Unser Japan-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Komfortabel reisen mit dem Zug
Klassische Rundreise kombiniert mit winterlicher Landschaft
Japanische Schneeäffchen in den heißen Quellen nahe Nagano
Ein magisches Schneewunderland in Shirakawago
Sushi essen in Tokio und Nudeln schlürfen in Kyoto
Der Winter in Japan ist kalt – das ist wahr. Packen Sie viel warme Kleidung ein und genießen Sie die jahrhundertealten Tempel, Burgen und Bauernhöfen in ihren weißen Wintermänteln. Tokio und Kyoto sind bekannt für ihre meist trockenen und sonnigen Winter, und die Temperaturen fallen hier selten unter den Gefrierpunkt. In den Japanischen Alpen müssen Sie mit kälteren Temperaturen rechnen, aber abends können Sie hier in den typisch japanischen heißen Quellen baden und die winterlichen Saisongerichte mit einem Glas Sake genießen. Danach sind Sie schnell wieder aufgewärmt!
Die vielen Lichter in Tokio, die lustigen Bewohner des Jigokudani Monkey Parks, das winterliche Wunderland in Shirakawago und die köstlichen Meeresfrüchte aus Kanazawa. Winter in Japan ist fantastisch!
Der Zug ist im Winter ebenfalls die perfekte Möglichkeit, um durch Japan zu reisen; nicht nur sind die Züge pünktlich, sie sind auch schnell und komfortabel. Die Wagen halten genau an den gekennzeichneten Einstiegstellen auf dem Bahnsteig, und die Japaner stellen sich ordentlich in einer Reihe an, um einzutreten. An den Bahnhöfen können Sie spezielle Papp-Lunchboxen (Bento-Box) mit verschiedenen kalten und frischen Snacks kaufen. Vergessen Sie nicht, wie die Japaner Ihren Müll beim Verlassen des Zuges wieder mit nach draußen zu nehmen, denn obwohl die Züge sehr sauber sind, gibt es oft keinen Müllbehälter in Sicht!
Nachhaltig reisen in Japan: Wie machen wir das?
An vielen Orten bieten wir interessante Ausflüge an, die Ihre Reise bereichern. In einigen Orten ist es möglich, sich für ein komfortableres Hotel zu entscheiden. Hier finden Sie unsere Standard-Hotelauswahl (gute, kleine Hotels mit gehobenem Komfort womöglich an schönen Standorten) und darunter die von uns gewählten Hotel-Upgrades mit den entsprechenden Aufpreisen.
Komfortabel reisen mit dem Zug
Klassische Rundreise kombiniert mit winterlicher Landschaft
Japanische Schneeäffchen in den heißen Quellen nahe Nagano
Ein magisches Schneewunderland in Shirakawago
Sushi essen in Tokio und Nudeln schlürfen in Kyoto
Der Winter in Japan ist kalt – das ist wahr. Packen Sie viel warme Kleidung ein und genießen Sie die jahrhundertealten Tempel, Burgen und Bauernhöfen in ihren weißen Wintermänteln. Tokio und Kyoto sind bekannt für ihre meist trockenen und sonnigen Winter, und die Temperaturen fallen hier selten unter den Gefrierpunkt. In den Japanischen Alpen müssen Sie mit kälteren Temperaturen rechnen, aber abends können Sie hier in den typisch japanischen heißen Quellen baden und die winterlichen Saisongerichte mit einem Glas Sake genießen. Danach sind Sie schnell wieder aufgewärmt!
Die vielen Lichter in Tokio, die lustigen Bewohner des Jigokudani Monkey Parks, das winterliche Wunderland in Shirakawago und die köstlichen Meeresfrüchte aus Kanazawa. Winter in Japan ist fantastisch!
Der Zug ist im Winter ebenfalls die perfekte Möglichkeit, um durch Japan zu reisen; nicht nur sind die Züge pünktlich, sie sind auch schnell und komfortabel. Die Wagen halten genau an den gekennzeichneten Einstiegstellen auf dem Bahnsteig, und die Japaner stellen sich ordentlich in einer Reihe an, um einzutreten. An den Bahnhöfen können Sie spezielle Papp-Lunchboxen (Bento-Box) mit verschiedenen kalten und frischen Snacks kaufen. Vergessen Sie nicht, wie die Japaner Ihren Müll beim Verlassen des Zuges wieder mit nach draußen zu nehmen, denn obwohl die Züge sehr sauber sind, gibt es oft keinen Müllbehälter in Sicht!
Nachhaltig reisen in Japan: Wie machen wir das?
An vielen Orten bieten wir interessante Ausflüge an, die Ihre Reise bereichern. In einigen Orten ist es möglich, sich für ein komfortableres Hotel zu entscheiden. Hier finden Sie unsere Standard-Hotelauswahl (gute, kleine Hotels mit gehobenem Komfort womöglich an schönen Standorten) und darunter die von uns gewählten Hotel-Upgrades mit den entsprechenden Aufpreisen.
Tag 1: Ankunft Tokio
Tag 2: Tokio
Tag 3: Tokio / optional: Nikko oder Kamakura
Tag 4: Tokio - Matsumoto
Tag 5: Matsumoto - Shibu Onsen
Tag 6: Shibu Onsen
Tag 7: Shibu Onsen - Kanazawa
Tag 8: Kanazawa
Tag 9: Kanazawa, Tagesausflug Shirakawago
Tag 10: Trein Kanazawa - Kyoto
Tag 11: Kyoto
Tag 12: Kyoto / optional: Himeji oder Nara
Tag 13: Abflug vom Flughafen Osaka Kansai
Nach der Ankunft am Flughafen Tokio werden Sie von einem japanischen Guide empfangen, der Ihnen behilflich sein wird und Ihnen die notwendigen originalen (Zug-)Tickets für den Rest Ihrer Reise überreicht. Falls Sie anstelle von Einzelzugtickets einen Japan Rail Pass gebucht haben, können Sie den Pass sofort nach Ihrer Ankunft am Flughafen aktivieren. Der Guide wird Ihnen dabei helfen. Danach werden Sie in den richtigen Bus oder Zug geleitet, der Sie zum Hotel in der Stadt bringt, eine Fahrt von etwa anderthalb bis zwei Stunden.
In Tokio entfaltet sich das letzte Kapitel der ruhmreichen japanischen Geschichte. Nach der Wiedervereinigung des Landes am Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Hauptstadt im kleinen Fischerdorf Edo etabliert. Im Laufe der Zeit entstand hier eine lebendige Stadt- und Kultur, und Tokyo entwickelte sich zu einem der wichtigsten Kulturzentren der modernen Zeit. Das heutige Tokio ist eine pulsierende Metropole mit einer enorm vielfältigen Bevölkerung und einem ebenso unterschiedlichen Stadtbild. Futuristische Architektur geht hier Hand in Hand mit traditionellen Holztüren.
Jeder Stadtteil in Tokio hat sein eigenes Charakter, mit einer ganz eigenen Farbe und Geschmack.
Das Zentrum von Shinjuku ist gespickt mit Wolkenkratzern, Geschäften, kleinen Restaurants und Spielhallen und wird vor allem abends lebendig, wenn alle Videoscreens und Neonreklamen im Dunkeln leuchten. Täglich passieren mehr als eine Million Menschen den Bahnhof von Shinjuku! Hypermodern, aber deutlich ruhiger, ist Roppongi Hills, das einen fantastischen Blick über die Stadt bietet. Spektakuläre Architektur von Weltformat finden Sie an der luxuriösen Einkaufsstraße Omotesando, wo teure Modemarken wie Prada und Cartier ihre Geschäfte in den trendigsten Gebäuden untergebracht haben. Auch im erstklassigen Ginza finden Sie alle hochpreisigen Modemarken versammelt.
Diese Modernität steht in starkem Kontrast zu dem etwas volkstümlicheren Viertel Harajuku, wo Teenager kommen, um ihre extravagante Kleidung einzukaufen; von tiefschwarzem Gothic bis Babydoll, Kunststoffspikes, grünem Neopren, Misty-Outfits oder Plastikarmbändern aus knallpinken Kaugummibällen. Einige Jugendliche hier scheinen direkt einem Manga entsprungen zu sein; den beliebten und grellen japanischen Comic-Heften.
Auch im trendigen Viertel Shibuya begegnen Sie der pulsierenden Jugendkultur Tokios in all ihren Facetten. Die berühmte Fußgängerampel Hachiko wird hier von riesigen Videoscreens umgeben, die nonstop flackernde Bilder zeigen. Sobald die Ampel auf Grün springt, wimmelt die Menschenmenge wie ein Schwarm Ameisen über die Zebrastreifen. So viele Menschen, so viel Neon und Bewegung an einem einzigen Punkt!
Tokio hat unglaublich viel zu bieten, und Sie werden daher Entscheidungen treffen müssen. Dank des umfangreichen U-Bahn-Netzwerks lässt sich die Stadt wunderbar auf eigene Faust mit öffentlichen Verkehrsmitteln erkunden. Im Folgenden geben wir Ihnen einige Tipps für Sehenswürdigkeiten.
Tokyo Skytree
Wo könnte man besser einen Eindruck von dieser riesigen Metropole bekommen als vom höchsten Gebäude in Japan? Die Tokyo Skytree ist eigentlich ein Fernsehturm, verfügt jedoch auch über zwei große Aussichtsdecks auf verschiedenen Höhen, die spektakuläre Ausblicke durch die riesigen Fenster bieten. Von hier aus können Sie den Sonnenuntergang beobachten, bevor die Lichter der Stadt in der Nacht übernehmen. Auf dem unteren Aussichtsdeck gibt es einen Laden, ein Café und sogar ein luxuriöses Restaurant! Tickets für die Tokyo Skytree können vor Ort für eines oder beide Aussichtsdecks erworben werden. Der Turm hat von 08:00 bis 22:00 Uhr geöffnet, wobei der letzte Eintritt um 21:00 Uhr erfolgt.
Meiji-Schrein
Inmitten eines riesigen Parks im Zentrum Tokios liegt der beeindruckende Meiji-Schrein. Dieser Schrein wurde zu Ehren der Seelen von Kaiser Meiji, der 1912 starb, und seiner Kaiserin Shoken, die 1914 starb, errichtet. Im Winter 1920 wurden ihre Seelen an diesem Ort beigesetzt. Es ist eine Wohltat, in dem stets geschäftigen Tokio einmal ruhig durch die Wälder zu schlendern, obwohl auch hier nicht die Einsamkeit herrscht. Der Meiji-Schrein hat internationale Anziehungskraft und ist daher immer gut besucht. Die Ruhe des Geländes entschädigt jedoch viel, und besonders das riesige Tor (Torii) mit zedernholzernen Säulen – das größte in Japan! – ist beeindruckend. Der Meiji-Schrein ist eine Sehenswürdigkeit in Tokio, die Sie nicht verpassen sollten!
Ueno Park
Ein wenig weg vom Stadttrubel befindet sich auch der immense Ueno Park, wo Sie wunderbar entlang der vielen Tempel und Museen schlendern können. Ein schöner Wanderweg führt vom Ueno-Bahnhof zum Okachimachi-Bahnhof. Sie kommen dabei nacheinander an der fünfstöckigen Pagode der ehemaligen Kan-eiji-Tempels, dem Ueno Toushougu-Schrein, dem Shinobazu-Teich, der Yokohama Memorial Hall, den Kyu Iwasakitei-Gärten, dem Shitamachi-Museum vorbei, und Enden in der Ameya Yokocho-Einkaufsstraße, wo Sie wieder in die U-Bahn einsteigen können. Im Ueno Park befindet sich auch das berühmte Tokyo National Museum, wo die bedeutendste Sammlung japanischer Kunst und Kultur zu sehen ist; weltberühmtes Porzellan, Rollbilder, Kalligraphie und Lackarbeiten sind hier zu finden! Ein absolutes Muss für alle, die sich für japanische traditionelle Kunst und Kultur interessieren.
Asakusa Kannon
Nahe des Ueno-Bahnhofs befindet sich der Senso-ji-Tempel, der älteste Tempel Japans. Der Tempel liegt im Zentrum des Stadtteils Asakusa und wird daher auch Asakusa Kannon genannt. In der Zugangstür Kaminarimon hängt eine enorme rote Laterne aus Papier, unter der Sie hindurchgehen zu einer Einkaufstraße, die direkt zum Tempelkomplex führt. Hier sind allerlei religiöse und typisch japanische Souvenirs erhältlich. Direkt vor dem Haupttempel steht ein großes rauchendes Räuchergefäß; die Japaner glauben, dass das Einatmen des Räucherwerks gesundheitsfördernd ist.
Tipp: Sind Sie zwischen dem 8. und 22. September 2024 in Tokio und haben Lust auf ein Nachmittagspektakel?
Dann könnten Sie vielleicht einem Sumo-Wettkampf im großen Stadion von Tokio beiwohnen. Wir recherchieren das gerne für Sie, aber die Karten für die Veranstaltung sind schnell ausverkauft, also seien Sie rechtzeitig dabei!
Von Tokio aus können Sie verschiedene Ausflüge in die Umgebung unternehmen. Diese Exkursionen sind nicht im Reisepreis enthalten, können jedoch eigenständig mit öffentlichen Verkehrsmitteln (gegebenenfalls mit Ihrem Japan Rail Pass, falls verfügbar) durchgeführt werden.
Nikko (2 Stunden mit dem Zug von Tokio)
In Nikko befindet sich der berühmte Tōshōgū-Schrein, das Mausoleum, das zu Ehren von Tokugawa Ieyasu erbaut wurde. Die Vorstellungen darüber, wie dieser Shōgun nach seinem Tod verehrt werden sollte, gingen stark auseinander, doch letztendlich wurde der Tendai-Abt Tenkai der Gestalter der Kultpraxis rund um die Seele von Ieyasu. Aus einem alten, heruntergekommenen Tendai-Tempel in Nikko entstand ein äußerst reich dekorierter Komplex, in dem Ieyasu als Tōshō Daigongen, also als die „Große Buddha-Manifeste, die sein Licht im Osten verbreitet“, verehrt wurde. Die Architektur in Nikko gilt als das Beispiel für 'barocke' japanische Architektur. Das Mausoleum liegt in einer wunderschönen gebirgigen Umgebung mit hohen Nadelbäumen und Wasserfällen.
Kamakura (1 Stunde mit dem Zug von Tokio)
Kamakura liegt südlich von Tokio und war im zwölften und dreizehnten Jahrhundert die Hauptstadt des Minamoto-Bakufu. In dieser Zeit wurde das Aufkommen des Zen-Buddhismus von den bushi-Kriegern unterstützt, was sich unter anderem in der großen Anzahl von Zen-Klöstern in diesem kleinen Ort äußert. Besonders die Rinzai-Sekte wurde von der Kriegerkaste in Kamakura verfolgt. In dieser Schule wurde bei der Meditation viel Wert auf die Verwendung von Kōan gelegt; Rätsel, um das konditionierte Denken zu durchbrechen. Alle Rinzai-Tempel waren unter fünf Haupttempeln organisiert: den Gozan (wörtlich: Fünf Berge). Einer der wichtigen Tempel ist der Engakuji.
Die bekannteste Attraktion in Kamakura ist mit Abstand der Daibutsu, ein zwölf Meter hoher Buddha aus dem Jahr 1252. Die Halle, in der der Buddha sich befand, wurde im 15. Jahrhundert durch einen Tsunami weggespült und so steht er seitdem im Freien, was seine Erscheinung noch beeindruckender macht. In der Nähe des Daibutsu befindet sich der Hasedera-Tempel mit einer sehr alten Statue der Bodhisattva Kannon, doch dieser Tempel ist vor allem für die zahlreichen Statuen von Jizō bekannt, dem japanischen Beschützer von Kinderseelen.
Neben diesen (und vielen anderen) buddhistischen Tempeln gibt es in Kamakura auch einige interessante Shinto-Schreine. So gibt es den großen Hachiman-gū, den dem Kriegsgott Hachiman gewidmeten Schrein der Minamoto-Clans. Viel kleiner, aber sehr sehenswert, ist der Zeniarai-benten-Schrein. In diesem Shinto-Schrein, der der Göttin Benten gewidmet ist, waschen Japaner ihr Geld in einer Quelle in den Felsen, in der Hoffnung, dass sich das Geld vermehren wird!
Kamakura ist eine relativ kleine Stadt, sodass all diese großartigen Sehenswürdigkeiten bei einem ruhigen Tagesausflug besucht werden können.
Sie reisen mit dem Zug in etwa 3 Stunden nach Matsumoto, gelegen inmitten der Japanischen Alpen. Ein absolutes Muss in Matsumoto ist das Matsumoto-Schloss, auch bekannt als das Schwarze Raben Schloss wegen seiner schwarzen Wände. Es ist eines der vollständigsten und schönsten Holzschlösser Japans. Besuchen Sie unbedingt die Aussichtsplattform im sechsten Stock, von wo aus Sie einen beeindruckenden Blick auf die Umgebung haben. Schilder zeigen deutlich den Weg zum Schloss, sodass Sie sehr einfach auf eigene Faust dorthin gelangen können. Schlendern Sie auch durch das Viertel Makamachi, mit seinen vielen Galerien, Cafés und Restaurants.
Das Eisskulpturen-Festival findet meist am letzten Wochenende im Januar statt. Sie können die Bildhauer von Freitagabend bis Sonntagnachmittag bei der Arbeit sehen. Kommen Sie und betrachten Sie die fertiggestellten Skulpturen vor der Kulisse des Matsumoto-Schlosses und der Nordalpen.
Von Matsumoto reisen Sie einfach und schnell in einer Stunde nach Nagano. Dort steigen Sie in den Zug nach Yudanaka um, eine Fahrt von etwa drei Viertelstunden. Wenn Sie dem Besitzer der Ryokan mitteilen, wann Sie ankommen, wird er Sie am Bahnhof abholen. Je nach Ankunftszeit haben Sie heute bereits die Möglichkeit, sich in einem der natürlichen Onsen-Bäder bei der gemütlichen Ryokan, in der Sie übernachten, wunderbar zu entspannen.
Tip: Sollten Sie anstelle eines Aufenthalts in Shibu Onsen lieber ein paar Tage Ski in den Japanischen Alpen fahren wollen, ist das ebenfalls möglich. Fragen Sie unseren Reisespezialisten nach den Möglichkeiten.
Von Shibu aus wandern Sie in etwa einer halben Stunde zum Jigokudani Monkey Park, der in den Wäldern des Jigokudani-Tals liegt. Dieses Gebiet ist bekannt für die starken Schneefälle im Winter und die Vielzahl an natürlichen warmen Quellen. Diese Quellen sind bei einer bestimmten Gruppe von Badegästen besonders beliebt: den Japanischen Makaken! Die Affen sind nicht scheu und verhalten sich in Ihrer Anwesenheit völlig ungestört. Sie leben in großen sozialen Gruppen, und es ist sehr unterhaltsam zu beobachten, wie sie das warme Wasser genießen. Trotz der Tatsache, dass sie manchmal ganz nah kommen, ist es verboten, sie anzufassen oder zu füttern.
Der Park ist das ganze Jahr über geöffnet, und die Affen sind ebenfalls ganzjährig dort anzutreffen, aber der Winter ist die beste Jahreszeit, um die Makaken zu bewundern: Das klassische Bild der schneebedeckten Äffchen in den warmen Bädern haben Sie sicher schon vor Augen.
Falls Sie lieber selbst baden möchten, können Sie in allen 9 Badehäusern Stempel auf einem speziellen Handtuch sammeln. Wenn Sie am Ende auch noch den Shibutaka Yakushi-Tempel besuchen, werden all Ihre Wünsche in Erfüllung gehen!
Über Nagano reisen Sie mit dem Zug weiter nach Kanazawa, eine Fahrt von etwa 3 Stunden. Kanazawa hat einen der schönsten Gärten ganz Japans! Der Kenrokuen-Garten gehörte früher zum Schloss von Kanazawa und ist noch in dem Zustand, in dem ihn die Familie Maeda entworfen hat. Im Garten finden Sie Teiche, Wasserfälle, Brücken, Teehäuser und natürlich auch viele Blumen. Der Name „Kenrokuen“ bedeutet wörtlich „Garten der sechs Hochheiten“ und bezieht sich auf die sechs wesentlichen Merkmale eines perfekten Gartens: Geräumigkeit, Abgeschiedenheit, Kunstfertigkeit, Alter, viel Wasser und weite Ausblicke.
In der Nähe des Kenrokuen-Gartens liegt das Geschäft „Kanko Bussankan“. Der Laden ist bekannt für seine traditionellen japanischen Süßigkeiten und die verschiedenen Workshops in japanischen Handwerken.
Wenn noch Zeit bleibt, besuchen Sie heute auch das Schloss von Kanazawa, das lange Zeit im Besitz der Familie Maeda war. Im letzten Jahrhundert diente das Schloss für längere Zeit als Universität. Die Universität von Kanazawa wurde Anfang der 90er Jahre verlegt. Seitdem wurde das Schloss wieder in seinen ursprünglichen Zustand renoviert, wobei die letzten Arbeiten erst im Herbst 2013 abgeschlossen wurden.
Tipp: Machinori ist ein Fahrradverleihservice in Kanazawa. Sie können an einer der 21 Stationen in der Stadt ein Fahrrad mieten und es an jeder beliebigen anderen Station in Kanazawa zurückgeben. Die Kosten betragen nur 200 JPY pro Tag! Siehe auch: www.machi-nori.jp/en.
Heute können Sie einen Besuch im Nagamachi, dem alten Samurai-Viertel, unternehmen. In diesem Viertel sind noch alte Samurai-Häuser zu finden, das bekannteste ist die Residenz Nomura-ke. Hier erhalten Sie einen guten Einblick in den Lebensstil der Samurai.
Außerdem gibt es das Kinenkan-Museum, einst eine wichtige Apotheke, wo Sie mit den lokalen Handwerken von Kanazawa vertraut gemacht werden. Eines dieser traditionellen Handwerke ist die Sake-Herstellung.
Im Higashi Chaya-Viertel sind mehrere Chayas außerhalb des Zentrums versammelt. Eine Chaya ist ein exklusives Restaurant, in dem Gäste von Geishas unterhalten werden. Mit den gepflasterten Straßen und den Holzbauten vermitteln sie den Eindruck einer anderen Zeit. Das Higashi-Viertel ist das größte der drei Chaya-Viertel und hat immer noch einige aktive Chayas, sodass Sie die Chance haben, eine Geisha früh am Abend auf dem Weg zu ihrem Termin zu sehen. Außerdem gibt es zwei Chayas, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind: das Shima Teehuis und das Kaikaro Teehuis. Entlang der Hauptstraße finden Sie zudem verschiedene Cafés und Geschäfte.
Am Abend ist es ein Muss, ein Restaurant oder eine Bar im Katamachi-Viertel von Kanazawa zu besuchen.
Der Bezirk Shirakawago im Shokawa-Tal ist berühmt für die typischen japanischen Bauernhäuser mit den markanten Gassho-zukuri (gefaltete Hände) Dächern. Der Hauptgrund für die steilen Dächer und die enorme Struktur der Bauernhäuser in Shirakawago ist die große Schneemenge, die die Region jeden Winter erhält. Das wunderschön erhaltene Dorf Ogimachi, das von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde, ist klein genug, um es zu Fuß zu besichtigen, und am Busbahnhof können Sie kostenlos einen Stadtplan auf Englisch erhalten und so Ihre Route planen.
Die meisten Häuser in Ogimachi sind noch bewohnt, sodass Sie nicht einfach hineinspazieren können. Einige der größeren Häuser haben heute museale Funktionen. Am Eingang des Hauses müssen Sie immer Ihre Schuhe ausziehen und entweder auf Socken oder in Hausschuhen weitergehen. Zentraler Punkt in jedem Haus ist der Heizofen in der Mitte des Raumes, um den die Familien in fester Reihenfolge saßen. Auf den Dachböden können Sie sehen, wie kunstvoll die Reetdächer miteinander verflochten sind. Wenn Sie durch Shirakawago wandern, sehen Sie möglicherweise noch, wie traditionell und mit viel Manpower ein Dach repariert wird, während Arbeiter auf hohen Leitern balancieren. Der Endpunkt Ihres Spaziergangs ist natürlich die Aussichtsplattform auf dem Berg, von wo aus Sie einen perfekten Blick auf das Dorf mit den schneebedeckten Gipfeln der Japanischen Alpen im Hintergrund haben. Es ist das Bild, das auf allen Postkarten in Ogimachi zu sehen ist!
Per supersnelle shinkansen (kogeltrein) reist u in ongeveer 2 uur naar downtown Kyoto.
Het centraal station van Kyoto is een gigantisch en modern complex met waar u makkelijk kunt verdwalen in de wirwar van winkels, uitgangen en verdiepingen.
Kyoto spreekt tot de verbeelding van alle Japan reizigers en is haast synoniem voor een bezoek aan het land. Hier ziet, voelt en ruikt u, tussen de voegen van de hypermoderne samenleving door, de nog springlevende Japanse tradities. Kyoto is de oude hoofdstad van Japan kwam tot bloei tijdens de Heian periode. In deze tijd ontstond de verfijnde hofcultuur rondom het keizerlijk paleis. Nô-theater, hofliteratuur als de Genji Monogatari, en de tot de mysterieuze geisha-cultuur vinden hier allemaal hun oorsprong. In Kyoto kunt u de bekendste Shinto schrijnen, boeddhistische tempels en de beroemdste Japanse tuinen bewonderen. Er zijn wel meer dan 2000 tempels en shintô-heiligdommen, en met het bezoek aan de belangrijkste hiervan kunt u al uw tijd besteden
Wie Tokio hat auch Kyoto unglaublich viel zu bieten, und Sie müssen selbst entscheiden, wo Ihre Interessen liegen. Möchten Sie Tempel besuchen oder eher einen allgemeinen Eindruck von der Stadt gewinnen? Im Folgenden geben wir Ihnen einige Tipps für Sehenswürdigkeiten, die Sie eigenständig mit öffentlichen Verkehrsmitteln erkunden können. Das U-Bahn-Netz in Kyoto ist begrenzt. Im Gegensatz dazu gibt es ein umfangreiches Bussystem, das Sie fast zu allen Ecken der Stadt bringt. Am Busbüro auf der Nordseite des Bahnhofs erhalten Sie Pläne mit Busrouten. Hier können Sie auch Ihre (Tages-)Buskarten kaufen.
Tempel und Gärten
Im Westen der Stadt können Sie das wunderschöne Goldene Pavillon (Kinkaku-ji) bewundern, und wenn Sie Glück haben, sehen Sie sogar das schneebedeckte goldene Pavillon für ein prachtvolles Foto. Im Westen liegt der Ryōan-ji-Tempel, mit vielleicht dem berühmtesten Zen-Garten ganz Japans.
Diese beiden Tempel in der Innenstadt lassen sich gut mit einem Besuch des Nijō-Jō kombinieren. Diese zentral gelegene Burg wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts von dem ersten Tokugawa-Shōgun Ieyasu als Dependance des damals in Edo ansässigen Shōgunats erbaut. Die vielen, atemberaubenden Kunstwerke, die in diesem Palast zu finden sind, waren teilweise dazu gedacht, das Kaiserhaus in den Schatten zu stellen. Dass Sicherheit zur Bauzeit ein wichtiges Anliegen war, zeigt sich in den speziellen Böden, die knarren, wenn man darauftritt; dies sollte potenzielle Eindringlinge warnen.
Innerhalb der Stadtgrenzen finden Sie auch den Tōji, bekannt für seine wunderschöne esoterische Kunst, und den Sanjūsangen-dō, mit nicht weniger als 1001 lebensgroßen Statuen der bodhisattva Kannon. Der Kiyomizu-dera ist ein wunderschöner Tempel, der auf einer großen Holzterrasse liegt und einen Blick über die Stadt bietet. Die kleinen Gassen darum herum sind voller kleiner Töpferwerkstätten, in denen Sie viele schöne Dinge kaufen können. Schlendern Sie unbedingt den Philosophenweg entlang, eine schöne Route, die im Frühjahr zur Kirschblüte noch schöner ist! Der Philosophenweg lässt sich gut mit einem Besuch des Ginkaku-ji-Tempels, des Hōnen-in und des Nanzen-ji kombinieren.
Gion
Kyotos Geisha-Kultur hat ihren Ursprung im Viertel Gion, östlich des Kamo-Flusses. Wer durch enge Gassen wie Ponto-cho (noch an der Westseite) spaziert und über den kleinen Platz bei der Tatsumi-Brücke geht, muss nicht viel Fantasie haben, um sich vorzustellen, wie es hier einst gewesen sein muss; rote Laternen, Teehäuser, kleine Theater, Geschäftsleute, Geishas... Heutzutage gibt es nur noch eine kleine hundert Geishas in Kyoto, aber wenn Sie am Ende des Tages im Dämmerlicht durch Gion schlendern, können Sie immer noch einen Blick auf eine Geisha erhaschen, die auf dem Weg zu einem Termin ist. Würdevoll klappert sie so schnell sie kann auf ihren hohen Holz-Sandalen vorbei, ein märchenhaftes Wesen in farbenfrohem satinieren Kimono, mit einem schneeweißen geschminkten Gesicht und knallroten Lippen, die hochgesteckten rabenschwarzen Haare... Die Touristen blitzen mit ihren Kameras, um sie festzuhalten, doch sie hält ihren Schritt keinen Moment an. Und das trägt gerade zu ihrem Geheimnis bei.
Wer mehr über die Kunst der Geishas erfahren möchte, kann eine Vorstellung im Gion Corner besuchen, wo täglich eine (Touristen-)Vorstellung stattfindet. Die wichtigsten Fähigkeiten der Geishas werden hier zur Schau gestellt; die Teezeremonie, Tanz und Musik.
Einkaufen
Für Menschen, die nach den vielen Tempeln etwas Abwechslung suchen, hat Kyoto auch viel zu bieten. Es ist ein perfekter Ort, um schöne Dinge zu kaufen. Es gibt Straßen voller Geschäfte, die Antikes und Handwerkliches verkaufen, und regelmäßig werden auf den Tempelplätzen Flohmärkte veranstaltet. Eines der schönsten Dinge, die man kaufen kann, ist vielleicht ein Second-Hand-Kimono; für wenig Geld findet man wunderschöne Exemplare. Aber auch Keramik und kyō-ningyō (Figuren) sind schöne Souvenirs. Moderne Einkaufszentren konzentrieren sich rund um den Kawaramachi-Bahnhof, mit den überdachten Arkaden von Teramachi-dori und Shinkyogoku-dori; hier wechseln sich spezielle Geschäfte mit auffälliger Kleidung mit Spielhallen ab, aus denen ohrenbetäubender Lärm dringt. Um die Ecke ist die lebendige Nishikikoji-dori einen Besuch wert, der berühmten Lebensmittelmarkt von Kyoto. In der engen Gasse wird alles Erdenkliche frisch angeboten, und es ist eine angenehme Mischung aus Einheimischen, die hier ihre Einkäufe erledigen, und Touristen, die sich an den wie Kunstwerken gestalteten Ständen erfreuen.
Miho Museum
Dieses wunderschöne Museum wurde von I.M. Pei entworfen und ist einen Besuch mehr als wert! Das Museum ist gut von Kyoto aus zu erreichen, nur 13 Minuten mit dem Zug vom JR Kyoto Bahnhof zum JR Ishiyama Bahnhof. Von diesem Bahnhof sind es etwa 50 Minuten mit dem Bus. Für weitere Informationen über das Miho Museum siehe: http://www.miho.or.jp/english/index.htm
Tipp! Die Sagano Scenic Railway ist eine großartige Möglichkeit, die Ruhe und die schöne Natur im Westen von Kyoto zu genießen. Dieser nostalgische Dampfzug fährt entlang des Hozu-Flusses, und aus dem Zug haben Sie einen fantastischen Blick auf den Fluss und die Wälder bei Arashiyama. Der Zug fährt einmal pro Stunde vom Sagano Torokko Bahnhof ab und eine Fahrt kostet 600 JPY für eine einfache Strecke. Das Ticket können Sie am Bahnhof kaufen. Der Zug fährt mittwochs nicht und nicht zwischen dem 30. Dezember und dem 28. Februar.
Von Kyoto aus können Sie einige Tagesausflüge in die Umgebung unternehmen.
Himeji
In Himeji steht das Weiße Reiher Schloss, es ist das schönste Beispiel mittelalterlicher Festungsbaukunst, das heute noch in Japan zu finden ist. Lokale Kriegsfürsten kämpften früher mit ihren eigenen Armeen gegeneinander und ließen überall in den von ihnen eroberten Gebieten Burgen bauen, um ihre Macht auf diese Weise zu festigen. Inzwischen sind die meisten dieser Bauten verschwunden; verloren gegangen durch Kriege, Brände oder einfach abgerissen. Der charakteristische Donjon (zentrale Wachturm) des Weißen Reiher Schlosses steht jedoch noch majestätisch zwischen den Gräben und Festungsmauern. Himeji ist gut mit dem Zug (auch mit einem Japan Rail Pass) zu erreichen.
Nara
Die Stadt Nara bildet das Zentrum der ältesten japanischen Kultur. Es wurden von den frühen Kaisern verschiedene Städte in diesem Gebiet gegründet, aber als Nara 710 erbaut wurde, war es die erste Stadt, die tatsächlich den Titel „Hauptstadt“ tragen konnte. In dieser Zeit wurde der Buddhismus aus China nach Japan eingeführt, der als die Sechs Nara-Schulen bekannt wurde. Diese Sekten bauten mächtige Tempelkomplexe in dieser neuen Hauptstadt, von denen viele gut erhalten geblieben sind. Der bekannteste ist zweifellos der riesige Tōdaiji-Tempel, das größte Holzgebäude der Welt. Dieser Tempel beherbergt eine sechzehn Meter hohe Bronzestatue des Buddhas Roshana, die bis zur Spitze des Tempels ragt. Der Tōdaiji-Tempel ist für viele Besucher der Höhepunkt ihres Aufenthalts in Nara, und dementsprechend ist es dort immer belebt.
Es gibt jedoch noch viele weitere Tempel in Nara zu besichtigen, die alle wichtig für die frühe Phase der japanischen buddhistischen Kunst sind. Zum Beispiel der Hōryū-ji, ein großes aus dem Jahr 607 stammendes Tempelkomplex, das in nahezu perfektem Zustand erhalten geblieben ist, oder Kōfuku-ji; der Kloster der Fujiwara-Familie. Ein Institut, das ebenfalls eng mit den Fujiwara verbunden war, ist der Kasuga Taisha-Schrein, wo die Schutzgötter dieser Familie verehrt wurden. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich dieser Schrein zu einem der wichtigsten Shinto-Heiligtümer des Landes entwickelt. Der Schrein ist von Hunderten von Laternen umgeben und befindet sich in der Nähe des Tōdaiji-Tempels.
Nara ist eine angenehme Stadt, in der sich die meisten Sehenswürdigkeiten in fußläufiger Entfernung befinden. Vom JR- oder Kintetsu-Bahnhof gehen Sie nach Osten zum riesigen Nara-Park, wo sich die wichtigsten Tempel befinden. Der Park wird von wilden Rehen bewohnt, die mittlerweile so zahm geworden sind, dass sie, angelockt von Schulkindern mit Keksen, niemals weit von den touristischen Attraktionen entfernt sind. Sie laufen nicht ganz in die Tempel, aber es kommt nicht selten vor.
Mit dem gemeinsamen Bus fahren Sie zum Flughafen Osaka Kansai, für den weiteren Verlauf Ihrer Reise.
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Diese optionalen Ausflüge wurden mit Sorgfalt von unseren Reisespezialisten ausgewählt, um Ihrer Reise noch mehr Erlebnis hinzuzufügen.
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