Unser Mongolei-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Wir sind eine der wenigen Organisationen weltweit, die zusammen mit unserem lokalen Partner betreutes Wildcamping in diesem wunderschönen Land ermöglichen. Der Fahrer kennt den Weg, wählt außerdem die besten Campingplätze aus, und der Koch sorgt für leckeres Essen unterwegs.
Was ist der Mehrwert?
Die Mongolei ist so weitläufig, dass man oft kein Dorf rechtzeitig erreicht, um etwas zu essen. Die Jurten-Camps für Touristen auf den Ebenen sorgen zwar für Schlaf- und Essmöglichkeiten, aber dann ist man mit Gruppen von Touristen dicht gedrängt. Ihr eigenes (von unserem Partner organisiertes) modernes Zelt dabei zu haben, verleiht Ihrer Reise eine ganz andere Dimension! Sie stehen allein in der weiten Steppe, haben trotzdem Unterkunft und Verpflegung und verlieren nie die Orientierung. Ideal also!
Wie reise ich durch die Mongolei?
Sie können zwischen verschiedenen Geländewagen oder einem UAZ (ein robustes russisches Fahrzeug, umgebaut für etwas mehr Komfort) wählen. Sie erhalten einen eigenen Fahrer und einen Koch. Ein Guide ist optional. Die Personenzahl bestimmt auch die Art und Anzahl der Fahrzeuge, die mitreisen. Es ist sogar möglich, selbst mit einem Begleitfahrzeug mit Fahrer und Koch zu fahren und Ihr Gepäck sicher zu transportieren. So gehen Sie auch nicht verloren, wenn die Straßen enden. Unser Reisespezialist erklärt Ihnen das gerne.
Diese Route lässt sich leicht zu einer 20-tägigen Reise ausdehnen. Möchten Sie länger bleiben und mehr in den Westen der Mongolei reisen? Das ist ebenfalls möglich!
Änderungen der Route und der Reisedauer sind möglich. Wir machen Ihre Reise durch die Mongolei vollkommen persönlich und 100 % maßgeschneidert.
Wir sind eine der wenigen Organisationen weltweit, die zusammen mit unserem lokalen Partner betreutes Wildcamping in diesem wunderschönen Land ermöglichen. Der Fahrer kennt den Weg, wählt außerdem die besten Campingplätze aus, und der Koch sorgt für leckeres Essen unterwegs.
Was ist der Mehrwert?
Die Mongolei ist so weitläufig, dass man oft kein Dorf rechtzeitig erreicht, um etwas zu essen. Die Jurten-Camps für Touristen auf den Ebenen sorgen zwar für Schlaf- und Essmöglichkeiten, aber dann ist man mit Gruppen von Touristen dicht gedrängt. Ihr eigenes (von unserem Partner organisiertes) modernes Zelt dabei zu haben, verleiht Ihrer Reise eine ganz andere Dimension! Sie stehen allein in der weiten Steppe, haben trotzdem Unterkunft und Verpflegung und verlieren nie die Orientierung. Ideal also!
Wie reise ich durch die Mongolei?
Sie können zwischen verschiedenen Geländewagen oder einem UAZ (ein robustes russisches Fahrzeug, umgebaut für etwas mehr Komfort) wählen. Sie erhalten einen eigenen Fahrer und einen Koch. Ein Guide ist optional. Die Personenzahl bestimmt auch die Art und Anzahl der Fahrzeuge, die mitreisen. Es ist sogar möglich, selbst mit einem Begleitfahrzeug mit Fahrer und Koch zu fahren und Ihr Gepäck sicher zu transportieren. So gehen Sie auch nicht verloren, wenn die Straßen enden. Unser Reisespezialist erklärt Ihnen das gerne.
Diese Route lässt sich leicht zu einer 20-tägigen Reise ausdehnen. Möchten Sie länger bleiben und mehr in den Westen der Mongolei reisen? Das ist ebenfalls möglich!
Änderungen der Route und der Reisedauer sind möglich. Wir machen Ihre Reise durch die Mongolei vollkommen persönlich und 100 % maßgeschneidert.
Tag 1: Ankunft in Ulaanbaatar
Tag 2: Ulaanbaatar – Amarbayasgalant (ca. 6 Stunden Fahrt)
Tag 3: Amarbayasgalant – Bulgan (ca. 4 Stunden Fahrt)
Tag 4: Bulgan – Kharkhorin (ca. 4 Stunden Fahrt)
Tag 5: Kharkhorin – Orkhon-Wasserfall (ca. 3 Stunden Fahrt) – Übernachtung bei einer Nomadenfamilie
Tag 6: Orkhon-Wasserfall – Khuisiin 8 Seen (optional)
Tag 7: Orkhon-Wasserfall – Ongii (ca. 6–8 Stunden Fahrt)
Tag 8: Ongii - Bayanzag
Tag 9: Bayanzang
Tag 10: Bayanzag – Khongor Sanddünen (ca. 4 Stunden Fahrt)
Tag 11: Khongor Sanddünen – Yoliin Am Tal (ca. 4 Stunden Fahrt)
Tag 12: Yollin Am Tal – Baga Gazriin Chuluu (ca. 4 Stunden Fahrt)
Tag 13: Baga Gazriin Chuluu – Ulaanbaatar (ca. 4–6 Stunden Fahrt)
Tag 14: Ulaanbatar - Abreise
Nach Ihrer Ankunft am Djengis-Khan-Flughafen werden Sie zu Ihrem zentral gelegenen Hotel gebracht. Die Stadt hat den Eindruck einer grauen, heruntergekommenen Sowjetstadt. Doch wenn die Stadt zum Leben erwacht, entdecken Sie, dass es viel zu erleben gibt; rund um die zentrale Achse der Stadt, der Peace Avenue, befinden sich unzählige Geschäfte, Bars, Terrassen und Restaurants. Das Straßenbild spiegelt die Bevölkerung Mongoleis gut wider; von alten Männern in traditionellen Gewändern bis hin zu hippen Leuten, die ganz im Trend gekleidet sind.
Heute unternehmen Sie einen Ausflug zu den bekannten Höhepunkten der Stadt. Sie beginnen bei Ganden Khiid, dem wichtigsten buddhistischen Tempel der Stadt. Der Tempel ragt mit seiner imposanten weißen Gebetshalle über die Jurtenviertel empor. Eine Mischung aus Touristen, Gläubigen und Pilgern schlendert durch den Komplex und betrachtet das riesige Buddha-Bild.
Die nächste Station ist der Chojjin Lama Tempel, einer der ältesten des Landes. Der etwas heruntergekommene Tempel steht im Kontrast zu den blauen, spiegelnden Fenstern des hypermodernen Bürokomplexes, der dahinter gebaut wird und ein markantes Gebäude an der Peace Avenue ist. Der Tempel ähnelt tibetischen Tempeln, besonders im Inneren, verfügt jedoch über verschiedene Statuen des Bogd Khan, dem geistlichen und weltlichen Führer der Mongolen. Auch einige bemerkenswerte Skulpturen des berühmten mongolischen Künstlers Zanabazar sind zu sehen. Außen hat der Tempel mehr Ähnlichkeit mit chinesischen Tempeln in Bezug auf den Baustil. Dieser Baustil zeigt sich auch im Winterpalast des Bogd Khan, der ebenfalls in einem etwas heruntergekommenen Zustand ist und nun vor allem ein Museum am Stadtrand darstellt.
Vom Stadtrand aus haben Sie einen schönen Ausblick von einem nostalgischen sowjetischen Denkmal, von dem die Helden Lenin und Sukhabataar über die Stadt blicken.
Anschließend können Sie das Staatliche Geschichtsmuseum besuchen und entlang der ruhmreichen Vergangenheit Mongoleis spazieren; von einem der größten Weltreiche aller Zeiten bis hin zu dem Land, das sich nun am Rande der Weltbühne befindet. Sie sehen unter anderem die Kostüme der vielen ethnischen Gruppen und Clans Mongoleis. Kostüme, die Sie bei der Aufführung, die Sie am Abend besuchen können, wiedersehen; von buddhistischen Cham-Tänzen bis hin zu den berühmten Strotzängern.
Heute beginnt das Abenteuer! Zuerst wird der Landcruiser (oder das UAZ-Bus) beladen und geprüft, ob alles an Bord ist – dann kann die Reise richtig starten. Der erste Streckenabschnitt führt hauptsächlich über Asphalt. Das moderne Leben in der Mongolei zieht hier am Fenster vorbei. Die letzten 40 km zum Kloster sind nur noch ein schmaler Feldweg. Je nach Straßenverhältnissen benötigt man für diesen letzten Abschnitt zwischen 1,5 und 2 Stunden. Der Weg führt quer durch die Graslandschaft.
Amabaysgalant Khiid ist eines der schönsten und größten buddhistischen Klöster des Landes und seit Anfang der 1990er Jahre nach der demokratischen Wende wieder in Betrieb. Es ist eines der wenigen Klöster, das in der kommunistischen Zeit nicht vollständig zerstört wurde. Das Kloster liegt idyllisch umgeben von Grasland, auf dem Pferde weiden. Dennoch ist deutlich zu sehen, dass der Staat nicht viel Geld für die Instandhaltung des Klosters bereitstellt. Im Kloster finden Zeremonien statt, diese jedoch zu unregelmäßigen Zeiten.
Der Norden der Mongolei ist fast lieblich zu nennen und – wenn es geregnet hat – im kurzen Sommer mit einem grünen Teppich bedeckt. Nach einem Regenfall kann man sich plötzlich in einem Blumenfeld wiederfinden. Die Straße nach Bulgan verläuft größtenteils über Asphalt, doch der Fahrer sucht für die Mittagspause eine schöne Stelle abseits der Straße.
Anschließend geht es wieder weiter, um am späten Nachmittag das Zelt in der Nähe von Bulgan aufzuschlagen. Selbstverständlich sucht der Fahrer erneut einen schönen Platz für das Lager aus. Sie bauen Ihr Schlafzelt auf, und der Koch kümmert sich um das Abendessen.
Heute führt die Reise weiter nach Kharkhorin, einst die berühmte Hauptstadt des Mongolischen Reiches, besser bekannt als Karakorum. Heute ist es ein vergleichsweise kleiner Ort mit einer etwas verfallenen Industrie. Berühmt ist es vor allem für das Erdene Zuu Kloster, das größte des Landes. Sie besichtigen das Kloster mit seiner berühmten Klostermauer aus 108 Stupas und seinen vielen Tempeln. Am Rand des Klosters, das aus Steinen der alten Stadt Karakorum erbaut wurde, liegt eine einsame steinerne Schildkröte – das einzige Überbleibsel des einst so berühmten Karakorum. Heute ist das Kloster auch für mongolische Touristen ein beliebtes Ausflugsziel.
Anschließend fahren Sie durch den Ort in Richtung der Orkhon-Wasserfälle, Ihrem Ziel für morgen.
Heute übernachten Sie in einem einfachen Hotel, wo Sie eine Dusche genießen und einmal wieder im Bett schlafen können.
Heute besuchen Sie den Orkhon-Wasserfall im gleichnamigen Tal. Der Orkhon-Fluss ist der längste Fluss der Mongolei, entspringt im Khangai-Gebirge und mündet schließlich in den Baikalsee. Er steht auf der UNESCO-Welterbeliste.
Im Sommer, während des Nadaam-Festes, ist es hier voll mit mongolischen Touristen. Der Abstieg (vorsichtig, auf eigene Gefahr) über die Felsen ist durchaus anspruchsvoll, aber am Fuße des Wasserfalls spürt man erst richtig die Kraft des fallenden Wassers.
Sie übernachten heute in Ihrem eigenen Zelt auf dem Gelände einer Nomadenfamilie. Selbstverständlich steht auch ein Besuch ihrer Jurte auf dem Programm.
In der Umgebung gibt es viele Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Unser lokaler Partner kann beispielsweise einen Ausritt organisieren (die Pferde stammen von einer befreundeten Nomadenfamilie), oder Sie können im Fluss planschen. Das Lager kann bei einer Nomadenfamilie aufgeschlagen werden oder am Rand eines Nadelwaldes, in dem Sie genügend Holz für ein schönes Lagerfeuer am Abend sammeln können.
Heute besteht auch die Möglichkeit, einen Ausflug zu den Khuisiin 8 Seen zu unternehmen. Zuerst überqueren Sie einen kleinen Pass und erreichen den ersten der acht Seen. Sie können um den ersten See herumwandern oder weiter zum nächsten See fahren. Ob dies alles gelingt, hängt vom Wetter und den Straßenverhältnissen ab.
Die Entscheidung trifft der Fahrer, abhängig von Wetter, Straßenzustand und dem Wasserstand des Orkhon-Flusses.
Heute steht eine lange Fahrt auf dem Programm. Langsam verlassen Sie die Graslandschaften und das Terrain verändert sich hin zur Steppe. Grashalme im Schotter sind das, worüber Sie fahren werden. Vielleicht begegnen Sie sogar der ersten Kamelherde!
Der Weg ist oft nur ein schmaler Fahrweg oder sogar eine Art Piste mit windgeblasenen Rillen. Mit der Zeit wandelt sich die Landschaft zu einer Sandwüste. Sie nähern sich der Gobi-Wüste und erreichen am Ende des Tages Ihr Ziel Ongii, am Rand der Gobi-Wüste.
Hier übernachten Sie heute in einem Ger-Camp oder in dessen Nähe, je nach den mit Ihnen getroffenen Vereinbarungen.
Der nächste Halt sind die berühmten roten Sandsteinfelsen von Bayanzag. Diese werden auch „Flaming Cliffs“ genannt, weil sie bei Sonnenuntergang so aussehen, als würden sie in Flammen stehen. Hier wurden 1922 die ersten Dinosaurier-Eier von dem amerikanischen Paläontologen Roy Chapman gefunden. Er entdeckte auch viele Dinosaurierknochen, den überzeugenden Beweis dafür, dass hier einst Dinosaurier umherstreiften. Ein großes Skelett ist im Naturkundemuseum von Ulaanbaatar zu sehen.
Im kleinen Kinosaal läuft ein fortlaufender Film über Chapmans Expedition von China in dieses Gebiet.
Jeden Nachmittag kommen Touristen hierher, um über die Klippen zu wandern und dieses Naturwunder zu genießen. Anschließend fahren Sie weiter, und der Fahrer sucht einen schönen Platz für das Lager aus.
Quer durch die Wüste, über Pisten und schmale Fahrwege, fahren Sie zu den singenden Sanddünen von Khongor. In der Ferne sehen Sie sie bereits auftauchen. Das rotbraune Farbenspiel bildet einen wunderschönen Kontrast zum blauen Himmel.
Die Khongor-Sanddünen sind bekannt als der „singende Sand“. Die Dünen erstrecken sich über ein Gebiet von 180 Kilometern und erreichen teilweise eine Höhe von bis zu 80 Metern. Ein beeindruckender Anblick, der die Weite dieses Gebiets deutlich macht! Zwischen den Dünen sind fruchtbare, grüne Streifen zu erkennen, die die Ufer des Khongoriin Gol Flusses bilden. Es sieht fast wie eine grüne Oase aus, auf der zahlreiche Kühe grasen.
Sie können hier wandern, auf die Dünen steigen und hinuntergleiten! In der Nähe gibt es auch viele Kamelhöfe, die Sie besuchen können. Natürlich können Sie auch eine Kamelritte unternehmen. Zusammen mit einem Begleitführer gehen Sie (optional) auf eine Kameltour – der Guide sitzt selbst ebenfalls auf einem Kamel und begleitet Sie. Sie können selbst entscheiden, wie lange Sie auf dem Kamel reiten möchten.
An einigen Stellen können Sie auch zu Fuß neben dem Landcruiser hergehen, ganz langsam und holprig hinter den Kamelen her.
Nach den Sanddünen wird der Fahrer wieder einen guten Platz zum Campen suchen.
Heute besuchen Sie den Gurvansaikhan Nationalpark, in dem sich einige bemerkenswerte Naturphänomene der Süd-Gobi befinden. Eines der schönsten Orte in der Mongolei ist das Yol-Tal, ein Gletscher zwischen zwei hohen Felswänden, durch den sich bis vor Kurzem ein gefrorenes Gebiet mitten in der Gobi-Wüste befand. Aufgrund des Klimawandels gibt es im Sommer leider kein Eis mehr, aber es ist hier dennoch angenehm kühl. Sie wandern durch die Schlucht zum kleinen Wasserfall am Ende und anschließend wieder zurück. Vielleicht sehen Sie sogar einen Geier! „Yol“ bedeutet nämlich wörtlich „Geier“.
Sie setzen Ihre Fahrt durch den Park fort, um an einem anderen – vielleicht noch schöneren – Ort Ihr Lager aufzuschlagen. Unterwegs wird möglicherweise an einer Wasserquelle Halt gemacht, um den Wasservorrat aufzufüllen. Diese Wasserstellen dienen auch den umherziehenden Kamelherden als Trinkwasserquelle.
Heute setzen Sie Ihre Reise fort nach Baga Gazriin Chuluu, einem weiteren fantastischen Naturschutzgebiet, das für seine wilden Felsformationen bekannt ist. Unterwegs – sofern Zeit ist – wird ein Besuch bei Tsagaan Suvargaa eingeplant, was wörtlich „weiße Stupas“ bedeutet.
Die Landschaft lag einst auf dem Meeresboden und ist heute ein wunderschönes Gebiet mit bis zu dreißig Meter hohen, farbigen Kalksteinformationen. Dieses Felsgebiet verdankt seinen Namen seiner Form: Aus der Ferne sieht dieser Hügel wie eine große Stupa aus. Je näher Sie kommen, desto weniger verstehen Sie, warum sie „weiße“ Stupa heißt – die Felsen zeigen viele verschiedene Farben, bedingt durch die unterschiedlichen Mineralien, die hier vorkommen. Wandern Sie auf den Gipfel und genießen Sie den weiten Ausblick – ein atemberaubendes Panorama!
Es ist wirklich fantastisch, in Baga Gazriin Chuluu das Lager aufschlagen zu dürfen. Hier können Sie – sofern möglich – Holz für ein schönes Lagerfeuer sammeln.
Und dann ist es Zeit, zurück in die Hauptstadt Ulaanbaatar zu fahren. Besuchen Sie abends eines der luxuriösen Einkaufszentren für Souvenirs und genießen Sie nach dem Essen noch einen Drink in der Bar Street (am Wochenende) oder in einer der vielen angesagten Bars, die diese wachsende Stadt zu bieten hat. Ulaanbaatar rockt!
Wahrscheinlich werden Sie sehr früh am Morgen per Transfer zum Flughafen gebracht. Wir wünschen Ihnen einen guten und sicheren Rückflug nach Hause!
Hinweis: Diese Reise kann auch zu einem 20-tägigen Selfdrive-Abenteuer erweitert werden. Zusätzliche Ziele, die zu dieser dreiwöchigen Reise hinzugefügt werden, sind: Kutag Undur, der Khovsgol-See und der Terkhiin Tsagaan-See. Fragen Sie Ihren Reisespezialisten nach den Möglichkeiten.
Unser Dimsum Mongolei-Reisespezialist wählt für Sie feine, möglichst charakteristische Hotels aus. Wenn Sie mehr Komfort oder einen Aufenthalt an einem wirklich unvergesslichen Ort wünschen, sehen Sie sich unsere extra komfortablen Optionen an.
Möchten Sie noch mehr erleben? Dann können Sie Ihre Reise nach Mongolei mit folgenden Bausteinen erweitern:
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