Unser Taiwan-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Tief in den Wäldern der Hsinchu-Berge befindet sich die Atayal-Aboriginal-Siedlung, ein kleines Bergdorf, das bis in die 90er Jahre vollständig von der Außenwelt abgeschottet war. Die Bewohner lebten jahrhundertelang von der Jagd und dem Handel. Bis 1990 ein jahrhundertealtes rote Zypressenwald entdeckt wurde. Dieser seltene Wald begann, Touristen anzuziehen, und Taiwanner begannen, sich in der Umgebung anzusiedeln, um den Wald zu erschließen und möglichst viel Geld zu verdienen. Auch Investoren traten an die Bewohner heran, um ihr Land zu kaufen, manchmal mit Bedrohungen. So entstand eine starke Konkurrenz unter den einst so friedlichen Bewohnern. Die Dorfbewohner wurden sich plötzlich bewusst, dass sie sowohl ihr Land als auch ihre Unabhängigkeit verlieren könnten, wenn sie sich nicht vereinigten.
So entstand die „Smangus Tribal Labor Co-op“, ursprünglich aus 8 indigenen Familien, die ihre Küche, Unterkunft und Einkünfte zu einer Kooperative kombinierten, um so die Balance in ihrem Lebensstil zurückzugewinnen aus dem Tourismus. Ihr System verläuft parallel zur traditionellen Atayal-Kultur, wobei die Dorfbewohner (wie früher) Ernte und Beute teilten, um die sozialen Beziehungen zu stärken. Sie verließen sich auf 'Gaga', die traditionelle Atayal-Ethische und die sozialen Regeln ihrer Vorfahren.
Heutzutage sind fast alle indigenen Familien in die Kooperative integriert. Der Touristenstrom wird reguliert und externe Investoren werden ferngehalten. Die Einnahmen werden hauptsächlich für den Erhalt der Umgebung eingesetzt und helfen der lokalen Gemeinschaft, ihre traditionelle Kultur neu zu entdecken und zu beleben. Sie beschäftigen mehr als 47 Dorfmitglieder und finanzieren zudem den Bau einer Grundschule.
Zusammenfassend: Ein einzigartiges, erfolgreiches Nachhaltigkeitsprojekt, das gewiss Ihre Bewunderung verdient!
Tief in den Wäldern der Hsinchu-Berge befindet sich die Atayal-Aboriginal-Siedlung, ein kleines Bergdorf, das bis in die 90er Jahre vollständig von der Außenwelt abgeschottet war. Die Bewohner lebten jahrhundertelang von der Jagd und dem Handel. Bis 1990 ein jahrhundertealtes rote Zypressenwald entdeckt wurde. Dieser seltene Wald begann, Touristen anzuziehen, und Taiwanner begannen, sich in der Umgebung anzusiedeln, um den Wald zu erschließen und möglichst viel Geld zu verdienen. Auch Investoren traten an die Bewohner heran, um ihr Land zu kaufen, manchmal mit Bedrohungen. So entstand eine starke Konkurrenz unter den einst so friedlichen Bewohnern. Die Dorfbewohner wurden sich plötzlich bewusst, dass sie sowohl ihr Land als auch ihre Unabhängigkeit verlieren könnten, wenn sie sich nicht vereinigten.
So entstand die „Smangus Tribal Labor Co-op“, ursprünglich aus 8 indigenen Familien, die ihre Küche, Unterkunft und Einkünfte zu einer Kooperative kombinierten, um so die Balance in ihrem Lebensstil zurückzugewinnen aus dem Tourismus. Ihr System verläuft parallel zur traditionellen Atayal-Kultur, wobei die Dorfbewohner (wie früher) Ernte und Beute teilten, um die sozialen Beziehungen zu stärken. Sie verließen sich auf 'Gaga', die traditionelle Atayal-Ethische und die sozialen Regeln ihrer Vorfahren.
Heutzutage sind fast alle indigenen Familien in die Kooperative integriert. Der Touristenstrom wird reguliert und externe Investoren werden ferngehalten. Die Einnahmen werden hauptsächlich für den Erhalt der Umgebung eingesetzt und helfen der lokalen Gemeinschaft, ihre traditionelle Kultur neu zu entdecken und zu beleben. Sie beschäftigen mehr als 47 Dorfmitglieder und finanzieren zudem den Bau einer Grundschule.
Zusammenfassend: Ein einzigartiges, erfolgreiches Nachhaltigkeitsprojekt, das gewiss Ihre Bewunderung verdient!
Tag 1: Xinzhu - Smangus (3 Stunden Fahrt)
Tag 2: Smangus
Tag 3: Smangus - Taipei (4 Stunden Fahrt)
Heute holen Sie Ihr Mietauto ab, bevor Sie Ihre Fahrt in die Berge nach Smangus beginnen. Nach etwa 3 Stunden Fahrt kommen Sie dort an.
Sobald Sie aus dem Auto steigen, spüren Sie die frische Luft und den Duft der hochgewachsenen Bäume. Die Stille wird für Sie ein angenehmes, entspannendes Gefühl sein, insbesondere wenn Sie aus der belebten Stadt kommen. Viele Besucher berichten, dass sie hier wirklich Kontakt zur Natur hergestellt haben. Ein früherer Besucher sagte Folgendes darüber: „... obwohl es vielleicht nicht wie ein unentwickelter Stamm wirkt, wie ich es mir vorgestellt hatte, ist es modernisiert, damit die Tradition fortgeführt und die Umgebung geschützt werden kann.“ Die Bewohner geben Ihnen eine kurze Einführung in das lokale Leben und die Geschichte dieser Gemeinschaft, nach der Sie die Umgebung auf eigene Faust erkunden können.
Tief in den Wäldern der Hsinchu-Berge befindet sich die Atayal-Aboriginal-Siedlung, ein kleines Bergdorf, das bis in die 90er Jahre vollständig von der Außenwelt abgeschottet war. Die Bewohner lebten jahrhundertelang von der Jagd und dem Handel, bis 1990 ein jahrhundertealter roter Zypressenwald entdeckt wurde. Dieser seltene Wald begann, Touristen anzuziehen, und Taiwanner begannen, sich in der Umgebung anzusiedeln, um den Wald zu erschließen und möglichst viel Geld zu verdienen. Auch Investoren traten an die Bewohner heran, um ihr Land zu kaufen, manchmal mit Bedrohungen. So entstand eine heftige Konkurrenz unter den einst so friedlichen Bewohnern. Die Dorfbewohner wurden sich plötzlich bewusst, dass sie sowohl ihr Land als auch ihre Unabhängigkeit verlieren könnten, wenn sie sich nicht vereinigten.
So entstand die „Smangus Tribal Labor Co-op“, ursprünglich aus 8 indigenen Familien, die ihre Küche, Unterkunft und Einkünfte zu einer Kooperative kombinierten, um die Balance in ihrem Lebensstil zurückzugewinnen, die durch den Tourismus verloren gegangen war. Ihr System verläuft parallel zur traditionellen Atayal-Kultur, bei der die Dorfbewohner (wie früher) Ernte und Beute teilten, um die sozialen Beziehungen zu stärken. Sie verließen sich auf 'Gaga', die traditionelle Atayal-Ethische und die sozialen Regeln ihrer Vorfahren.
Heutzutage sind fast alle indigenen Familien in die Kooperative integriert. Der Touristenstrom wird reguliert und externe Investoren ferngehalten. Die Einnahmen werden hauptsächlich für den Erhalt der Umgebung eingesetzt und helfen der lokalen Gemeinschaft, ihre traditionelle Kultur neu zu entdecken und zu beleben. Sie beschäftigen mehr als 47 Dorfmitglieder und finanzieren auch den Bau einer Grundschule.
Heute wachen Sie mit dem frischen Duft der Wälder um sich herum auf. Man sagt, dass diese Luft Ihre Gedanken herrlich klärt. Sie haben den ganzen Tag Zeit, um die Natur einmal richtig zu genießen.
Sie könnten beispielsweise mit einem Spaziergang durch den Smangus-Wald zu den größten Zypressenbäumen beginnen. Die Atayal nennen diese Bäume Yaya gpalong, was 'Mutter' bedeutet. Dies ist eine Wanderung von 11 Kilometern, für die Sie etwa 4 bis 5 Stunden benötigen. Unterwegs begegnen Sie allerlei Pflanzen, die die Atayal anbauen und als Kräuter oder Medikamente verwenden.
Der Karow Eco Natural Park wurde früher zur Anpflanzung von Nutzpflanzen genutzt, ist jetzt jedoch ein ruhiger Wald, in dem Sie die Kunst des Bogenschießens erleben können. Außerdem können Sie an kulturellen Nächten und Zeremonien teilnehmen, bei denen Sie die Visionen und Ideale dieses besonderen Stammes besser verstehen lernen. Es stehen genügend Guides und Leiter bereit, die Ihnen gerne mehr über ihre Geschichte und Bräuche erzählen!
Heute verlassen Sie die Ruhe des Waldes und fahren in etwa 4 Stunden nach Taipei. Hier geben Sie Ihr Mietauto wieder ab.
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