Praktische Reisetipps für Tibet | Dimsum Reisen

Praktische Reisetipps für eine individuelle Reise nach Tibet. In welcher Zeitzone befinden Sie sich, wie bezahlen Sie, welche Stecker benötigen Sie?

Tibet und Corona

Auch Tibet ist vom Coronavirus betroffen, was zu Reisebeschränkungen geführt hat. Die neuesten Informationen über Tibet und das Coronavirus finden Sie auf unserer Tibet-Coronaseite.

Praktische Reisetipps Tibet

Geldangelegenheiten
Der Überbegriff der chinesischen Landeswährung, die in Yuan, Jiao und Fen unterteilt ist, lautet Renminbi (RMB). Die Preise sind allerdings immer in der jeweiligen Unterteilung ausgezeichnet. Somit ist die eigentliche Zahlungswährung der Yuan (CNY). Ein Yuan wird in 10 Jiao bzw. 100 Fen unterteilt und entspricht etwa 0,12 €. Klicken Sie hier für den aktuellen Kurs.

Erkundigen Sie sich bei Ihrer Bank, ob Sie Ihre Debitkarte im Ausland einsetzen können. Zusätzlich zur Nutzung des Geldautomaten raten wir Ihnen, etwas Taschengeld in Euro mitzunehmen, für den Fall, dass ein Geldautomat ausgefallen ist. In China und Tibet ist der Einsatz von Kreditkarten nur eingeschränkt möglich. In den Großstädten können Sie damit zu hohen Kosten Geld abheben. Wir empfehlen die Mitnahme einer Kreditkarte für den Fall der Fälle. Bedenken Sie, dass Sie im Falle eines Unfalls zunächst selbst für die Kosten aufkommen müssen und das Geld möglicherweise erst im Nachhinein von Ihrer Versicherung zurückbekommen.

Klicken Sie hier für mehr Informationen zu Geldangelegenheiten in China.

Trinkgeld: Trinkgelder werden in China und Tibet immer üblicher. An Taxifahrer und Restaurantpersonal muss kein Trinkgeld gegeben werden. Bei einheimischen Guides und Fahrern von Touristenfahrzeugen sowie den "Pagen" in den Hotels ist Trinkgeld erwünscht. Ein Trinkgeld am Ende eines Ausfluges oder eines (mehrtägigen) Arrangements wird von Ihrem Reiseleiter und/oder Fahrer sicherlich geschätzt. Als unverbindlicher Richtwert gilt: in den großen Städten RMB 100 pro Tag für den Guide und RMB 80 pro Tag für den Fahrer, in kleineren Städten RMB 75 pro Tag für den Guide und RMB 50 für den Fahrer. Diese Beträge scheinen relativ hoch zu sein, sind aber als Richtwert in der Tourismusbranche in China und Tibet immer noch üblich.

Verhandeln: Normalerweise ist es nicht möglich, in Geschäften zu feilschen. Gefeilscht wird auf der Straße, aber auch von Straßenverkäufern auf Märkten wie dem Barkhor in Lhasa. Wie viel Sie verhandeln müssen, ist natürlich schwer zu sagen. Viele Chinesen denken, dass Westler ausnahmslos reich sind und beginnen mit einer lächerlichen Preisvorstellung, die aber sehr schnell nach unten gehen kann.

Zeitunterschied

Obwohl China und Tibet ein riesiges Land ist und sich 5 Zeitzonen überschneiden, gibt es nur eine offizielle Zeitzone im ganzen Land. Im Sommer ist es 6 Stunden später als in den Beneluxländern, im Winter 7 Stunden später.

Elektrizität

Die Netzspannung in China und Tibet beträgt 220. Es ist ratsam, einen Weltstecker mitzubringen, wenn Sie elektrische Geräte von zu Hause benutzen wollen. Unsere Stecker passen in einige Steckdosen. In Tibet werden Sie oft einen Adapterstecker benötigen. In den kleineren Orten kommt es regelmäßig zu Stromausfällen. Oft gibt es außerhalb des Hotels keinen Strom, daher ist es praktisch, eine Taschenlampe dabei zu haben.

Kommunikation

Internet: Die meisten Hotels in China verfügen heutzutage über WLAN oder eine Internetverbindung. In den großen chinesischen Städten können Sie das Internet außerhalb Ihres Hotels in immer mehr Cafés und Bars nutzen. Internetcafés gibt es an vielen Orten, auch in kleineren Dörfern. In China und Tibet gibt es eine Internet-Zensur. Es ist nicht möglich, Informationen über z.B. Tibet, Taiwan und andere politisch sensible Themen anzufordern.  Die Liste der Medien, die von der chinesischen Regierung blockiert werden, wird immer länger. Bitte beachten Sie, dass derzeit u.a. Gmail, Google, Facebook, Twitter und Youtube in China nicht zugänglich sind. Um die Blockade zu umgehen, können Sie vor der Abreise ein VPN auf Ihr Telefon herunterladen und - wenn Sie nur eine Gmail-Adresse haben - eine temporäre E-Mail-Adresse auf z. B. hotmail.com erstellen.

Tipp: Google Translate-App
Mit der Google Translate-App können Sie alle gewünschten Sprachen vor der Reise herunterladen und im Ausland verwenden. Sie können auch ein Bild von einem Wort machen und es wird für Sie übersetzt, sehr praktisch! Ideal, um z. B. eine chinesische Speisekarte zu entziffern oder um zu kommunizieren. Vergessen Sie nicht, dies vor Ihrer Abreise zu tun: Sie können die App dann in China offline (d. h. ohne Roaming oder WLAN) verwenden. Einmal in China angekommen, ist es aufgrund der oben genannten Sperrung nicht mehr möglich, diese App herunterzuladen.

Weitere ausführliche Information erhalten Sie nach Buchung in Form unserer Länder-Broschüren (digital bei Buchung und broschiert mit Ihren Reiseunterlagen).

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