Unser Japan-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Kyoto hat alles zu bieten, was sich ein Besucher nur wünschen kann. Mit mehr als 1.800 Tempeln, hunderten Schreinen, schmalen gepflasterten Gassen, Palästen und ruhigen Gärten ist Kyoto immer die kaiserliche Hauptstadt Japans gewesen.
Von Kyoto Bahnhof aus vermittelt der erste Eindruck vielleicht das Bild einer unscheinbaren modernen Stadt, aber Sie müssen nicht weit laufen, um die traditionelle Schönheit in voller Pracht zu entdecken. Durch die mühelose Verschmelzung von Gegenwart und Vergangenheit ist Kyoto besonders für Geschichts- und Kunstliebhaber äußerst attraktiv.
Doch auch Feinschmecker kommen hier auf ihre Kosten. Kyoto ist reich an Michelin-Stern-Restaurants, eleganten Cocktailbars, Sushi-Bars, Izakayas (japanische Pub-Restaurants), handwerklichen Bierbars und Ramen-Nudelständen. Genießen Sie die raffinierte Küche, die als Kaiseki bekannt ist.
An vielen Stellen bieten wir **schöne Aktivitäten** an, die Ihre Reise mit unseren 5 Erlebnissen umfassender gestalten: **aktiv** (wandern und Fahrrad fahren), **rau** für Abenteurer (abseits der ausgetretenen Pfade), **achtsam** (Zen, langsames Reisen), **voller lokaler Erlebnisse** (persönliche Meet-a-local-Aktivitäten) und ausreichend Nahrung für **Feinschmecker**.
Sehen Sie sich unten die Ausflüge an und wählen Sie die Aktivitäten aus, die Sie am meisten ansprechen. In einigen Orten besteht die Möglichkeit, ein komfortableres Hotel zu wählen. Unten finden Sie unsere Standards Hotelauswahl (gute, kleinere Mittelklassehotels, womöglich an schönen Standorten) sowie die von uns ausgewählten Hotel-Upgrades mit den entsprechenden Aufpreisen.
Anpassungen in der Route und der Anzahl der Tage sind selbstverständlich möglich. Wir gestalten Ihre Reise **persönlich 100% nach Ihren Vorstellungen**!
Kyoto hat alles zu bieten, was sich ein Besucher nur wünschen kann. Mit mehr als 1.800 Tempeln, hunderten Schreinen, schmalen gepflasterten Gassen, Palästen und ruhigen Gärten ist Kyoto immer die kaiserliche Hauptstadt Japans gewesen.
Von Kyoto Bahnhof aus vermittelt der erste Eindruck vielleicht das Bild einer unscheinbaren modernen Stadt, aber Sie müssen nicht weit laufen, um die traditionelle Schönheit in voller Pracht zu entdecken. Durch die mühelose Verschmelzung von Gegenwart und Vergangenheit ist Kyoto besonders für Geschichts- und Kunstliebhaber äußerst attraktiv.
Doch auch Feinschmecker kommen hier auf ihre Kosten. Kyoto ist reich an Michelin-Stern-Restaurants, eleganten Cocktailbars, Sushi-Bars, Izakayas (japanische Pub-Restaurants), handwerklichen Bierbars und Ramen-Nudelständen. Genießen Sie die raffinierte Küche, die als Kaiseki bekannt ist.
An vielen Stellen bieten wir **schöne Aktivitäten** an, die Ihre Reise mit unseren 5 Erlebnissen umfassender gestalten: **aktiv** (wandern und Fahrrad fahren), **rau** für Abenteurer (abseits der ausgetretenen Pfade), **achtsam** (Zen, langsames Reisen), **voller lokaler Erlebnisse** (persönliche Meet-a-local-Aktivitäten) und ausreichend Nahrung für **Feinschmecker**.
Sehen Sie sich unten die Ausflüge an und wählen Sie die Aktivitäten aus, die Sie am meisten ansprechen. In einigen Orten besteht die Möglichkeit, ein komfortableres Hotel zu wählen. Unten finden Sie unsere Standards Hotelauswahl (gute, kleinere Mittelklassehotels, womöglich an schönen Standorten) sowie die von uns ausgewählten Hotel-Upgrades mit den entsprechenden Aufpreisen.
Anpassungen in der Route und der Anzahl der Tage sind selbstverständlich möglich. Wir gestalten Ihre Reise **persönlich 100% nach Ihren Vorstellungen**!
Tag 1: Ankunft in Kyoto
Tag 2: Kyoto
Tag 3: Kyoto, optional: Besuch in Nara oder Himeji
Tag 4: Abreise aus Kyoto
Der Flughafen von Kyoto ist der Kansai Flughafen, der sich in Osaka befindet und etwa 80 Minuten mit dem Zug entfernt ist. Nach Ihrer Ankunft am Kansai Flughafen werden Sie von einem japanischen Guide empfangen, der Ihnen weiterhilft und Ihnen die erforderlichen originalen (Zug- und Bus-)Tickets für den Rest Ihrer Reise überreicht. Wenn Sie mit dem Japan Railpass reisen, wird Ihnen diese Person beim Aktivieren des Passes behilflich sein. Je nach der Anzahl der Tage, für die Sie den Railpass (7, 14 oder 21 Tage) haben, können Sie entscheiden, wann der Pass gültig werden soll. Informationen zur Nutzung des Japan Railpass erhalten Sie vor der Abreise von Dimsum Reisen. Von Ihrem Guide erhalten Sie auch eine öffentliche Verkehrskarte mit Guthaben. Diese IC-Karte ist eine Prepaid-Smartcard, mit der Sie fast alle Formen des Verkehrs in Japan (U-Bahn, Züge und Busse) nutzen können.
Falls Kyoto nicht der Ausgangspunkt Ihrer Reise ist, werden Sie sich mittlerweile bereits am japanischen Bahnhof zurechtgefunden haben. Auf den zentralen Anzeigetafeln im Gang zu den Bahnsteigen werden die abfahrenden Züge abwechselnd auf Japanisch und Englisch angekündigt. Reisende mit einem Einzelzugticket können durch die Schranken gehen, während Inhaber eines Japan Railpasses durch das besetzte Tor gehen müssen, um ihren Pass kontrollieren zu lassen. Auf den Bahnsteigen wird Ihnen auffallen, dass die Züge genau an den ausgewiesenen „Einstiegsplätzen“ halten und die Japaner sich ordentlich in den vorgezeichneten Reihen aufstellen, anstatt sich gleichzeitig in den Zug zu drängen. Ein weiterer angenehmer Aspekt des Reisens mit dem Zug ist, dass diese nahezu auf die Sekunde genau fahren! Eine Verspätung von nur wenigen Sekunden ist für die japanischen Bahnen bereits ein Grund, zu weinen und sich aufrichtig für die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. An den Bahnhöfen können Sie in einem der vielen Geschäfte spezielle Pappe-Lunchboxen (Bento-Boxen) mit verschiedenen kalten und frischen Snacks kaufen. Achten Sie darauf, beim Verlassen des Zuges, wie die Japaner, Ihren Abfall ordentlich nach draußen zu nehmen, um ihn dort zu entsorgen, denn die Züge sind zwar sehr sauber, oft gibt es jedoch keinen Mülleimer zu sehen!
Kyoto ist die alte Hauptstadt Japans und erlebte während der Heian-Zeit ihre Blütezeit. In dieser Zeit entstand die ausgeklügelte Hofkultur rund um den Kaiserpalast. Nō-Theater, die Hofliteratur wie das Genji Monogatari und die faszinierende Geisha-Kultur haben hier ihren Ursprung. Außerdem finden Sie in Kyoto die bekanntesten Shinto-Schreine, buddhistischen Tempel und die berühmtesten japanischen Gärten. Es gibt über 2000 Tempel und Shinto-Schreine zu bewundern, und mit den Besuchen der wichtigsten davon können Sie Ihre gesamte Zeit verbringen. In Kyoto spüren und riechen Sie, zwischen den Ritzen der hypermodernen Gesellschaft, die nach wie vor lebendigen japanischen Traditionen.
Tempel und Gärten
Innerhalb der Stadtgrenzen finden Sie beispielsweise die Tō-ji, bekannt für ihre prachtvolle esoterische Kunst, und die Sanjūsangendō, mit den 1001 lebensgroßen Statuen des bodhisattva der Mitgefühl, Kannon. Die Kiyomizu-dera ist ein wunderschöner Tempel, der auf einer großen Holzterrasse gelegen ist und einen Blick über die Stadt bietet. Die kleinen Straßen rundherum sind voll mit kleinen Töpfergeschäften, in denen Sie viele schöne Dinge kaufen können. Entlang des Philosophenpfades, einem schönen Wanderweg, insbesondere während der Kirschblüte im Frühling, finden Sie den Ginkaku-ji Tempel, den Hōnen-in und Nanzen-ji. Im Westen der Stadt können Sie das prächtige Goldene Pavilion, Kinkaku-ji, bewundern (aber seien Sie auf die Menschenmengen japanischer Schulklassen vorbereitet!). Im Westen liegt auch der Ryōan-ji, vielleicht der bekannteste Zen-Garten Japans. Diese Tempel in der Innenstadt lassen sich gut mit einem Besuch des Nijō-Schlosses kombinieren. Dieses zentral in Kyōto gelegene Schloss stammt aus einer späteren Periode, da es erst zu Beginn des 17. Jahrhunderts von dem ersten Tokugawa-Shōgun Ieyasu erbaut wurde, als die Kyoto-Dependance des damals in Edo ansässigen Shōgunats. Die viele, blendende Kunst, die in diesem Palast zu finden ist, hatte auch den Zweck, das Kaiserhaus zu übertreffen. Dass Sicherheit zur Zeit des Baus ein wichtiges Augenmerk war, zeigt sich daran, dass spezielle Böden eingebaut wurden, die knarren, wenn man darauf tritt; dies als Warnung vor möglichen Eindringlingen.
Gion
Die Geisha-Kultur, die ihren Ursprung im Viertel Gion östlich des Kamo-Flusses hat, fasziniert jeden. Wer durch enge Gassen wie Ponto-cho (noch auf der Westseite) schlendert und über den Platz an der Tatsumi-Brücke geht, braucht viel Fantasie, um sich frühere Zeiten vorzustellen, als dies die Umgebung von Geishas, Geschäftsleuten, Teehäusern und kleinen Theatern war. Wenn Sie am Ende des Tages, wenn die Dämmerung eintritt, durch Gion schlendern, können Sie vielleicht noch einen Blick auf eine Geisha erhaschen, die zu einem Termin unterwegs ist. Leise klappert sie so schnell wie möglich auf ihren hohen Holzschlappen vorbei, ein märchenhaftes Wesen in ihrem farbenfrohen, glänzenden Gewand, mit ihrem weiß geschminkten Gesicht und hochgestecktem, rabenschwarzem Haar… Wer sich für die Kunst der Geishas interessiert, kann eine Aufführung im Gion Corner besuchen, wo täglich eine (Touristen-)Vorstellung stattfindet. Hier werden die wichtigsten Fähigkeiten der Geisha vorgeführt: Teez ceremony, Tanz und Musik.
Einkaufen
Für Menschen, die tempelmüde sind, hat Kyōto noch viel mehr zu bieten. Es ist der beste Ort, um schöne Kleinigkeiten zu kaufen. Es gibt Straßen voller Geschäfte, die Antiquitäten und handwerkliche Waren verkaufen, und regelmäßig werden Flohmärkte auf den Tempelgeländen organisiert. Eines der schönsten Dinge, die man kaufen kann, ist vielleicht ein gebrauchter Kimono; davon gibt es viele wunderschöne Exemplare zu günstigen Preisen. Aber auch Keramik und Kyō-Ningyō (Puppen) sind schöne Souvenirs. Moderne Einkaufszentren konzentrieren sich rund um den Kwaramachi-Bahnhof, mit den überdachten Arkaden von Teramachi-dori und Shinkyogoku-dori; ausgefallene Läden mit auffälliger Kleidung wechseln sich hier mit Spielhallen ab, aus denen ohrenbetäubender Lärm dringt. Eine Nebenstraße von Teramachi-dori führt zur lebhaften Nishikikoji-dori, dem berühmten Feuermarkt von Kyoto. In der engen Gasse wird alles erdenkliche Essen frisch angeboten, und es ist eine gesellige Mischung aus Einheimischen, die hier ihre Einkäufe erledigen, und Touristen. Die Stände sehen alle gleich farbenfroh und kunstvoll aus, mit den Speisen so schön wie möglich präsentiert.
Weniger häufig besuchte Sehenswürdigkeiten außerhalb Kyotos
Ein schöner Tagesausflug kann beispielsweise zum Gebiet Fushimi, ganz im Südosten der Stadt, unternommen werden. Dies kann auch gut mit dem Fahrrad gemacht werden! Die Byōdō-in ist eine beeindruckende Halle aus dem 11. Jahrhundert, die in Form eines Phönix erbaut wurde, mit einer berühmten Statue des Buddha Amitabha. Etwas näher liegt die Daigo-ji, das Hauptquartier der wichtigen Daigo-Sekte des Shingon. Das Kloster ist vor allem bekannt für seinen schönen Garten und seine Pagode; diese soll das älteste Gebäude Kyotos sein. Aber das riesige Komplex hat noch viel mehr zu bieten. Neben dem umfangreichen Unterbereich liegt ein zweiter Teil des Klosters, Kami Daigo, auf einem Hügel hinter dem Haupttempel. Der einstündige Spaziergang führt durch einen schönen Wald nach oben. Zwischen Daigo-ji und der Stadt liegt der Fushimi Inari Taisha-Schrein. Dieses Shinto-Heiligtum ist Inari, dem Reisgott, gewidmet, der oft in Form eines Fuchses dargestellt wird. Zu einer Zeit, als die japanische Bevölkerung fast vollständig auf den Reisanbau für ihre Nahrungsmittel angewiesen war, war dies eine sehr wichtige Gottheit. Dies ist deutlich an der Größe des Heiligtums zu sehen; insgesamt fünf verschiedene Schreine stehen auf dem Berg Inari, erreichbar über Pfade mit hunderten Torii; traditionellen Shinto-Zugangstore.
Miho Museum
Dieses wunderschöne Museum wurde von I.M. Pei entworfen und ist einen Besuch mehr als wert! Das Museum ist von Kyoto aus gut erreichbar, nur 13 Minuten mit dem Zug vom JR Kyoto-Bahnhof zum JR Ishiyama-Bahnhof. Von diesem Bahnhof sind es etwa 50 Minuten mit dem Bus. Für weitere Informationen über das Miho Museum, siehe: http://www.miho.or.jp/en/intro/history/
Tipp! Die Sagano Scenic Railway ist eine großartige Möglichkeit, die Ruhe und die schöne Natur im Westen Kyotos zu genießen. Diese altmodische Dampflokomotive fährt entlang des Hozu-Flusses, und von dem Zug aus haben Sie einen fantastischen Blick auf den Fluss und die Wälder bei Arashiyama. Der Zug fährt einmal pro Stunde vom Sagano Torokko Bahnhof ab, und eine Fahrt kostet 600 JPY einfach. Das Ticket können Sie am Bahnhof kaufen. Der Zug fährt mittwochs nicht und nicht zwischen dem 30. Dezember und dem 28. Februar.
Heute können Sie auch wählen, einen Tagesausflug nach Himeji oder Nara zu unternehmen.
Himeji
Himeji wird auch als Schloss der weißen Reiher bezeichnet und ist mit dem Zug von Kyoto aus erreichbar. Dieses Schloss ist das schönste Beispiel mittelalterlicher Festungsbaukunst, das heutzutage noch in Japan zu finden ist. Lokale Daimyos (Kriegsherren, wörtlich „großer Name“) kämpften früher mit ihren eigenen Armeen gegeneinander und ließen in den von ihnen eroberten Gebieten Schlösser bauen, um so ihre Macht zu konsolidieren. Mittlerweile sind die meisten dieser Bauwerke verschwunden, entweder durch Krieg, Feuer oder einfach durch Abriss. Der charakteristische Donjon (Zentralwachtturm) des Weißen Reiher Schlosses steht jedoch majestätisch zwischen den Gräben und Festungsmauern.
Nara
Nara ist eine kleine Stadt im Zentrum der ältesten japanischen Kultur. In diesem Gebiet wurden von den frühen Kaisern mehrere Städte gegründet, aber als Nara im Jahr 710 erbaut wurde, war es die erste Stadt, die tatsächlich den Titel „Hauptstadt“ tragen konnte. In dieser Zeit wurde das Buddhismus aus China nach Japan eingeführt, das als die Sechs Nara-Schulen bekannt wurde. Diese Sekten errichteten mächtige Tempelkomplexe in dieser neuen Hauptstadt, von denen viele gut erhalten geblieben sind. Der bekannteste ist zweifellos der riesige Tōdaiji-Tempel, das größte Holzgebäude der Welt. Der Tempel beherbergt eine sechzehn Meter hohe Bronzestatue des Buddha Roshana. Aber es gibt in Nara noch viele andere Tempel zu besichtigen, die wichtig für die frühe Periode der japanischen buddhistischen Kunst sind, wie zum Beispiel der Hōryū-ji, ein großes aus dem Jahr 607 stammendes Tempelkomplex, das in nahezu perfektem Zustand erhalten geblieben ist, oder der Haushalts-Tempel der Fujiwara-Clan, Kōfuku-ji. Ein Institut, das ebenfalls eng mit den Fujiwara verbunden war, ist der Kasuga Taisha-Schrein, wo die Klanggötter dieser Familie verehrt wurden. Es hat sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem der wichtigsten Shinto-Heiligtümer des Landes entwickelt. Der Schrein ist von hunderten Laternen umgeben und liegt in der Nähe des Tōdaiji-Tempels. Nara ist eine angenehme Stadt, in der die meisten Sehenswürdigkeiten zu Fuß erreichbar sind. Vom JR- oder Kintetsu-Bahnhof aus gehen Sie nach Osten zum Nara-Park, wo sich die wichtigsten Tempel befinden. Der Park wird von zahmen Rehen bewohnt, die – von Schulkindern mit Keksen angelockt – niemals weit von den touristischen Attraktionen entfernt sind. Südlich des Kintetsu-Bahnhofs liegt das alte Viertel Nara-machi, in dem noch einige alte Häuser zu sehen sind.
Von Kyoto aus können Sie in viele Richtungen weiterreisen. Wie geht es weiter?
Dieses Baustein-Angebot lässt sich gut kombinieren mit:
Mt. Koya, Hiroshima, Naoshima, Kameoka, Tottori und Kumano Kodo.
Unser Dimsum Japan-Reisespezialist wählt für Sie feine, möglichst charakteristische Hotels aus. Wenn Sie mehr Komfort oder einen Aufenthalt an einem wirklich unvergesslichen Ort wünschen, sehen Sie sich unsere extra komfortablen Optionen an.
Diese optionalen Ausflüge wurden mit Sorgfalt von unseren Reisespezialisten ausgewählt, um Ihrer Reise noch mehr Erlebnis hinzuzufügen.
Möchten Sie noch mehr erleben? Dann können Sie Ihre Reise nach Japan mit folgenden Bausteinen erweitern:
Unser Japan-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Zur Inspiration präsentieren wir hier einzigartige Rundreisen, Bausteine, Aktivitäten und extra komfortable Hotels. Mit unseren fünf Arten von Erlebnissen wird Ihre Rundreise Japan garantiert ganz nach Ihrem Geschmack gestaltet.
Die Website von Dimsum Reisen verwendet Cookies. Diese Cookies unterscheiden wir in die Kategorien funktionale, analytische, Werbe- und Social-Media-Cookies.