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Kein Tibet-Reisender kommt an Lhasa vorbei, dem nach wie vor pulsierenden Herzen Tibets. Viele - sehr viele - Tibeter aus den entferntesten Winkeln Tibets kommen auf Pilgerreise in ihre Hauptstadt, um den Jokhang-Tempel, das heilige Zentrum für den tibetischen Gläubigen, zu besuchen. Oft sieht man daher die Khampa-Tibeter aus Osttibet, deren Haare mit roten Fäden, Bernstein und Türkis geschmückt sind, hier um den Billardtisch versammelt.
Sie besuchen Lhasa mit natürlich dem Potala-Palast und dem Jokhang. Aber auch die umliegenden Klöster Sera und Drepung. Und etwas weiter entfernt die Klöster von Samye und das älteste Kloster Tibets bei Yumbulagang.
Dieses Tibet-Baustein ist der ideale Ausgangspunkt für Ihre weitere Reise durch Tibet, kann aber auch als kurze Reise für sich gebucht werden.
Kein Tibet-Reisender kommt an Lhasa vorbei, dem nach wie vor pulsierenden Herzen Tibets. Viele - sehr viele - Tibeter aus den entferntesten Winkeln Tibets kommen auf Pilgerreise in ihre Hauptstadt, um den Jokhang-Tempel, das heilige Zentrum für den tibetischen Gläubigen, zu besuchen. Oft sieht man daher die Khampa-Tibeter aus Osttibet, deren Haare mit roten Fäden, Bernstein und Türkis geschmückt sind, hier um den Billardtisch versammelt.
Sie besuchen Lhasa mit natürlich dem Potala-Palast und dem Jokhang. Aber auch die umliegenden Klöster Sera und Drepung. Und etwas weiter entfernt die Klöster von Samye und das älteste Kloster Tibets bei Yumbulagang.
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Tag 1: Ankunft Tsetang
Tag 2: Tsetang / Ausflüge ins Yarlung- und Chongye-Tal
Tag 3: Tsetang - Samye
Tag 4: Samye - Lhasa über Dorjee Drak
Tag 5: Lhasa / Ausflug Sera und Drepung
Tag 6: Lhasa / Ausflug Potala und Jokhang
Tag 7: Abreise Lhasa
Sie kommen am Gongkar, dem Flughafen Tibets, an. Eine wunderbare Fahrt bei klarem Wetter mit spektakulärem Ausblick auf die Gipfel des Himalaya. Bei Ihrer Ankunft am Flughafen Gongkar werden Sie von dem lokalen Fahrer und Guide empfangen, die Sie in der kommenden Zeit begleiten werden. Mit einem Privatwagen reisen Sie nach Tsetang. Unterwegs besuchen Sie das wenig frequentierte Kloster Mindroling. Dies ist eines der wichtigsten Nyingma-Klöster Tibets. Das aus dem 17. Jahrhundert stammende Kloster besteht aus verschiedenen Etagen, die voller Thangkas, Fresken und Buddhas sind. In Tsetang können Sie sich bereits an die tibetische Höhe gewöhnen, die Stadt liegt auf 3100 Metern. Es ist eine moderne chinesische Stadt mit einem alten tibetischen Viertel. Das Ngamcho-Kloster ist definitiv einen Besuch wert.
Tsetang liegt im Yarlung-Tal, einem Tal, das als Wiege der tibetischen Kultur gilt. Heute gehen Sie auf die Suche nach den Ursprüngen der tibetischen Kultur. Zunächst reisen Sie ins Chongye-Tal. Hier lernen Sie die vorbuddhistische Periode kennen. Sie finden hier einige Königsgräber, von denen wir eines besuchen werden. Sie besichtigen den beeindruckenden Grabhügel eines der bekanntesten Herrscher Tibets, Songtsen Gampo. Vom Grab aus, auf dem auch ein kleines Kloster steht, haben Sie einen schönen Blick auf das Chongye-Tal sowie auf das Kloster und die Dzong von Riwo Dechen, die leider nicht besucht werden dürfen.
Im Yarlung-Tal besuchen Sie das älteste Gebäude Tibets, den Yumbulagang, der eigentlich vor allem ein Turm auf einem Hügel ist. Besonders die Mythen rund um den Yumbulagang machen dieses ursprüngliche Fort zu etwas Besonderem. Es soll nämlich dem tibetischen Helden König Nyentri Tsenpo, der aus dem Himmel herabstieg, Unterschlupf gewährt haben. Das Gebäude selbst ist längst nicht mehr das ursprüngliche Bauwerk, sondern eine in den 1980er Jahren errichtete Nachbildung des Originals.
Sie besuchen auch unbedingt das wichtige Kloster Tandruk. Es stammt aus der gleichen Zeit wie Jokhang und Ramoche und ist einer der Tempel, die die Dämonen gefangen hielten, die die endgültige Etablierung des Vajrayana-Buddhismus in Tibet verhinderten. Es ist einer der 12 Tempel, die in mandalaähnlicher Form um Lhasa liegen.
Mit einem Privatwagen reisen Sie weiter nach Samye, dem ältesten Kloster Tibets und zugleich eines der eindrucksvollsten. Der Weg nach Samye führt entlang des Ufers des Yarlung Zangbo, auch bekannt als der heilige Brahmaputra. Unterwegs passieren Sie verschiedene Sanddünen, ein bemerkenswertes Naturphänomen, ein Stück Wüste in großer Höhe mit manchmal schneebedeckten Gipfeln im Hintergrund. Das Samye-Kloster wurde 779 von Tritsong Detsen, dem zweiten religiösen König, gegründet, unterstützt von dem buddhistischen Meister aus Indien: Padmasambhava. Das Kloster ist in Form einer dreidimensionalen Mandala errichtet.
Besuchen Sie nicht nur das zentrale Kloster, sondern schlendern Sie auch über das Klostergelände. Es gibt zahlreiche kleinere Tempel, Stupas und Manimauern zu bewundern. Neben einer Besichtigung dieses besonderen Klosters haben Sie die Möglichkeit, einen anspruchsvollen Spaziergang zum Gipfel des Hepori-Hügels zu unternehmen. Von diesem heiligen Hügel aus haben Sie einen beeindruckenden Blick auf das Kloster und die Umgebung.
Von Samye aus können Sie auf eigene Faust die Einsiedlerhöhlen von Chimpu besuchen. Dazu müssen Sie vor Ort einen Traktor mieten, um den Berg hinaufzufahren. Auf einem Hügel befinden sich verschiedene kleine Klöster, darunter ein Nonnenkloster. Auf dem Hügel gibt es bis zu 100 Einsiedlerhöhlen, in denen gläubige Asketen sich für längere Zeit zurückziehen. Falls Sie gerne wandern, können Sie die Felsen von Guruta aufsuchen, an denen der Fußabdruck von Padmasambhava zu sehen ist. Dies ist allerdings ein steiler Aufstieg.
Frühmorgens finden oft Gebetsdienste statt, an denen Sie teilnehmen können, sofern Sie still und diskret im Hintergrund bleiben und keine Fotos machen. Anschließend reisen Sie weiter nach Lhasa entlang des Brahmaputra. Unterwegs besuchen Sie das Kloster Dorjee Drak. Lhasa ist nach wie vor das pulsierende Herz Tibets. Viele - sehr viele - Tibeter aus den entferntesten Regionen Tibets kommen auf Pilgerreise in ihre Hauptstadt, um den Jokhang-Tempel, das heilige Zentrum für den tibetischen Gläubigen, zu besuchen. Daher begegnen Ihnen viele Pilger aus Amdo und Kham, oft prachtvoll gekleidet, im Zentrum von Lhasa. Das alte Zentrum Lhasas wird vom Potala-Palast dominiert, der jahrhundertealten Residenz der Dalai Lamas und nach wie vor eines der beeindruckendsten Bauwerke der Welt.
Heute unternehmen Sie mit dem Auto einen Ausflug zu den Klöstern Drepung und Sera. Das Drepung-Kloster liegt acht Kilometer westlich von Lhasa. Es besteht aus einer Reihe weißer Gebäude, die am Gyengbuwudze-Berg aufgestapelt sind. Drepung wurde 1416 gegründet und war einst das größte und reichste Kloster der Welt. Auch politisch war Drepung lange Zeit ein einflussreiches Zentrum. Wenn Sie Glück haben, können Sie hier noch an einem Gottesdienst mit rezitierenden Mönchen, klingenden Glocken, schallenden Trompeten und dumpfen monotonen Trommelschlägen teilnehmen. Das Nechung-Kloster, das nur zwanzig Gehminuten von Drepung entfernt liegt, ist ebenfalls einen Besuch wert. Hier residierte über Jahrhunderte das Staatsorakel Tibets, das Einfluss auf alle staatlichen Entscheidungen hatte. Der Spaziergang von Drepung nach Nechung ist auf jeden Fall lohnenswert. Sie folgen einem Teil des Kora von Drepung zusammen mit vielen Pilgern und genießen die Ausblicke über das Tal von Lhasa.
Sera liegt drei Kilometer nördlich von Lhasa am Fuß des Tatipu-Hügels. Es ist kleiner als Drepung, war jedoch einst nahezu ebenso reich und mächtig. Sera war berühmt für seine tantrischen Lehren. Am Nachmittag können Sie manchmal eine Versammlung im sogenannten „Debattiergarten“ beobachten. Dutzende von Mönchen stehen hier zusammen und debattieren, was mit viel Händeklatschen einhergeht.
Heute besuchen Sie unter der Leitung eines Guides zu Fuß den Jokhang, den Barkhor und den Potala-Palast.
Eine der schönsten Orte, um das religiöse Leben Tibets kennenzulernen, ist der Barkhor. Der Platz, der heilige Jokhang-Tempel, der Markt und der Pilgerweg um den Tempel sind immer belebt. Die Pilgerstrecke ist gesäumt von Geschäften, Ständen und Straßenverkäufern, die Gebetsfahnen, Pelzmützen, Tempelglocken, Gebetsketten, Thangkas, Statuen, Schuhe, Yakbutter und vieles mehr verkaufen. Besonders morgens und nachmittags ist es so geschäftig, dass Sie ganz selbstverständlich mit den Pilgern in die richtige Richtung laufen, nämlich im Uhrzeigersinn.
Der Jokhang-Tempel wurde zwischen 638 und 647 auf Befehl von König Songtsen Gampo erbaut, um dort eine Buddha-Statue zu beherbergen, die als Mitgift der Königin Bhrikuti, seiner nepalesischen Braut, nach Tibet gebracht wurde. Nach seinem Tod ließ seine andere Braut, die chinesische Prinzessin Wencheng, die Buddha-Statue Jowo Sakyamuni von der Ramoche-Tempel hierher bringen. Bis heute steht diese beeindruckende Buddha-Statue, die mit Edelsteinen geschmückt ist, im Jokhang als Mittelpunkt der Pilgerreise.
Sie besuchen auch den eindrucksvollen Potala-Palast. Noch immer prägt der Potala-Palast mit seinen dreizehn Etagen und über 117 Meter hohen Mauern das Stadtbild von Lhasa. Der Potala ist die Winterresidenz der Dalai Lamas. Der Komplex besteht aus einem weißen und einem roten Palast mit einem kleinen gelben Gebäude dazwischen. Der weiße Palast war für weltliche Zwecke. Er enthält Wohnräume, Büros, das Seminar und die Druckerei. Der rote Palast mit seinen vielen Tempeln hatte eine religiöse Funktion. Neben zahlreichen Tempeln beherbergt der rote Palast auch die goldenen Gräber früherer Dalai Lamas. Diese Gräber werden noch immer von tausenden Pilgern besucht, die hier ihre Yakbutter opfern. Die Yakbutterlampen brennen hier in Fülle.
Neben der Audienzhalle finden Sie im obersten Stockwerk die Schlafräume des aktuellen Dalai Lama, seine Studierzimmer und eine kleine Bibliothek. Darüber hinaus können Sie über den Innenhof schlendern, wo früher große religiöse Feste stattfanden. Leider ist dieser Innenhof heute meist leer, abgesehen von einigen Pilgern oder Touristen.
Heute verlassen Sie die tibetische Hauptstadt.
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