Unser Mongolei-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Fantastisches authentisches Adlerfestival
Verlassenes und raues Altai-Gebirge
Westernstadt Olgii
Tolbo-See
Übernachtungen bei Nomaden
"Eine absolute Topreise für mich mit den Höhepunkten der kasachischen stolzen Kultur und der wunderschönen Natur! Ich hätte so den Yeti doch noch begegnen können ;-) !"
Wir haben eine wunderbare Reise für den wahren Abenteurer zusammengestellt. Im Mittelpunkt steht die Altai-Region im Westen. Hier besuchen Sie den Tsambaragavd-Nationalpark mit seinen beeindruckenden Schneebergen.
In der Altai-Region werden Sie mit der Kultur der Kasachen vertraut gemacht. Hier leben vor allem kasachische Nomaden, aber auch die Uriangai, die Ureinwohner dieser Altai-Region. Ein Höhepunkt der kasachischen Kultur ist das jährliche „Golden Eagle“-Festival. Hier zeigen die kasachischen Adlerjäger ihr Können. Diese Jäger jagen traditionell mit ihren Königsadlern auf Wild in den Altai-Bergen. Diese einzigartige Kultur ist leider am Aussterben. Um dies zu verhindern, wurde unter anderem dieses Festival ins Leben gerufen, bei dem die stolzen Jäger ihr Können präsentieren. Viele Kasachen kommen zu diesem Festival, und es ist eine besondere Gelegenheit, die kasachische Kultur kennenzulernen. Sie werden auch bei kasachischen Nomadenfamilien übernachten.
Es gibt zwei Adlerfestivals. Das hier beschriebene findet jedes Jahr in der ersten Oktoberwoche statt. Zudem gibt es ein weiteres in Sagsai, das in der zweiten Septemberwoche stattfindet.
Fantastisches authentisches Adlerfestival
Verlassenes und raues Altai-Gebirge
Westernstadt Olgii
Tolbo-See
Übernachtungen bei Nomaden
"Eine absolute Topreise für mich mit den Höhepunkten der kasachischen stolzen Kultur und der wunderschönen Natur! Ich hätte so den Yeti doch noch begegnen können ;-) !"
Wir haben eine wunderbare Reise für den wahren Abenteurer zusammengestellt. Im Mittelpunkt steht die Altai-Region im Westen. Hier besuchen Sie den Tsambaragavd-Nationalpark mit seinen beeindruckenden Schneebergen.
In der Altai-Region werden Sie mit der Kultur der Kasachen vertraut gemacht. Hier leben vor allem kasachische Nomaden, aber auch die Uriangai, die Ureinwohner dieser Altai-Region. Ein Höhepunkt der kasachischen Kultur ist das jährliche „Golden Eagle“-Festival. Hier zeigen die kasachischen Adlerjäger ihr Können. Diese Jäger jagen traditionell mit ihren Königsadlern auf Wild in den Altai-Bergen. Diese einzigartige Kultur ist leider am Aussterben. Um dies zu verhindern, wurde unter anderem dieses Festival ins Leben gerufen, bei dem die stolzen Jäger ihr Können präsentieren. Viele Kasachen kommen zu diesem Festival, und es ist eine besondere Gelegenheit, die kasachische Kultur kennenzulernen. Sie werden auch bei kasachischen Nomadenfamilien übernachten.
Es gibt zwei Adlerfestivals. Das hier beschriebene findet jedes Jahr in der ersten Oktoberwoche statt. Zudem gibt es ein weiteres in Sagsai, das in der zweiten Septemberwoche stattfindet.
Tag 1: Ankunft in Ulan Bator
Tag 2: Ulan Bator – Khovd
Tag 3: Khovd - Tsambaravgd Uul Nationalpark
Tag 4: Tsambagarav – Tsolbo-See
Tag 5: Tsolbo-See - Tsengel-Berg
Tag 6: Tsengel-Berg – Olgii
Tag 7: Golden Eagle Festival
Tag 8: Golden Eagle Festival
Tag 9: Olgii – Ulan Bator
Tag 10: Ulan Bator
Tag 11: Abreise Ulan Bator
Ulan Bator hinterlässt den Eindruck einer grauen, heruntergekommenen Sowjetstadt. Doch wenn die Stadt zum Leben erwacht, entdecken Sie, dass es viel zu erleben gibt; entlang der zentralen Achse der Stadt, der Peace Avenue, befinden sich unzählige Geschäfte, Kneipen, Terrassen und Restaurants. Das Straßenbild spiegelt die Bevölkerung Mongoleis wider; von alten Männern in traditionellen Gewändern bis zu trendig gekleideten jungen Leuten, die dem neuesten Modetrend folgen.
Heute unternehmen Sie eine Exkursion zu den bekannten Höhepunkten der Stadt. Ihre Tour beginnt bei Ganden Khiid, dem wichtigsten buddhistischen Tempel der Stadt. Der Tempel ragt mit seiner imposanten weißen Gebetshalle über die Ger-Siedlungen hinweg. Eine Mischung aus Touristen, Gläubigen und Pilgern schlendert durch das Areal und bewundert die gigantische Buddha-Statue.
Die nächste Station ist der Chojjin Lama Tempel, einer der ältesten des Landes. Der etwas verfallene Tempel steht in starkem Kontrast zu den bläulich spiegelnden Fenstern des hypermodernen Bürogebäudes, das dahinter errichtet wird und zu den markantesten Bauwerken an der Peace Avenue gehört. Der Tempel ähnelt natürlich den tibetischen Tempeln, besonders im Inneren, jedoch mit verschiedenen Darstellungen des Bogd Khan, des geistlichen und weltlichen Führers der Mongolen. Auch einige bemerkenswerte Skulpturen des berühmten mongolischen Künstlers Zanabazar sind hier zu finden. Von außen ähnelt der Tempel eher den chinesischen Tempeln in Bezug auf den Baustil.
Diesen Baustil finden Sie auch im Winterpalast des Bogd Khan, der ebenfalls einen gewissen Verfall aufweist und heute vor allem ein Museum am Rand der Stadt ist.
Am Stadtrand haben Sie einen schönen Ausblick von einem beeindruckenden nostalgischen sowjetischen Denkmal, von dem die Helden Lenin und Sukhabataar über die Stadt wachen. Anschließend können Sie das Staatliche Geschichtsmuseum besuchen und entlang der ruhmreichen Vergangenheit Mongoleis wandeln; von einem der größten Weltreiche aller Zeiten bis hin zu dem Land, das sich heute am Rand der Weltbühne befindet. Sie sehen unter anderem die Kostüme der zahlreichen Ethnien und Clans Mongoleis. Kostüme, die Sie auch bei der Veranstaltung bewundern können, die Sie am Abend besuchen; von buddhistischen Cham-Tänzen bis zu den berühmten Strotzängern.
Sie fliegen in den Westen der Mongolei, in die Stadt Khovd, die wichtigste Stadt im Westen des Landes. Khovd ist die Hauptstadt der gleichnamigen Province und die Bevölkerung besteht hauptsächlich aus Uriankhai und Kasachen. Khovd ist deutlich wohlhabender als Olgii, die Hauptstadt von Bayaan Olgii. Es gibt offensichtlich genug Wasser, um eine Stadt in dieser rauen und trockenen Region so grün zu halten. Khovd hat einige Sehenswürdigkeiten, wie einen brandneuen buddhistischen Tempel mit 108 Stupas, der deutlich eine Kopie von Erdene Zuu ist. Auf dem Weg vom Flughafen könnte es sich lohnen, nach den prähistorischen Felszeichnungen von Steinböcken und Pferden zu suchen, die sich auf einem hohen Steinhaufen befinden, den Sie bereits aus der Ferne sehen können. Am Stadtrand von Khovd gibt es eine Lehm-Mauer, die von den chinesischen Mandschu errichtet wurde, die während der Qing-Dynastie diesen Teil der Mongolei in das chinesische Reich eingegliedert hatten. Von dieser Mauer ist nicht mehr viel übrig, aber ein wenig Geschichte kann manchmal nicht schaden?
Sie reisen zum Tsambaravgd Uul Nationalpark. Hier erhebt sich der charakteristische Tsambaravgd Uul Berg (4208 Meter). Am Fuß des Berges finden Sie verschiedene kasachische Lehmhäuser in kleinen Dörfern. Hier übernachten Sie bei kasachischen Familien, die in den kurzen Sommern oft in einem Ger wohnen und im Rest des Jahres in Lehmhäusern leben. Sie übernachten bei einer Uriankhai- oder kasachischen Familie. Ein Uriankhai-Ger zum Beispiel ist anders aufgebaut und eingerichtet als das der Kasachen. Es ist interessant, die Unterschiede im Inneren und im Aussehen der verschiedenen Gertypen kennen zu lernen. So werden die Filzdecken des Uriankhai-Gers von 8 vertikalen Seilen zusammengehalten, während das mongolische Ger mit vier Seilen auskommt. Ein kasachisches Ger ist übrigens wieder anders eingerichtet als ein mongolisches Ger. Finden Sie die Unterschiede! Wenn Sie in einem Lehmhaus schlafen, sollten wir nach einem Ger suchen, das wir besuchen können. Letztlich hängt es vom Klima des jeweiligen Jahres ab, ob noch Gerts vorhanden sind oder nicht!
Durch die Täler reisen Sie weiter durch Westmongolei zum charakteristischen Tsengel-Berg. Unterwegs haben Sie die Möglichkeit, verschiedene Uriankhai-Familien, die Ureinwohner dieser Region, kennenzulernen. Sie können einen Teil des Nomadenlebens miterleben. Morgens nach dem Aufstehen werden zunächst die Herden auf die Weiden gebracht. Anschließend gibt es ein einfaches Frühstück mit Tee und aufgeblähten, frittierte Teigrollen. Danach beginnt das Sammeln von Yakdung, die Essensvorbereitung, das Aufräumen des Geländes sowie die Betreuung eventueller Kinder. Die Familie freut sich sehr, wenn Sie beim Nudelmachen mithelfen und das Essen vorbereiten oder Wasser holen.
Sie reisen in die Stadt Olgii. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung von Olgii ist kasachisch, und wie die Mongolen leben sie ein nomadisches Leben. Die Kasachen sind hierher aus Xinjiang (Nordwest-China) und Kasachstan gezogen. Die Kasachen sind sunnitische Muslime. Sie sind jedoch keinesfalls orthodox in ihrem Glauben und pflegen eine liberale Auslegung des Islam. Man sieht zwar eine Moschee, aber sie dominiert nicht das Bild der kleinen Stadt Olgii. Die kasachischen verheirateten Frauen tragen ein buntes, blumiges Kopftuch, das kurz und straff um den Kopf gebunden ist.
Sie besuchen die staubige Stadt Olgii, die eine ganz eigene Atmosphäre hat. Der Wind hat hier freie Bahn, und man sieht die Bewohner in dicken Jacken, Pelzstiefeln und sogar mit Mundschutz durch die Straßen schlendern. Die Kühe treiben hier ebenso wie in Indien über die Straßen und suchen zwischen Beton und Staub nach Essbarem. Olgii fühlt sich wie ein missratener, wenn auch gewissermaßen westernisierter Ort an!
In den Altai-Bergen leben die kasachischen Adlerjäger, die mit ihren großen Adlern auf Kleintiere (Hasen, Murmeltieren, Füchse) jagen. Diese jahrhundertealte Tradition ist leider vom Aussterben bedroht, aber es werden Anstrengungen unternommen, die Kultur durch Festivals wie dieses wiederzubeleben.
Es ist ein bemerkenswerter Brauch der Kasachen in diesem nahezu verlassenen Teil der Welt. Die Jagd ist zu einer Leidenschaft geworden, der viel Aufmerksamkeit und Energie gewidmet wird. Der Adler symbolisiert die kasachische Kultur, auf die man sehr stolz ist. Mindestens einmal im Jahr finden diese Jagdwettkämpfe statt, wobei das große Adlerjägerfestival in Olgii im Oktober im Vordergrund steht. Der Besitzer des Adlers, der die größte oder die meisten Beutetiere erlegt, gewinnt. Ewiger Ruhm, über den noch lange gesprochen wird, ist Ihnen gewiss.
Während dieses zweitägigen Festivals können die stolzen Jäger all ihre Fähigkeiten demonstrieren. Viele lokale Nomaden kommen zum Festival. Es finden Wettbewerbe statt, und es gibt Preise für den besten Jäger, den schnellsten Jäger, den besten Trainer, die schönste traditionelle Kleidung und mehr. Rund um diese Festlichkeiten finden zahlreiche Tanz- und Musikaufführungen statt, und es ist eine einzigartige Gelegenheit, mehr über die kasachischen Nomaden in diesem Teil der Mongolei zu erfahren.
Das offizielle Programm lautet wie folgt (es wird jedoch flexibel mit den Zeiten umgegangen):
Festival Tag 1
10:00 Eröffnungszeremonie, Einführung, Geschichte und Praxis der Adlerjagd
11:00 Wettbewerbsereignis #1, Traditionelle Tracht
Jäger präsentieren ihre selbstgemachten traditionellen Outfits
13:30 Westmongolisches Bogenschießen
14:30 Wettbewerbsereignis #2, Adlerrufen
Testet die Fähigkeit des Jägers, den Adler aus der Ferne zu seinem Pferd zu „rufen“
18:00 Pause für das Abendessen
Festival Tag 2
10:00 Kasachische Pferdespiele
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