Indien kennt grob drei Hauptjahreszeiten:
- Der Winter (November bis Februar)
- Der Sommer (März bis Juni)
- Die Monsunzeit (Juni bis September)
Die Wintermonate sind die beliebteste Reisezeit, aber je nach Ihren Reisewünschen können auch der Sommer und die Monsunzeit interessante Perioden sein.
Winter (November bis Februar) - Die Hochsaison
- Temperaturen: Gemäßigt und angenehm, variierend von 5°C im Norden bis 25°C im Süden.
- Beste Regionen zu besuchen: Nordindien (Rajasthan, Delhi, Agra, Varanasi) und Westindien (Goa, Mumbai).
- Vorteile: Die Temperaturen sind komfortabel, besonders im Norden, wo es ansonsten sehr heiß sein kann. Diese Saison ist ideal für Sightseeing und das Erkunden kultureller Sehenswürdigkeiten.
In der Winterzeit fallen die Temperaturen deutlich, besonders im Norden. Rajasthan, Delhi und Agra sind in dieser Zeit am schönsten: kühl, sonnig und lebendig. Für einen entspannten Strandurlaub ist Goa im Winter ebenfalls ein beliebtes Ziel aufgrund des warmen, aber angenehmen Wetters.
Sommer (März bis Juni) - Hohe Temperaturen, Weniger Touristen
- Temperaturen: Im Norden können die Temperaturen über 40°C steigen, während der Süden etwas gemäßigter ist, etwa um die 30°C.
- Beste Regionen zu besuchen: Die Hügel des Himalaya (Manali, Shimla, Ladakh, Darjeeling) und höher gelegene Regionen.
- Vorteile: Weniger Touristen, niedrigere Preise und klare Sicht in den Berggebieten.
Der Sommer kann sehr heiß sein, besonders in den nördlichen Ebenen und Wüsten. Dennoch ist dies eine gute Zeit, um in den Himalaya zu reisen. Ladakh und Himachal Pradesh bieten spektakuläre Landschaften und gemäßigte Temperaturen im Sommer. Für abenteuerlustige Reisende, die Trekking und Bergsport lieben, ist dies die ideale Reisezeit.