwaza. Auffällig in der Architektur der Moschee ist, dass neben dem üblichen islamischen Baustil auch deutliche Einflüsse aus dem Christentum und Hinduismus zu finden sind.
Auf dem Innenhof steht das weißmarmorne Grab von Shaikh Salim Christhi. Von Fatehpur Sikri sind es nur noch eine Stunde Fahrt nach Agra, wo Sie rechtzeitig ankommen, um die märchenhafte Taj Mahal beim Sonnenuntergang zu besichtigen. Dieses berühmte Mausoleum – von Kaiser Shah Jahan aus Liebe zu seiner Frau Mumtaz erbaut, nachdem sie bei der Geburt ihres fünfzehnten Kindes gestorben war – besteht vollständig aus weißem Marmor, der mit unzähligen Halbedelsteinen eingelegt ist. Zwischen 1631 und 1653 arbeiteten insgesamt mehr als 20.000 Menschen am Bau des Denkmals.
Das magische Taj Mahal gilt als eines der sieben 'modernen' architektonischen Weltwunder und als Höhepunkt der Mogul-Architektur. Der Komplex ist von einem wunderschönen Garten umgeben, in dem ganze Familien gerne Fotos mit ihrem Lieblingsbauwerk im Hintergrund machen. An diesem Morgen haben Sie die Gelegenheit, das Taj Mahal (freitags geschlossen) bei Sonnenaufgang zu bewundern. Die Wände erscheinen dann in sanften Rosatönen, und der orangefarbene Schein verleiht dem Gebäude etwas Wunderbares.
Agra hat mehr zu bieten als nur den 'Taj'. Das massive Agra Fort ist eine weitere wichtige Sehenswürdigkeit. Diese rote Sandsteinfestung, die ursprünglich von Kaiser Akbar als militärische Befestigung gedacht war, erhielt während der Herrschaft seines Enkels Shah Jahan vor allem die Funktion eines kaiserlichen Palastes. Die zwanzig Meter hohen Festungsmauern werden von einem zehn Meter breiten Graben umgeben, der insgesamt 2,5 Kilometer lang ist. Wenn Sie die Zugangstür Amar Singh Pol durchquert haben, gelangen Sie in eine ganz andere Stadt mit Palästen, Gärten, Moscheen und anderen prächtigen Gebäuden. Aus seinem Zimmer im obersten Stockwerk dieses achteckigen Turms erhaschte Shah Jahan einen letzten Blick auf das Taj Mahal, bevor er 1666 starb.
Nordwestlich des Agra Forts befindet sich Itmad-ud-Daulah, das Grab von Mirza Ghiyath Beg. Diese wunderschöne Tochter eines persischen Edelmanns heiratete Kaiser Jahangir und erhielt den Namen Nur Jahan, das 'Licht der Welt'. Ihre Tochter Mumtaz wurde die spätere Ehefrau von Shah Jahan. Dieses Itmad-ud-Daulah (der 'Baby Taj') diente als Vorbild für das spätere Taj Mahal. Obwohl das charmante Bauwerk deutlich kleiner ist als der Taj, ist es in mancherlei Hinsicht mindestens ebenso attraktiv.
Der Sadar Bazaar ist das Haupt-Einkaufsviertel von Agra. Hier werden Sie sicherlich erfolgreich Ihre Souvenirs erwerben. Aber Vorsicht: Die Händler sind manchmal sehr hartnäckig, und die Rikschafahrer sind geschickter als überall sonst in Indien. Agra ist vor allem bekannt für seine Lederwaren, Schmuck und Marmorobjekte.
Am Nachmittag reisen Sie mit dem Zug in die Stadt Jhansi; bei Ihrer Ankunft erwartet Sie der Fahrer, um Sie anschließend nach Khajuraho zu bringen. Hier befindet sich eines der bekanntesten Tempelkomplexe Indiens. Kein Wunder, dass dies ein UNESCO-Weltkulturerbe ist.
Den ganzen Tag haben Sie Zeit, um das Tempelkomplex von Khajuraho zu besichtigen. Das Komplex stammt aus dem 9./10. Jahrhundert. Die beeindruckendste der 25 Tempel ist die Kandariya Mahadev Tempel. Die Tempel sind in drei Gruppen unterteilt: die westliche, die östliche und die südliche Gruppe. Hier finden Sie hinduistische und jainistische Tempel. Besonders bekannt ist der Tempel für die zahlreichen erotischen Skulpturen. In Khajuraho können Sie auch das Tribal Art Museum besuchen.
Die ländliche Umgebung eignet sich hervorragend, um diese mit einem gemieteten Fahrrad zu erkunden. Vor Ort gibt es verschiedene Geschäfte/Männchen, die Fahrräder vermieten.
Eine kurze Fahrt bringt Sie heute nach Orchha. Auf einer Insel im Fluss Betwa gelegen, war dies im 17. und 18. Jahrhundert die Hauptstadt der Bundela-Rajas. Hier sind noch viele Tempel und Paläste erhalten, die gut zu Fuß erkundet werden können. Eines der Highlights ist der Jahangir Mahal, ein grandioses Palast aus dem 16. Jahrhundert. Neben diesem Palast gibt es noch zwei weitere, den Jahangiri Mahal und den Rai Praveen Mahal. Besuchen Sie auch unbedingt einige der Tempel, wie den Ram Raja, den Lakshmi Narayan und den Chaturbhuj. Am Ende des Nachmittags ist es besonders stimmungsvoll, den Sonnenuntergang bei den alten Grabmälern, den Chatris, zu beobachten.
Am Morgen haben Sie noch Zeit in dieser schönen Stadt; wir empfehlen, früh aufzustehen, um zu sehen, wie die Stadt langsam erwacht. Das Morgenlicht bietet schöne Farben und eignet sich hervorragend für die schönsten Fotos. Im Laufe des Nachmittags werden Sie zum Bahnhof in Jhansi gebracht für die nächtliche Zugfahrt nach Varanasi in Richtung Osten. Im Zug werden Schlafplätze in der bestmöglichen Klasse reserviert.
Bei Ihrer Ankunft in Varanasi werden Sie von einem Fahrer empfangen, der Sie zu Ihrem gebuchten Hotel bringt. Diese Stadt ist für Hindus die heiligste Stadt des Landes aufgrund ihrer Lage am heiligen Fluss Ganges. Jeder Hindu möchte hier mindestens einmal vor Sonnenaufgang ein reinigendes Bad im Ganges nehmen. Viele Gläubige kommen auch in die Stadt, um hier zu sterben, nachdem ihre Asche im Fluss verstreut wird.
Das Leben findet deshalb auch auf, im und entlang des Wassers an den Ghats statt. Pilger nehmen hier ein Bad, Jungen spielen Cricket, Saddhus meditieren auf den Treppen und Verstorbene werden eingeäschert, wobei ihre Asche in den Ganges gestreut wird. Varanasi ist zweifelsohne eine beeindruckende, manchmal emotionale Erfahrung. Zusammen mit einem Guide erkunden Sie den alten Teil der Stadt.
Lassen Sie sich am Abend von dem Anblick der kupfernen Lampen, Glocken, Feuer und Räucherwerk verzaubern, begleitet von hunderten Kerzen, die auf dem Fluss treiben während der Aarti-Zeremonie, Teil der Puja, der Verehrung eines Hindu Gottes.
Ein sehr früher Start heute. Vor Sonnenaufgang möchten viele Pilger ihr reinigendes Bad an den berühmten Ghats im Ganges nehmen. Sie unternehmen eine Bootstour auf dem Ganges entlang dieser Ghats, um dieses besondere Schauspiel aus nächster Nähe zu erleben. Während die Stadt zum Leben erwacht, gehen Sie an Bord eines kleinen Ruderboots und fahren eine Stunde lang entlang verschiedener Ghats, wo Sie Pilger bei ihrem rituellen Bad beobachten können. Die wichtigste und geschäftigste Ghat ist das Dasaswamedh Ghat, auf Manikarnika Ghat finden die meisten Einäscherungen statt. Sie sehen die Lichter im Wasser funkeln, während die Sonne langsam über den Horizont steigt. Ein besonderes Erlebnis, das Sie sich während Ihres Aufenthalts in Varanasi nicht entgehen lassen sollten.
In der Stadt selbst finden Sie einige Tempel, von denen der Vishwanath „der Goldene Tempel“ der wichtigste ist. Die Hauptheiligtümer dürfen nur von Hindus betreten werden. Es ist ein farbenfrohes Schauspiel, die Pilger hier hin und her laufen zu sehen. Der Tempel liegt in einem lebhaften Bazaarviertel mit engen Gassen und kleinen Geschäften, in denen Sie allerlei Souvenirs kaufen können. Varanasi ist seit Jahrhunderten berühmt für ihre Seide, ein perfekter Ort also für ein schönes Souvenir.
Interessierte können am Nachmittag noch einen Ausflug nach Sarnath hinzubuchen. Hier hielt Gautama Buddha seine ersten Lehren für andere in einem Hirschpark. Gemeinsam mit Lumbini (das Sie morgen besuchen), Bodh Gaya und Kushinagar zählt Sarnath zu den wichtigsten Pilgerstätten für Buddhisten.
Ein langer Reisetag heute (ca. 8 Stunden), an dem Sie Indien gegen ihr 'kleines' Nachbarland Nepal eintauschen. Nach den Grenzkontrollen steigen Sie in das Auto Ihres nepalesischen Fahrers, der Sie nach Lumbini, dem Geburtsort Buddhas, bringt. Hier wurde Buddha als Siddharta Gautama 566 v. Chr. geboren. Lumbini ist einer der vier heiligen buddhistischen Orte, neben Sarnath, Kushinagar und Bodhgaya. Es ist somit ein wichtiges Pilgerziel für Buddhisten aus der ganzen Welt.
Das lokale Museum widmet sich natürlich dem Leben Buddhas. Es beherbergt zahlreiche Statuen und Fotos von buddhistischen Orten aus der ganzen Welt, von Kathmandu bis Kandy. Für Interessierte gibt es auch die Möglichkeit, Meditationskurse zu besuchen. Im geschützten Bereich bei der World Peace Pagoda befindet sich ein Reservat für Kraniche. Das Zentrum von Lumbini ist der Maya Devi Tempel, der an der Stelle steht, wo Königin Maya Devi ihren Sohn Siddharta Gautama zur Welt brachte. Im umgebenden Garten steht die Säule von Ashoka sowie Ruinen verschiedener Stupas und Klöster. In der Umgebung gibt es zahlreiche Klöster und Meditationszentren in dem, was als Lumbini Development Zone bezeichnet wird. Die Tempel und Klöster sind ordentlich nach den verschiedenen Richtungen im Buddhismus unterteilt.
Es ist eine Vormittagsfahrt von Lumbini zum Chitwan Nationalpark. Sie wohnen im Dorf Sauraha, dem Ausgangspunkt für Ausflüge in und außerhalb des Parks. Der Chitwan Nationalpark ist die Heimat verschiedener Tiere wie Rehe, Affen, Nashörner und Tiger. Die Umgebung können Sie mit dem Ochsenkarren oder per Fahrrad erkunden.
Wachen Sie mit den Geräuschen des Dschungels auf! Der Chitwan Nationalpark und seine ländliche Umgebung bieten vielfältige Aktivitäten, um den Tag gut zu verbringen und den Park zu erkunden. Gehen Sie zum Beispiel mit einem Guide auf eine Wanderung im Park oder unternehmen Sie eine abenteuerliche Jeepsafari. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass Sie heute sogar ein Nashorn sichten! Affen, Rehe und andere Wildtiere werden Ihnen heute sicher begegnen. Wer wirklich Glück hat, kann sogar einen der verbleibenden Tiger erspähen. Eine besondere und auf jeden Fall lokale Möglichkeit, die Umgebung zu erkunden, ist mit dem Ochsenwagen. Damit können Sie auch in den kleinen, charmanten Dörfern der Terai Halt machen. An einem der Abende haben Sie die Möglichkeit, eine Tharu-Tanzvorstellung zu besuchen. Es gibt also reichlich Auswahl!
- Beschriebene Exkursionen sind abhängig vom Programm der Lodge und den Wetterbedingungen.
Pokhara liegt malerisch am Phewa-See, mit den Gipfeln des Annapurna-Gebirges im Hintergrund, darunter der markante, spitze 'Fish Tail', der Machapuchare. Das Zentrum von Pokhara ist sehr gemütlich mit vielen (Souvenir-) Geschäften und Restaurants. Außerdem haben Sie eine große Auswahl an einladenden Terrassen mit Blick auf den See.
Wenn Sie eine Trekkingtour machen möchten, ist dies der perfekte Ort dafür. Von Pokhara aus starten verschiedene Trekkings, insbesondere in der Region des Annapurna-Massivs.
Schauen Sie sich zum Beispiel unsere Annapurna-Ghorepani-Trekkingtour oder den Mardi-Himal-Trek an. Beide Treks können nach Ihren Vorstellungen angepasst werden.
Pokhara ist ein wunderbarer Ort, um sich zu entspannen. Wenn Sie lieber aktiv sein möchten, bietet Pokhara und ihre Umgebung zahlreiche Möglichkeiten. So können Sie eine Bootsfahrt auf dem See unternehmen, um zum Beispiel zur kleinen Insel mit dem Tempel der Göttin Varahi zu gelangen. Oder machen Sie einen Spaziergang entlang des Sees zur weißen Friedenspagode, die einen schönen Blick über die Stadt und die majestätischen Berge bietet. Mit dem Fahrrad oder Mountainbike können Sie längere Touren in der Umgebung unternehmen. Die Wälder rund um Pokhara sind ein Paradies für Vogelbeobachter.
Sie können auch einen Ausflug hinzubuchen, bei dem Sie zusammen mit einem Guide die Umgebung erkunden. Sie besuchen dann die Wasserfälle bei Devi's Falls oder machen einen Ausflug zum Begnas-See (vielleicht möchten Sie dort übernachten, um die Spiegelung der Bergspitzen im See zu sehen). Fragen Sie bei Ihrem Reiseexperten nach den Möglichkeiten. Am Abend werden Sie sicher in einem der vielen gemütlichen Restaurants etwas essen, wo Sie wieder ein köstliches nepalesisches Thali genießen oder zur Abwechslung einmal eine Pizza oder ein indisches Gericht ausprobieren können.
Oder buchen Sie unseren unterhaltsamen 'Meet a Local'-Ausflug in Pokhara und lernen Sie, wie die nepalesischen Momos zubereitet werden!
Sie reisen mit einem Privattransfer von Pokhara nach Kathmandu. Sie fahren über die Prithvi Highway durch das Seti-Tal und die Hügel, wobei Sie Aussichten auf tiefe Felsenschluchten, Flüsse und Hängebrücken genießen können. Dies ist die verkehrsreichste Straße Nepals, also genießen Sie vor allem die atemberaubenden Ausblicke auf die Berge und konzentrieren Sie sich nicht auf den hektischen Verkehr. Die Entfernung beträgt etwa 205 km, aber die Reise kann bis zu 6 Stunden dauern.
Ein ganzer Tag, um die nepalesische Hauptstadt zu erkunden. Natürlich sollte ein Besuch des berühmten Durbar-Platzes mit seinen vielen Tempeln und dem königlichen Palast nicht fehlen. Swayambunath ist die berühmte Stupa mit den charakteristischen Augen, die sowohl buddhistische als auch hinduistische Merkmale aufweist. Von der 'Affentempel' genannten Stupa aus haben Sie einen herrlichen Blick über die Stadt und die Umgebung. Die Tempel und Ghats von Pashupatinath, etwas außerhalb von Kathmandu, lassen sich gut in Kombination mit der anderen Stupa, Bodnath, besuchen. Der Pashupatinath-Tempel, der Shiva gewidmet ist, gehört zu den heiligsten Hindu-Tempeln des Landes und ist mit Varanasi in Indien vergleichbar. Jährlich besuchen viele Zehntausende Pilger diesen Tempel. In der Nähe des Tempels finden Sie an den Ghats (den Treppen zum Wasser) die Verbrennungsstelle, wo auch die königliche Familie nicht allzu lange her eingeäschert wurde. Nicht weit davon entfernt liegt die buddhistische Stupa von Bodnath, ein Ort, an dem viele tibetische Flüchtlinge leben. Diese Stupa ist eine der größten Stupas der Welt, die im Laufe des Nachmittags immer mehr gläubige Tibeter anzieht. Sie kommen hierher, oft mit ihren Gebetsmühlen drehend, für ihre tägliche Pilgerwanderung 'Kora'.
So ein herrlicher erster Tag in Kathmandu sollte natürlich mit einem köstlichen nepalesischen Dinner gut abgeschlossen werden. Genießen Sie die Auswahl in einem der gemütlichen Restaurants mit Dachterrassen im Viertel Thamel, wo Sie eine große Auswahl an nepalesischen Restaurants finden, um die köstliche Küche kennenzulernen.
Noch ein Tag im pulsierenden Kathmandu, der Stadt der Tempel und historischen Monumente, die die einzigartige Geschichte Nepals widerspiegeln. Vielleicht möchten Sie die Umgebung der Stadt erkunden. Besuchen Sie historische Dörfer im Kathmandu-Tal wie Bungamati und Khokana. Oder machen Sie einen Ausflug nach Kirtipur, von wo aus Sie einen herrlichen Blick über die Stadt genießen können. Wenn Sie sich näher mit der Geschichte von Kathmandu befassen möchten, ist das natürlich ebenfalls möglich! Kathmandu hat auch viele wunderschöne Museen, wie das Nationale Museum in der Nähe der Swayambhunath-Stupa und das Naturhistorische Museum. Im Tribhuvan-Museum können Sie die erhaltenen Gegenstände des Königs Tribhuvan (1906-1955) bewundern.
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