Privatreise zum Mount Kailash | Tibet Reisen | Dimsum
Reisen Sie zum heiligsten Orte in Tibet, den Mt Kailash. Dimsum veranstalltet Ihre Tibetreise vollständig nach Mass
Heiliger Berg Kailash
Abenteuerliche Reise zum heiligen Berg Kailash
Kailash und Manasarovar
Schnelle Südroute
Everest Basislager
Privattransport und Reiseleitung
Reisen Sie zu einem der heiligsten Orte auf unserem Globus: den Mount Kailash. Der Berg ist auch der Sitz von Shiva oder "das Zentrum unseres Universums.'' Es ist klar, dass der Mount Kailash sowohl für Buddhisten als auch für Hindus ein sehr heiliger Berg ist.
Sie fahren durch eine mehr als fantastische Landschaft, vorbei an kleinen Siedlungen und ödem Hochland. Dies ist eine Reise für Menschen, die etwas einstecken können!
Heiliger Berg Kailash
Abenteuerliche Reise zum heiligen Berg Kailash
Kailash und Manasarovar
Schnelle Südroute
Everest Basislager
Privattransport und Reiseleitung
Reisen Sie zu einem der heiligsten Orte auf unserem Globus: den Mount Kailash. Der Berg ist auch der Sitz von Shiva oder "das Zentrum unseres Universums.'' Es ist klar, dass der Mount Kailash sowohl für Buddhisten als auch für Hindus ein sehr heiliger Berg ist.
Sie fahren durch eine mehr als fantastische Landschaft, vorbei an kleinen Siedlungen und ödem Hochland. Dies ist eine Reise für Menschen, die etwas einstecken können!
Reiseplan Tibet Individualreise (23 Tage / 22 Nächte)
1.Tag Ankunft Lhasa
2.Tag Lhasa / Ausflug Drepung und Sera
3.Tag Lhasa / Ausflug Potala und Jokhang
4.Tag Lhasa
5.Tag Lhasa - Gyantse
6.Tag Gyantse - Shigatse
7.Tag Shigatse - Sakya
8.Tag Sakya - Raga
9.Tag Raga - Tsochen
10.Tag Tsochen - Gerze
11.Tag Gerze - Gakyi
12.Tag Gakyi - Ali
13.Tag Ali - Tsada
14.Tag Tsada / Besuch Tsaparang und Tholing
15.Tag Tsada - Darchen
16.Tag Kora Mount Kailash
17.Tag Kora Mount Kailash
18.Tag Kora Mount Kailash / Manasarovar
19.Tag Chiu Gompa - Saga
20.Tag Saga - Rongbuk
21.Tag Rongbuk - Shigatse
22.Tag Shigatse - Lhasa
23.Tag Abreise Lhasa
Reiseplan
und Reisebeschreibung
1.Tag Ankunft Lhasa
Sie kommen an in Lhasa, entweder mit dem Flugzeug oder mit dem Zug.
Immer noch ist Lhasa das tickende Herz von Tibet. Viele, sehr viele, Tibetaner aus allen Ecken der ganzen Provinz und weit darüber hinaus, kommen zu ihrer Hauptstadt auf Pilgertour um den Jokhang Tempel, das heilige Zentrum der tibetanischen Gläubigen, zu besuchen. Sie sehen auch viele Pilger aus Amdo und Kham, oft wunderschön gekleidet, im Zentrum von Lhasa auf einem Spaziergang.
Das alte Zentrum von Lhasa wird vom Potala-Palast, der alten Residenz des Dalai Lama und immer noch einer der eindrucksvollsten Bauwerke der Welt, dominiert.
2.Tag Lhasa / Ausflug Drepung und Sera
Heute machen Sie einen Ausflug zu den Klöstern Drepung und Sera. Das Drepung Kloster liegt acht Kilometer westlich von Lhasa. Es umfasst eine Reihe von weißen Gebäuden die aufeinander gestapelt gegen den Gyengbuwudze Berg gebaut sind. Drepung wurde 1416 gegründet und war einst das größte und reichste Kloster der Welt. Auch politisch war Drepung längere Zeit ein sehr einflussreiches Zentrum. Wenn Sie Glück haben können Sie hier einem Gottesdienst mit rezitierenden Mönchen, lautenden Glocken, schallenden Trompeten und monotonen Trommelschlägen beiwohnen. Das Sera Kloster befindet sich drei Kilometer nördlich von Lhasa am Fuße des Hügels Tatipu. Es ist kleiner als Drepung, war aber einmal fast so reich und mächtig. Sera war berühmt für seine tantrische Ausbildung. Am Nachmittag können Sie manchmal einem Treffen im "Garten der Debatte" beiwohnen. Dutzende Mönche sind hier um zu diskutieren, was mit viel Klatschen begleitet wird.
Sie besuchen auch den Sommerpalast des Dalai Lama, den Norbulingka Palast.
3.Tag Lhasa / Ausflug Potala und Jokhang
Heute besuchen Sie zu Fuß, begleitet von einem Reiseführer, den Jokhang Tempel, Barkhor und den Potala-Palast.
Um Bekanntschaft zu machen mit dem religiösen tibetanischen Leben ist der Barkhor einer der schönsten Plätze. Der Platz mit dem heiligen Jokhang Tempel, dem Markt und der Pilgerroute rund um den Tempel ist immer sehr belebt. Entlang der Pilgerrundstrecke gibt es dutzende Geschäfte, Verkaufsbuden und Straßenhändler, wo man Gebetsfahnen, Pelzmützen, Tempelglocken, Gebetsschnüre, Thankas, Skulpturen, Schuhe, Yakbutter und noch vieles mehr kaufen kann. Vor allem früh am Morgen und nachmittags ist es so belebt, dass Sie von selber mit den Pilgern in die richtige Richtung laufen, nämlich im Uhrzeigersinn.
Der Jokhang Tempel wurde zwischen 638 und 647 im Auftrag von König Songtsen Gampo gebaut, damit die Buddhaskulptur, die nach Tibet gebracht wurde als Mitgift der Königin Bhrikuti, seiner Braut, einen Platz hat. Nach seinem Tod wurde, im Auftrag seiner anderen Braut, der chinesischen Prinzessin Wencheng, die Buddhaskulptur Jowo Sakyamuni aus dem Ramoche Tempel herübergebracht. Bis heute steht diese imposante Buddhaskulptur, bestreut mit Edelsteinen, im Jokhang Tempel als Mittelpunkt der Pilgerfahrt.
Selbstverständlich besuchen Sie den beeindruckenden Potalapalast. Noch immer bestimmt der Potalapalast mit seinen 13 Stockwerken und mehr als 117 Meter hohen Mauern das Gesicht von Lhasa. Der Potala ist die Winterresidenz des Dalai Lamas. Der Komplex umfasst drei Gebäude, ein weißer und ein roter Palast und in der Mitte ein kleiner gelber. Der weiße Palast ist zur säkularer Verwendung. Er umfasst Wohnräume, Bürozimmer, das Seminar und die Druckerei. Der rote Palast hat immer eine religiöse Funktion gehabt. Außer Dutzender Tempel umfasst der rote Palast auch goldene Tomben des ehemaligen Dalai Lamas. Diese Tomben werden noch immer von tausenden Pilgern besucht, die hier ihre Yakbutter zum Opfer bringen. Yakbutterlanternen brennen hier zum Überfluss.
Neben der Empfangshalle sehen Sie auf der oberen Etage die Schlafzimmer des hiesigen Dalai Lama, sein Studienzimmer und eine kleine Bibliothek. Sie können auch auf dem Innenplatz umher spazieren, wo es früher einmal religiöse Festivals gab. Leider ist dieser Innenplatz heutzutage fast immer Menschenleer, es sei den, es hat sich jemand verlaufen.
Gegenüber vom Potala, in dem Hügel Chagpo Ri, liegt Palha Lupuk. Diese Grotte ist bekannt wegen ihrer Skulpturen die aus den Felsen gehauen sind. Die meisten Skulpturen sind Bodhisattvas, unter denen einige schon 1000 Jahre alt sind.
4.Tag Lhasa
Ein freier Tag in Lhasa. Machen Sie einen gemütlichen Spaziergang im Zentrum und besuchen Sie die Barkhor. Gehen Sie auf die Suche nach unbekannten Tempeln in Hinterhöfen, oder besuchen Sie die modernen umliegenden chinesischen Viertel.
5.Tag Lhasa - Gyantse
Heute beginnen Sie die wunderbare Reise auf dem Friendship Highway, der Sie nach Kathmandu führt. Unterwegs nach Gyantse machen einen Ausflug
zum Karola-Pass (4694 Meter), wo man einen herrlichen Blick auf den
Yamdrok Tso hat.
Sie kommen auf die Hauptstraße und fahren weiter
nach Gyantse. Die Stadt liegt auf einer Höhe von 3950 Metern und hat von
allen Städten in Zentraltibet am besten ihren tibetischen Charakter
behalten. Historisch und kulturell ist Gyantse ein wichtiger Ort, weil
Sie hier die einzige verbliebende Newari Chörten (Stupa) in Tibet
besuchen können. Der Pango Chörten 1427 erbaut, ist ein schönes Beispiel
für die Newari Kunst des fünfzehnten Jahrhunderts. Die Newar des
Kathmandu-Tals in Nepal waren einst vielgefragte Künstler, in unter
anderem Tibet und Bhutan.
Über die Stadt erhebt sich die Dzong (Festung) von Gyantse.
6.Tag Gyantse - Shigatse
Sie verlassen die Gyantse und fahren durch eine wichtige landwirtschaftliche Fläche von Zentral-Tibet. In der richtigen Saison sehen Sie wie die Tibeter ihr Land bearbeiten. Unterwegs können am Shalu Kloster anhalten. Das kleine Kloster hat ein typisch chinesisches Dach und schöne Wandmalereien.
Am Nachmittag werden Sie in Shigatse, einer der größten tibetischen Städte ankommen.
Shigatse liegt auf einer Höhe von 3900 Metern, hier kommen der Yarlong Zangbo und Nyangchu Fluss zusammen. In dieser zweitgrößten Stadt Tibets gibt es nur noch einen kleinen authentischen Teil in der Gegend vom Tashi Lunpo Kloster. Dieses imponierende Kloster wurde 1447 von Gedundup gegründet, dem späteren I. Dalai Lama. Einige Zeit danach wurde Tashi Lunpo auch Sitz des Panchen Lama. Sie können das Kloster besuchen und folgen mit Sicherheit den Pilgern des Panchen Lama, die Sie u.a. entlang der neunstöckigen Thankamauer führen.
7.Tag Shigatse - Sakya
In ungefähr einem halben Tag fahren Sie nach Sakya, dass 154 Kilometer südwestlich von Shigatse liegt. Erneut passieren Sie einen hohen Pass, den Tso la (4950 Meter). Nach diesem Pass biegen Sie in Richtung Sakya ab und besuchen dieses wunderschön gelegene Dorf. Aus der Ferne sehen Sie schon das ummauerte festungsartige Gebäude, das Sakya Kloster. Das Sakya Kloster ist von den Verwüstungen der Kulturellen Revolution weitgehend verschont worden. Zeugen davon sind die einzigartige Bibliothek und die alten Wandgemälde. Sie übernachten in dem neuen Sakya Hotel in Dorf.
8.Tag Sakya - Raga
Ab jetzt geht das Abenteuer erst richtig los und Sie lassen die gängigen Routen zurück. Sie reisen nun nach Westtibet, in den relativ unzugänglichen Teil Tibets, die Region Ngari. Mehrere Tage reisen Sie über eine prachtvolle Hochebene. Am Horizont sehen Sie beschneite Spitzen. Ab und zu kommen Sie an spiegelnde Bergseen vorbei. Vielen Menschen werden Sie nicht begegnen, dann und wann evtl. Nomaden mit ihren Herden. Sie fahren auf dem Hinweg zum Mount Kailash die so genannte nördliche Route. Sie grenzt an die Chang Tang Ebene, einer der meist desolaten Regionen der Welt. Bei Lahtse überqueren Sie den Yarlung Tsango Fluß. Unterwegs kommen Sie am Ngamring Tso vorbei. Sie übernachten in dem Ort Raga, kurz vor der Abzweigung der nördlichen und südlichen Route.
9.Tag Raga - Tsochen
Sie nehmen bei der Abzweigung die nördliche Route und fahren vorbei an den heißen Quellen und Geysiren von Tagyel und dem Tagyel Tso. Über den in 5500 Metern Höhe liegenden Song Ma La Pass erreichen Sie die Niederlassung Tschochen. Wenn die Zeit ausreicht können Sie noch das Mentong Kloster besuchen.
10.Tag Tsochen - Gerze
Eine Fahrt von ungefähr neun Stunden führt Sie von Tschochen nach Gerze. Auch heute überqueren Sie mehrere Pässe, unter anderem den 4900 Meter Hohen Nor Chung La und den 5000 Meter Hohen Nor Gwa La. Auch hier fahren Sie wieder an einige Bergseen, wie dem Dawa Tso und dem Dung Tso vorbei. Gerze ist wieder eine typisch chinesische Niederlassung, düster und trostlos. Aber es gibt hier einige Gasthäuser wo übernachtet werden kann.
11.Tag Gerze - Gakyi
Wieder eine ganztägige Fahrt über die tibetischen Grasländer. Entzückende Ausblicke, endlose Flachländer und eine Salzmine bei Tsaka, später erreichen Sie Gakyi (Geygi).
12.Tag Gakyi - Ali
Nach etwa dreistündiger Fahrt erreichen Sie Ali (Shiquanhe), die wichtigste Stadt in der ganzen Umgebung. Unterwegs fahren Sie vorbei an einer kleinen Strömung, der Beginn des Indus Flusses.
Ali liegt auf einer Höhe von 4200 Metern. Es ist eine typische Handelsstadt auf dem Weg von Lhasa nach Kashgar. Tibetische und uighurische LKW-Fahrer bevölkern hier die Straßen, zusammen mit den vielen tibetischen Pilgern. Man vertreibt sich die Zeit mit Billardspiel und spaziert entlang der wenigen Geschäfte die es hier gibt.
12.Tag Ali -Tsada
Sie fahren zu der Ortschaft Tsada (auch Zanda/Tsamda genannt), eine gute Basis von wo man die beeindruckenden Ruinen der früheren Hauptstädte des Königreiches Guge besuchen kann. Die Umgebung ist reizend, eine bizarre Mondlandschaft die durchquert wird von einem kleinen Fluss, dem Sutley. In dieser Umgebung gab es das frühere Königreich Guge mit den Hauptstädten Tsaparang und Tholing.
14.Tag Tsada / Besuch Tsaparang und Tholing
Heute besuchen Sie die Ruinen von Tsaparang und Tholing. Sie müssen damit rechnen dass die Eintrittsgebühren sehr hoch sind (etwa 100 Euro!). Das Kloster von Tholing, sehr beeindruckend gelegen, war einst das wichtigste Kloster des Guge Reiches. Es sind noch einige Gebäude unversehrt, die man besuchen kann. Bei Tsaparang sehen Sie die alte Zitadelle, möglicherweise noch beeindruckender als Tholing. Ebenfalls gibt es hier jahrhundertealte Wandgemälde.
15.Tag Tsada - Darchen
Sie reisen nach Darchen (4560 Meter Höhe), eine kleine Niederlassung von großer Bedeutung. Es ist die Stelle wo die Kora um der Mount Kailash beginnt. Es gibt nur ein paar Gebäude und mehrere Zelte. Der Berg ist heilig nicht nur für Buddhisten, auch für Hindi und Anhänger der Bön-Religion. Aus allen Ecken von Tibet aber auch aus Indien kommen jährlich tausende Pilger um den Kora um den Berg zu wandern. Jede Kora bringt sie einen Schritt weiter zum Nirwana. Hindi nennen den Berg Meru, er soll Hauptsitz Shivas sein. Die Tibeter nennen ihm Kang Rinpoche, der heilige Juwel des Schnees. Um den Berg herum entspringen 4 der wichtigsten Flüsse Asiens; der Indus, der Brahmaputra (in Tibet Yarlung Tsangpo); der Sutley und der Ganges.
Von Darchen aus hat man eine schöne Sicht auf den indischen Bergriesen Gurling Mandata (7728 Meter).
16.Tag Kora Mount Kailash
Sie laufen die dreitägige Kora um den Mount Kailash herum, eine anspruchsvolle Wanderung auf hoher Ebene. Zugleich ist es aber eine außergewöhnlich beeindruckende Erfahrung zusammen mit Pilger um den heiligen Berg herum zu laufen. Ihr Gepäck wird von Yaks getragen. Die eigentliche Kora fängt bei Tarboche an, wo bei dem Fahnenmast jährlich das Saga Dawa Festival stattfindet. Der erste Tag ist relativ leicht, nur eine lange Wanderung. Unterwegs übernachten Sie in kleinen Klöstern oder in Zelten irgendwo gegen die Nordflanke.
17.Tag Kora Mount Kailash
Am zweiten Tag geht es dann hoch und runter. Sie überqueren den 5600 Meter hohen Dolma La. Bevor Sie mit dem Aufstieg anfangen kommen Sie an einem Flachland vorbei wo alle Pilger ein Kleidungsstück hinterlassen. Oben auf dem Pass gibt es natürlich massenweise Gebetsfahnen. Während Sie absteigen kommen Sie an mehreren heiligen Bergseen vorbei.
18.Tag Mount Kailash - Manasarovar
Der letzte Tag der Kora ist wieder ein relativ einfacher Tag. Sie laufen in die Richtung der Ebene wo Darchen liegt. Der Geländewagen fährt Sie dann zum heiligen Manasarovar See, wo Sie übernachten werden bei Chui Gompa, ein kleines aber wegen der Lage, prachtvolles Kloster. Die Ausblicke über die Ebene mit dem Mount Kailash in der Ferne sind bezaubernd.
19.Tag Manasarovar - Saga
Über der südlichen Route kehren Sie zurück nach Lhasa. Dieser Weg ist kürzer, aber der Weg ist auch bedeutend schlechter und es müssen mehrere Flüsse durchquert werden. Bei schwerem Regenfall kann das zu Verzögerungen führen. Der erste Stop ist Paryang (4750 Meter).
Die nächste Haltestelle ist Saga, die letzte bevor wir auf dem Friendship Highway zurückkehren, die Hauptstrasse von Kathmandu nach Lhasa.
20.Tag Saga - Rongbuk
Sie fahren von Saga nach Rongbuk und erreichen zuerst den 5520 hohen Gyatso Pass. Von hier aus hat man die erste Aussicht auf die höchsten Berge der Welt. Nach Xegar erreichen Sie den Zugang Lalung Pass, Tibet | Dimsum Reiseveranstalterzum Qomolangma Nature Reserve, der Park wo auch der Mt. Everest liegt. Hier gibt es nur ungepflasterte Strassen. Sie fangen an mit der Überwindung der Pang La (5120 Meter). Von hier aus sehen Sie zum ersten Mal Bergriesen wie den Mt.Everest, Lhotse, Makalu und Cho Oyu. Nach dieser spektakulären Fahrt erreichen Sie das Kloster Rongbuk am Fuß des First Mount Everest Base Camp. Sie befinden sich auf einer Höhe von 4980 Metern und spüren die dünne und kalte Luft. Wenn Sie möchten können Sie sich mit Pferd und Wagen auf den Wag machen um einen Blick auf Ihre Hoheit zu werfen. Natürlich hängt es vom Wetter ab ob Sie ihn sehen werden oder nicht.
21.Tag Rongbuk - Shigatse
Am Morgen können Sie den höchsten Berg der Welt genießen. Dann fahren Sie über den Friendship Highway zurück nach Shigatse.
22.Tag Shigatse – Lhasa
Sie kehren in die "Zivilisation" zurück, so fühlt es sich jedenfalls an in Lhasa, nach einem Besuch des unberührten Westtibets.
23.Tag Abreise Lhasa
Bausteine
Weitere Tipps für Ihre Tibet Reise
Preis
Preis
Tibet-Rundreise zum Mount Kailash
ab € 4750,- pro Person (bei 2 Personen)
Das Arrangement beinhaltet
- Übernachtungen in Hotels der Mittelklasse und einfachen Gasthäusern
- private Transfers mit Fahrer und englischsprachigem Reiseleiter
- Permit Mt. Kailash und Everest Basecamp
Nicht enthalten:
- Flüge nach und von Lhasa
- Mahzeiten und Getränke
- Trinkgelder
- Eintrittsgelder
- Jaks und Jakhüter für das Gepäck während der Kora
- Zuschlag für komfortableres Hotel (optional)
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