Zentralasien Rundreise | Zentral Asien Reisen | Dimsum
Diese komplette Zentralasien Reise führt Sie nach Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan, Kirgisien & Kasachstan. Lassen Sie Ihre ideale Usbekistan Privatreise von Dimsum Reisen zusammenstellen.
Rundreise durch Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan, Kirgisistan und Kasachstan
Alle fünf Stan-Staaten
Besuch Merw, Buchara und Samarkand
Aufenthalt in charakteristischen, charmanten Hotels und Pensionen, inkl. Frühstück
Private Transfers von und zu den Flughäfen
Reisen auf dem Pamir Highway im komfortablen privaten Fahrzeug mit Chauffeur
Quer durch Kirgisistan und den majestätischen Bergen des Tien-Shan-Gebirges
Abschluss in Almaty
Diese umfangreiche Zentralasien Reise führt Sie nach Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan, Kirgisistan und Kasachstan - ein abwechslungsreiches Abenteuer entlang der Seidenstraße!
Sie werden Orte wie Merw, Buchara, Samarkand, Almaty und das Tien Shan-Gebirge besuchen. Die Reise beginnt in der größenwahnsinnigen turkmenischen Hauptstadt Ashgabat und führt Sie über Merw nach Buchara und Samarkand. Diese beiden Städte gehören zu den Höhepunkten der Region. Das nächste Ziel ist Tadschikistan, wo Sie eine wunderbare Reise über den Pamir Highway machen. Schließlich erreichen Sie Osch in Kirgisien und machen dann eine Tour quer durch die Tien-Shan-Berge. Sie beenden die Reise in den Städten Bischkek und Almaty.
Natürlich können wir für diese Reise auch die internationalen Flüge buchen und die Reise kann ganz nach Ihren persönlichen Wünschen angepasst werden.
Rundreise durch Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan, Kirgisistan und Kasachstan
Alle fünf Stan-Staaten
Besuch Merw, Buchara und Samarkand
Aufenthalt in charakteristischen, charmanten Hotels und Pensionen, inkl. Frühstück
Private Transfers von und zu den Flughäfen
Reisen auf dem Pamir Highway im komfortablen privaten Fahrzeug mit Chauffeur
Quer durch Kirgisistan und den majestätischen Bergen des Tien-Shan-Gebirges
Abschluss in Almaty
Diese umfangreiche Zentralasien Reise führt Sie nach Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan, Kirgisistan und Kasachstan - ein abwechslungsreiches Abenteuer entlang der Seidenstraße!
Sie werden Orte wie Merw, Buchara, Samarkand, Almaty und das Tien Shan-Gebirge besuchen. Die Reise beginnt in der größenwahnsinnigen turkmenischen Hauptstadt Ashgabat und führt Sie über Merw nach Buchara und Samarkand. Diese beiden Städte gehören zu den Höhepunkten der Region. Das nächste Ziel ist Tadschikistan, wo Sie eine wunderbare Reise über den Pamir Highway machen. Schließlich erreichen Sie Osch in Kirgisien und machen dann eine Tour quer durch die Tien-Shan-Berge. Sie beenden die Reise in den Städten Bischkek und Almaty.
Natürlich können wir für diese Reise auch die internationalen Flüge buchen und die Reise kann ganz nach Ihren persönlichen Wünschen angepasst werden.
Reiseplan (25 Tage / 24 Nächte)
1.Tag Ankunft Ashgabat
2.Tag Ashgabat
3.Tag Ashgabat - Mary
4.Tag Mary - Buchara über Merw
5.Tag Buchara
6.Tag Buchara
7.Tag Zugfahrt Buchara - Samarkand
8.Tag Samarkand
9.Tag Zugfahrt Samarkand - Tashkent
10.Tag Tashkent - Istarafshan
11.Tag Istarafshan -Dushanbe
12.Tag Dushanbe
13.Tag Dushanbe - Kalaikhum
14.Tag Kalaikhum - Khorog
15.Tag Khorog - Bulunkul
16.Tag Bulunkul - Murghab
17.Tag Murghab - Sary Tash über Karakul
18.Tag Sary Tash - Osh
19.Tag Osh
20.Tag Osh - Toktogul
21.Tag Toktogul - Bishkek
22.Tag Bishkek
23.Tag Bishkek - Almaty
24.Tag Almaty
25.Tag Abreise Almaty
Reiseplan
und Reisebeschreibung
Tag 1 - Ankunft Aschgabat
Sie werden (normalerweise gegen Mitternacht) in der turkmenischen Hauptstadt Aschgabat ankommen. Unser örtlicher Vertreter wird Sie abholen und zum gebuchten Hotel bringen.
Aschgabat ist eine riesige Stadt, die Sie am besten erleben können, wenn Sie einen Ausflug mit einem privaten Fahrzeug und einem Guide buchen. Sie besuchen dann die vielen Statuen, mit unzähligen Brunnen geschmückten Plätze, fahren an Palästen und eindrucksvollen Regierungsgebäuden vorbei. Die Paläste selbst können nicht besichtigt werden.
Mit etwas Glück landen Sie in einem Hochzeitszug auf einem der Plätze und Sie können an einer Fotosession vor einer goldenen Statue des Turkmenbaschi teilnehmen und die gobelinartigen Schleier, in die die Bräute gehüllt sind, bestaunen.
Besuchen Sie sonst das Teppichmuseum mit einer schönen Sammlung von Teppichen, darunter der größte der Welt. Denn Turkmenistan ist auch ein Land der Nomaden, die traditionell schöne Teppiche herstellen. Charakteristisch sind die tiefroten Farben. Bei einem Rundgang durch das Museum erfahren Sie alles über die verschiedenen Muster, Farben und Webtechniken, die von den verschiedenen Stämmen, die in Turkmenistan leben, gewebt werden.
Oder wie wäre es mit einem Besuch auf dem "Russischen Markt", welcher ein typischer zentralasiatischer Markt ist, auf dem die täglichen Einkäufe getätigt werden.
Tag 2 - Aschgabat
Einer der Höhepunkte eines Besuches in Zentralasien ist ein Spaziergang über den Tolkucha-Basar am Stadtrand von Aschgabat.
Dieser Markt findet jeden Sonntag statt und er ist einer der vielfarbigsten in
ganz Zentralasien. Es ist ein Paradies für Fotografen, aber auch ohne Kamera
ist es ein wahrer Genuss. Überall sieht man Männer mit grauen Bärten,
Pelzmützen, Stiefeln und langen Jacken. Speziell auf dem Viehmarkt fühlt man
sich wie vor mehreren Jahrhunderten, wenn man sieht, wie dort Kamele gekauft und
verkauft werden. Auch Schafe, Ziegen, Rinder und Hühner werden dort gehandelt,
genauso wie PKWs, LKWs und Busse. Das wohl Schönste ist aber der Teppichmarkt.
Hier finden Sie vor allem Frauen in vielfarbiger Kleidung. Mit hellen
Kopftüchern sitzen sie auf enormen Stapeln von Teppichen. Große, kleine,
billige, teure, alte und neue Teppiche - hier findet man alles. Sie möchten
eine Jacke, eine Pelzmütze, turkmenischen Schmuck oder Sowjetattribute kaufen?
Auch diese finden Sie hier! Und natürlich eine große Vielfalt an Obst, Gemüse, frischem
Brot, Milchprodukten und billigen Textilen sowie Produkte aus China.
Tag 3 - Aschgabat - Mary
Sie fahren durch eine ziemlich eintönige Landschaft rund 350 Kilometer nach Mary. Unterwegs machen Sie einen Stopp bei den Überresten der
alten Anau-Moschee und in der alten Seidenstraßenstadt Abiverd.
Mary selbst ist eine kleine verschlafene Stadt in der Wüste mit riesigen weißen Marmorgebäuden, die typisch für turkmenische Städte sind. Das Regionalmuseum ist sehr lohnenswert. Und Mary ist das Tor zu einem der wichtigsten archäologischen Stätten in Zentralasien: Merw.
Notiz: Sie können diese Strecke auch fliegen (auf Anfrage; gegen Aufpreis).
Tag 4 - Mary - Buchara, über Merw
Sie beginnen den Tag mit einem Besuch in einer der legendären Städte der alten Seidenstraße: Merw. Es ist heute ein riesiges Gebiet antiker Ruinen, mit ein paar
markanten Gebäuden. Eines der berühmtesten Gebäude ist der Kyz Kala-Palast, der vom 7. bis zum 11. Jahrhundert genutzt wurde. Rund um den Palast weiden meistens Kamele. Die Stadt
wurde im 6. Jahrhundert v. Chr. als Teil des Reiches der Ächemeniden
aufgebaut. Das Reich wurde im 3. Jahrhundert v. Chr. von Alexander dem Großen
besiegt, aber es ist nicht sicher, ob er selber in Merw gewesen ist.
Anschließend wurde die Stadt zu einem der wichtigsten Zentren im Reich der
Seleukiden, der Baktrien, der Parther und der Sassaniden.
Im 11. Jahrhundert lebte die Stadt als die östliche Hauptstadt des Reiches der
Seldschuken auf und wuchs sogar zu einer der wichtigsten Städte der islamischen
Welt. Letztlich jedoch ging sie an der zerstörerischen Kraft des Dschingis Khan
und seiner mongolischen Truppen unter. Seitdem ergab sich die Stadt dem Sand
der Wüste.
Es wird Sie nicht verwunderlich, dass eine Stadt mit einer so reichen Geschichte
tatsächlich aus vielen Städten besteht, die jeweils an eine andere Epoche erinnern. Ein
großer Teil der Vergangenheit ist immer noch unter der Erde begraben. Aber Sie
können die Geschichte in der schimmernden Wüstenhitze spüren.
Sie setzen Ihre Reise nach Turkmenabad durch die Wüste Turkmenistans fort. Unterwegs passieren Sie das Naturschutzgebiet Repetek. In Turkmenabad überqueren Sie den Amu Darya zur Grenzstadt Farab. Nach den Grenzformalitäten wartet der usbekische Fahrer darauf, Sie nach Buchara zu bringen.
Buchara
(230.000 Einwohner) liegt am Rande der Kyzylkum-Wüste und ist vielleicht die Stadt, die die meisten Reisenden anspricht. Die
vielen Moscheen und Medresen sind vielleicht nicht so prächtig wie die
in Samarkand, aber die Atmosphäre, die die Altstadt mit ihren engen
Gassen, Lehmhäusern und blauen Kuppeln vermittelt, lässt Sie denken, Sie
seien Jahrhunderte zurückversetzt. Nicht umsonst wird über "Bukhara al Sharif" ("der Edle") gesagt, dass das Licht hier von unten nach oben strahlt und nicht umgekehrt. Mit seinen vielen Moscheen und
Medresen war dies die heiligste Stadt in Zentralasien.
Sie können
stundenlang durch die engen Gassen der Altstadt streifen. Überall gibt
es etwas Neues zu entdecken: Neben den bekannten
Gebäuden gibt es Dutzende unbenannter Überreste von Moscheen, Medresen
und Karawansereien. Buchara ist jedoch nicht nur eine Stadt der Gebäude,
es sind auch die Menschen, die überall an den antiken Monumenten leben
und arbeiten, die so herzlich sind. Umso interessanter ist es, sich in
diesem uralten Labyrinth zu verirren.
Tag 5 - Buchara
Heute können Sie diese Stadt auf eigene Faust erkunden. In der Stadt sind alle Sehenswürdigkeiten zu Fuß erreichbar. Besuchen Sie z.B. das
samanische Mausoleum und die Chasma Ayub, die Quelle von
Hiob. Ein Besuch der Arche, der uralten Festung, sollte auf keinen Fall
fehlen. Spazieren Sie durch den überdachten Basar und besuchen Sie die
vielen Medresen. Das Po-i-Kalyan-Ensemble ist das religiöse Herz von Buchara.
Die Kalyan-Moschee
stammt aus dem Jahr 1514 und ist die zweitgrößte in Zentralasien. Die
Moschee hat eine Fläche von 127 mal 78 Metern und bietet Platz für
12.000 Gläubige. Gegenüber der Moschee befindet sich die Mir-i-Arab-Madrasa mit zwei auffälligen türkisfarbenen Kuppeln. Nicht weit hinter dem Po-i-Kalyan-Ensemble befinden sich die Ulugh Bek-Madrasa und die Abdul Aziz-Madrasa. Eines der ältesten Gebäude in Buchara ist die Magok-i-Attari-Moschee
aus dem 12. Jahrhundert. Dies ist eines der wenigen verbliebenen
Gebäude der Karachaniden. Die Moschee wurde an einer Stelle errichtet,
an der sich zuvor ein buddhistischer Tempel, ein zoroastrischer Tempel
und eine von den Arabern errichtete Moschee befanden. Heute existieren
nur noch das Südtor und die Fundamente des ursprünglichen Gebäudes, der
Rest stammt aus dem 16. Jahrhundert.
Das Zentrum der Altstadt ist das Lyab-i-hauz-Gebäudeensemble ("Ufer des Beckens"). Hier wurde 1620 ein U-förmiger Komplex errichtet, der vom Registan
in Samarkand inspiriert ist. Die Madrasa ist auffällig mit weißen
Vögeln geschmückt. Im Inneren befinden sich heute Souvenirläden und
einige Werkstätten. Vor der Madrasa steht die Statue von Khodja Nasruddin,
einem türkischen Sufi-Heiligen aus dem 13. Jahrhundert, dessen
humorvolle und optimistische Geschichten immer noch in Kindergeschichten
erzählt werden.
Trotz aller Bauten sollten Sie das Lyab-i-hauz auch besuchen, um einfach nichts zu machen. Trinken Sie Tee im Chaikhana oder sitzen Sie auf einer Bank im Schatten und beobachten Sie, wie die
Bevölkerung den Tag mit Spielen und Plaudern verbringt. Im Lyab-i-hauz hat man das Gefühl, dass sich das Leben hier seit Jahrhunderten nicht verändert hat.
Tag 6 - Buchara
Heute können Sie die Stadt weiter erkunden oder aber Sie machen einen Ausflug zu einer Reihe von Sehenswürdigkeiten außerhalb von Buchara: Der
alte Sommerpalast des Emir, der Komplex von Chor Bakr und der beeindruckende Sufi-Komplex von Naqhsbandi.
Der Sommerpalast des letzten Emir von Buchara, bekannt unter dem poetischen Namen Sitora-i Mokhi-Khossa, stammt aus dem frühen 20. Jahrhundert. Es liegt auf dem Land, 4 km nördlich der Stadt. Emir Nasrullakhan
errichtete hier im frühen 19. Jahrhundert den ersten Sommerpalast. Von
diesem ersten Palast ist zwar nichts mehr übrig, aber sein Enkel Akhadkhan errichtete Mitte des 19. Jahrhunderts einen weiteren Palast an dieser Stelle und behielt den Namen Sitora-i Mokhi-Khossa bei. Das
Eingangstor steht heute noch. Der dritte Sommerpalast, der neben dem
zweiten erbaut wurde, vereint osteuropäische und hauptsächlich russische
Architekturstile. Es wurde im Auftrag von Bucharas letztem Emir, Said Alimkhan, erbaut und 1917 fertiggestellt.
Fünf Kilometer westlich von Buchara liegt die Totenstadt Chor-Bakr. Die
ersten Gräber dort entstanden vor tausend Jahren, als es eine kleine
Ansiedlung von Derwischen gab. Das wunderschöne architektonische
Ensemble, das heute von Tausenden von Pilgern besucht wird, wurde jedoch
erst im 16. Jahrhundert erbaut.
Der Khoja Bakhouddin Naqshbandi-Gedächtniskomplex
ist einer der wichtigsten islamischen Schreine. Der große Theologe des
14. Jahrhunderts, Gründer des Sufiordens "Naqshbandia", wurde 12 km von Buchara entfernt in seinem Heimatdorf Kasri Orifon beigesetzt. Das Hauptgebäude des Komplexes ist die Khanqah. Das Minarett und die kleine Madrasa befinden sich vor der Moschee. Westlich von Dahma, in einem separaten Hof, befindet sich die große Nekropole, in der Naqshbandi begraben liegt.
Wir können für Sie einen privaten Ausflug zu diesen Sehenswürdigkeiten organisieren (nur Transport oder Transport und Guide).
Tag 7 - Buchara - Samarkand
Sie reisen mit dem komfortablen Zug nach Samarkand. Es gibt verschiedene Züge pro Tag. Wir versuchen, Plätze im superschnellen Afrosiab-Zug zu reservieren.
We travel not for trafficking alone
By hotter winds our fiery hearts are fanned
for lust of knowing what should not be known
We make the golden journey to Samarkand
Die monumentalen Gebäude von Samarkand (400.000 Einwohner, von denen
viele ethnisch tadschikisch sind) gehören zu den attraktivsten
Überresten der usbekischen Geschichte. Hier können Sie die
architektonischen Höhepunkte der timurischen Ära bewundern. Dies ist
eines der ältesten Kulturzentren der Welt, und diese Stadt, deren Name
"fruchtbare Siedlung" bedeutet, hat in der Geschichte Zentralasiens
immer eine bedeutende Rolle gespielt. Alexander der Große und Dschingis Khan standen vor ihren Toren und es war die Hauptstadt des Reiches von Timur Lenk. Der Handel brachte Samarkand Wohlstand und der Serafshan
versorgte die Stadt mit Wasser, was sie zu einer der angenehmsten
Städte in Zentralasien machte. Eine Stadt, die im Laufe der Jahrhunderte
mit ihrer Schönheit viele Dichter, darunter Oscar Wilde, Keats, Edgar Allen Poe, Hafez und Omar Khayyam, inspiriert hat.
Tag 8 - Samarkand
Ein ganzer Tag, um Samarkand zu entdecken. Sie können dies auf eigene Faust tun oder einen englischsprachigen Guide buchen.
Wer über den Registan oder durch die Schah-i-Zinda-Nekopole
geht, vergisst bald die Stadt um sich herum und lässt sich von der
Schönheit jahrhundertealter Gebäude verführen. Der berühmteste Platz in
Usbekistan und einer der schönsten der Welt ist der Registan.
Dieser Platz im Zentrum der Stadt ist von drei Medresen
umgeben. Besuchen Sie diesen Platz mehrmals täglich und sehen Sie, wie
das Sonnenlicht diesem fabelhaften Platz jedes Mal eine andere Dimension
verleiht.
Das Gur Emir ist eines der monumentalsten Gebäude der timurischen Ära. Timur Lenk selbst ist in diesem Mausoleum begraben.
Samarkand
ist nicht nur eine Stadt der Schönheit, Romantik und Poesie, sondern
auch eine "normale sowjetische Stadt". Um die monumentalen Gebäude ist
eine russische Stadt entstanden, die einen Großteil der romantischen
Vergangenheit verloren hat.
Tag 9 - Samarkand - Pendzikent
Sie fahren von Samarkand zum kürzlich wiedereröffneten Grenzübergang in Jartepa und werden dann vom tadschikischen Fahrer in die Stadt Pendzikent gebracht.
Vor den Toren von Pendzikent finden Sie die Ruinen der Stadt, die auch zur Blütezeit der Seidenstraße eine der wichtigsten Städte des
Sogdischen Reiches war. Hier finden Sie Fundamente von Häusern aus
dieser Zeit, eine Zitadelle mit zoroastrischen Feuertempeln und den
örtlichen Basar. Im 8. Jahrhundert wurde die Stadt nach einer arabischen
Invasion verlassen.
Besuchen Sie auch das Museum über den bedeutenden persischen Dichter Abu Abdullah Rudaki, der hier geboren wurde, und die Sarazm-Ruinen, eine alte Siedlung in Zentralasien mit 5.500 Jahren langer Zivilisation. Seit 2010 gehört Sarazm zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Tag 10 - Pendzikent - Iskanderkul
Sie fahren in ein paar Stunden, unter anderem über eine holprige Bergstraße in die Fan-Berge, zum See Iskanderkul,
wo Sie in einfachen Cottages übernachten. Iskanderkul ist einer der
schönsten Bergseen in Zentralasien und benannt nach Alexander dem Großen: "Iskander" ist der persische Name für "Alexander" und "kul" bedeutet "See" auf Türkisch. Wenn Sie einen zusätzlichen Tag oder
ein paar Tage entspannen möchten, ist dies der perfekte Ort.
Es
gibt viele Legenden über diesen See, die alle auf Alexander dem Großen bezogen sind:
"Alexander's armies
passed this way on their way to conquer Samarkand, and many stories and local
legends from the cult of Alexander still cling to this place. According
to one legend, Alexander is said to have pursued Spitamenes to this valley,
where he destroyed a town, and ordered the construction of a dam across the
river. As the waters rose behind the dam, the town was submerged and the lake
was formed. Alexander threatened to break the dam and wash away the villages
downstream unless Spitamenes was delivered to him. Spitamenes was betrayed that
very night, but escaped into the Makshevat Gorge, where he took refuge in an
inaccessible cave. Alexander laid siege to the band of rebels who refused to
surrender and finally died of starvation. In a cleft in a rock face near
Iskandarkul, there is a dessicated, partly-mummified corpse known as Khoja
Ishok, which some local people maintain to be the corpse of Spitamenes".
Tag 11 - Iskanderkul - Duschanbe
Über den Anzob-Pass und den gleichnamigen Tunnel und die Varzob-Schlucht fahren Sie in die tadschikische Hauptstadt Duschanbe.
Duschanbe ist eine relativ kleine, angenehme Hauptstadt mit einer typisch zentralasiatischen Atmosphäre, insbesondere auf dem Basar. Dort
sehen Sie Männer mit Lederstiefeln und langen Mänteln, Frauen in
geblümten Kleidern und unendlich viele Produkte.
Tag 12 - Duschanbe
Besuchen Sie das Museum für nationale Antiquitäten, in dem Sie viele historische Ausgrabungen
finden. Der Höhepunkt ist ein liegender Buddha. Dies ist die größte in
Zentralasien, seitdem die Buddha-Statuen in Bamiyan in Afghanistan von den Taliban zerstört wurden.
Bei einem Spaziergang durch die Stadt sollten Sie über den zentralen Rudakhi-Boulevard schlendern und die Yakoub-Moschee, die große Statue von Somoni und die Karte des Reiches der Samaniden besuchen.
Enthusiasten können einen Ausflug nach Hissar unternehmen, um die Überreste der Festung aus dem Emirat Buchara zu besichtigen.
Tag 13 - Duschanbe - Kalaikhum
Ein langer Tag steht auf dem Programm. Sie lassen die fruchtbare, grüne Landschaft dieses südlichen Teils Tadschikistans hinter sich und erreichen bald die Grenzregion zu Afghanistan.
Nach einer vierstündigen Fahrt erreichen Sie die Stadt Gulistan. Hier sehen Sie eine Festung, eine Rekonstruktion der Festung der Stadt Hulbuk aus dem 4. Jahrhundert, die zu der Zeit eine der größten in Zentralasien im Reich Samanien war. Nach einer Mittagspause in der Stadt Kulob fahren Sie zur Grenze zur Region Gorno Badakshan. Hier weichen die Tadschiken den stolzen Pamiris.
Sie überqueren den Khub a-Rabad-Pass (3200 m) und erreichen den Panj-Fluss, dem Sie in den kommenden Tagen folgen werden und welcher der Grenzfluss zwischen Tadschikistan und Afghanistan ist. Sie werden in einer immer rauer werdenden, wilderen Landschaft enden. Daher ist es schwierig vorherzusagen, wie lange Sie brauchen werden. Alles hängt vom Straßenzustand, möglichen Problemen mit dem Auto, der Anzahl der Kontrollen usw. ab.
Schließlich erreichen Sie die Grenzstadt Kalaikhum. Jetzt befinden Sie sich du wirklich in der Pamir-Region!
Tag 14 - Kalaikhum - Khorog
Sie können mit Ausblick auf afghanische Dorfbewohner frühstücken, die von und zu der Hängebrücke gehen, die die beiden Länder verbindet. Auf der tadschikischen Seite der Brücke befindet sich ein kleiner "afghanischer" Markt, wo die Afghanen hinkommen, um an Sachen gelangen zu können, die sie sonst nicht bekommen würden. Mit etwas Glück dürfen Sie den Markt kurz besuchen.
Sie folgen dann weiter dem Fluss Panj, der sich durch eine schroffe Bergkette schlängelt. Vielleicht sehen Sie die Überreste von
rostenden Panzern, die die sowjetische Armee bei ihrer
Rückkehr aus Afghanistan zurückgelassen hat. Achten Sie auch auf die "Mini"-Schilder,
das sind Minenfelder! Glücklicherweise räumen die Teams jetzt die
Minen, aber es wird eine Weile dauern, bis alle Minen geräumt sind.
Am Nachmittag erreichen Sie Khorog, die Hauptstadt der Autonomen Region Gorno Badakshan.
Sie
übernachten hier in einem guten Hotel und können eine Mahlzeit in einem
der Restaurants genießen. Die architektonischen Erinnerungen an die Sowjetzeit werden nach und nach durch moderne Gebäude ersetzt. Khorog ist jetzt eine schöne Stadt mit vielen Geschäften und einem schönen Stadtpark. Es gibt auch einen kleinen Basar, auf dem Sie
kleine Einkäufe erledigen können. Hier ist auch die letzte Möglichkeit, eine E-Mail zu senden und das Internet zu nutzen, bevor Sie in das Pamir-Gebirge reisen.
Tag 15 - Khorog - Bulunkul
Sie reisen über eine Bergkette mit riesigen Aussichten, entlang eisiger Seen, einem einsamen Militärposten, über den Kargush-Pass (4344 Meter) in den östlichen Teil des Pamirs. Hier erstreckt sich eine komplett andere Landschaft. In dieser Einöde wohnt fast niemand, nur ein paar kirgisische Nomaden mit Yak-Herden. Überall sieht man spiegelnde Bergseen, von denen einer bezaubernder als der andere ist.
Sie übernachten in einem einfachen Gasthaus im Dorf Bulunkul. Die Baracken, rostigen Container und andere Überreste aus der Sowjetzeit an
diesem Ort werden langsam durch Steinhäuser und bessere Einrichtungen
ersetzt. Die Gegend ist atemberaubend schön. Es besteht die Möglichkeit,
eine schöne Wanderung an den Seen Bulunkul und Yashikul zu machen. Aber gehen Sie es leicht an, Sie befinden sich hier in großer Höhe (ca. 3800 m)!
Tag 16 - Bulunkul - Murghab
Sie fahren weiter auf dem Pamir Highway, einem endlosen Asphaltstreifen durch verlassenes Ödland. Unterwegs sehen Sie einige Siedlungen und hier und da Yak-Herden oder eine Jurte.
Nach ein paar Stunden Fahrt auf einer ziemlich flachen Straße kommen Sie in Murghab an. Dies
ist die größte Siedlung in der Region. Wieder sehen Sie Baracken,
morsches Beton und rostende Container. Aber auch eine neugierige
Bevölkerung und ein erster Blick auf den Berggiganten Muztagh Ata, der sich auf der chinesischen Seite des Pamir befindet. Die
Arbeitslosigkeit ist hier hoch; eine Folge des Zusammenbruchs der
Sowjetunion, bei dem die Russen, die sich um die Arbeit kümmerten, fast
alle die Siedlung verließen. Erkunden Sie die Umgebung von Murghab bei einem Spaziergang durch die bezaubernde Berglandschaft.
Tag 17 - Murghab - Sary Tash, über Karakul
Der letzte Tag in Tadschikistan. Sie fahren auf dem Pamir Highway langsam weiter bis zum Ak Baital-Pass (4.655 m). Dann beginnt eine langsame Abfahrt zum Karakul-See, dem größten See im Pamir-Gebirge. Der riesige See liegt so hoch, dass kein Leben möglich ist. Es ist ein
See, umgeben von endlosen Berggipfeln, darunter der Pik Lenin (7.134 m).
Zuvor passieren Sie eine Steinbaracke, den Pamirski Post. Einst ein fortgeschrittener Posten des Zarenreiches, heute eine einsame Erinnerung an eine vergessene Ära. Der Pamir Highway folgt auch lange Zeit der chinesischen Grenze; gelegentlich kann man chinesische Grenzsoldaten spazieren sehen.
Nach dem Karakul-See fahren Sie über den Kyzyl Art-Pass
(4.282 m). Hier beginnen die tadschikischen Zollformalitäten, die "für
immer" andauern können. Die auf diesem Posten stationierten
Wehrpflichtigen haben wenig zu tun und wollen sich die Zeit nehmen, um
die Ausländer unter Kontrolle zu halten. Sobald Sie die Kontrollen
abgeschlossen haben, fahren Sie zum höchsten Punkt des Passes und dann
beginnt der Abstieg nach Kirgisien. Unten müssen Sie sich ähnliche
Prozeduren mit dem kirgisischen Zoll unterziehen und Sie betreten das Pamir Alai-Tal. Vergessen
Sie nicht, einen Blick zurück zu werfen. Ein grünes Tal, durch das sich
ein Fluss schlängelt, im Hintergrund das imposante Pamir-Gebirge mit dem Beschützer Pik Lenin. Bei klarem Wetter haben Sie einen atemberaubenden Blick über das gesamte Pamir-Gebirge, während sich die weißen Gipfel vom blauen Himmel abheben.
Das erste Dorf in Kirgisien ist Sary Tash mit vielen für Kirgisien typischen weißen Häusern, in denen die Dorfbewohner leben und ihre Felder bewirtschaften.
Wenn
Sie einen oder zwei zusätzliche Tage Zeit haben, fahren Sie weiter
durch das Dorf Sary Mogul nach Achik Tash, dem Basislager vom Pik
Lenin. In dieser wunderschönen Gegend übernachten Sie in einem Zeltlager
und können wunderschöne Wanderungen unternehmen. Dies ist jedoch nur
von Mitte Juni bis September möglich. Fragen Sie Ihren Reisespezialisten
nach den Möglichkeiten.
Tag 18 - Sary Tash - Osh
Über das Pamir Alai fahren Sie nach Osh, der zweitgrößten Stadt Kirgisiens und der größten Stadt im Ferganatal. Sowohl Usbeken als auch
Kirgisen leben in der Stadt, da die Grenze zu Usbekistan in der Nähe
liegt.
Tag 19 - Osh
Besuchen Sie unbedingt den Basar, der einer der größten in Zentralasien ist. Überall sind Stände, Käufer und Verkäufer. Es werden
Textilien, Brote, Fleisch, Gemüse und Obst angeboten.
Enthusiasten
können den heiligen Berg Suleiman Gora besteigen. Dies ist ein Wallfahrtsort für Muslime, denn Mohammed hätte hier einmal gebetet. Der berühmteste Pilger, der hier eine kleine Moschee baute (Dom Babura), war Babur, geboren im Ferganatal und Gründer der indischen Moghul-Dynastie.
Tag 20 - Osh - Toktogul
Ab jetzt beginnt die große Durchkreuzung der zentralen Berge von Kirgisien. Mit dem Jeep fahren Sie zuerst in Richtung Uzgen. Dort besuchen Sie den Komplex der drei alten Mausoleen, einer der wenigen historischen Sehenswürdigkeiten von Kirgisien.
Dann fahren Sie langsam in die Berge. Immer mehr lassen Sie die städtischen Siedlungen (einschließlich der Stadt Karakol) hinter sich, bis Sie einen Pass überqueren und das blaue Wasser des Toktogul-Sees zu sehen bekommen.
Sie übernachten in einem einfachen Hotel im Chickan-Tal, gleich hinter dem Toktogul-See.
Tag 21 - Toktogul - Bischkek
Weiter geht es durch die Berge. Wieder muss ein hoher Bergpass überquert werden. Diesmal ist es der 3184 Meter hohe Ala Bel-Pass. Einmal oben, befinden Sie sich auf der Hochebene Suusamyr. Im Sommer gibt es hier viele Nomaden. Es ist nicht nur der Ort, an dem
ihre Schafe weiden, es ist auch ein beliebter Treffpunkt zum gemeinsamen
Essen. Viele Fahrer halten hier an für eine Mahlzeit auf dem Weg von
Osh nach Bischkek.
Schließlich erreichen Sie die kirgisiche Hauptstadt Bischkek.
Tag 22 - Bischkek
Die kirgisische Hauptstadt ist bekannt für seine Grünflächen, darunter einige schöne Parks. Zwei der
interessantesten Parks befinden sich im Zentrum: Der Panfilov-Park und
der Dubovy-Park sind typische Stadtparks, in denen Kinder spielen,
verliebte Paare spazieren gehen, Mitarbeiter die Mittagspause
verbringen, Stadtbewohner Schatten suchen und Hochzeitspaare
fotografiert werden. Der Panfilov-Park ist voller Kirmesattraktionen und
der Dubovy-Park ist mit vielen Skulpturen geschmückt. Beide Parks
stammen von Aleksei Fetisov (Botaniker 1842-1894), verantwortlich für
den grünen Charakter der Stadt.
Ein interessanter Überrest der
russischen Vergangenheit ist eine blau-weiße russische Kirche Jibek
Jolu. Das Museum der bildenden Künste beherbergt zwar auch eine
Abteilung mit Repliken von griechischen, römischen und ägyptischen
Bildern, eine mit Teppichen und Wandteppichen, aber die interessanteste
Abteilung ist die mit den Gemälden. Der Osh-Basar ist der größte des
Landes und ein besonderer Ort, wo die Kirgisen zusammenkommen.
Zwei Museen in der Stadt sind typische Überreste der sowjetischen Vergangenheit. Derzeit ist das 1927 gegründete Staatliche
Geschichtsmuseum im Lenin-Museum wegen Renovierungsarbeiten
geschlossen. Das andere ist das Frunze-Museum. Das kirgisische Volk hat
dieses Museum einem berühmten russischen General zu Ehren
gewidmet. Michael Frunze war ein Soldat, der nur Erfolge hatte. 1917
leitete er die Erstürmung des Kremls, dann eroberte er Buchara und Chiwa
und schaffte es, die Basmatschi zu zerstreuen. Sein Erfolg war jedoch
eine Bedrohung für Stalin und 1925 starb er unter mysteriösen
Umständen. Das Museum ist um das Haus herum gebaut, in dem Frunze 1885
geboren wurde. Die Sammlung besteht hauptsächlich aus sowjetischer
Propaganda, direkt oder indirekt zu Ehren von Michael Frunze.
Oder Sie buchen einen Ausflug zum Ala Archa- Nationalpark in der Nähe von Bischkek.
Der Ala Archa-Nationalpark liegt eine Autostunde (40 Kilometer) außerhalb der Stadt. Von der
kirgisischen Hauptstadt können Sie bereits die schneebedeckten Gipfel der
Tien Shan-Berge sehen. Genießen Sie einfach nur die frische Bergluft oder
machen Sie eine Wanderung oder ein Picknick in den Bergen. Sie sind umgeben von 4000 Meter
hohen Gipfeln!
Tag 23 - Bischkek - Almaty
Sie reisen von einer Hauptstadt der ehemaligen Sowjet-Republiken in die nächste, nämlich die ehemalige Hauptstadt von Kasachstan. Offiziell ist jetzt zwar Nur-Sultan (Astana) die neue Hauptstadt, aber Almaty bleibt das pulsierende Herz des Landes. Die Stadt liegt wunderschön am Rande des Tien Shan-Gebirges. Es ist eine grüne Stadt mit vielen Parks.
Tag 24 - Almaty
Sie können die Stadt bei einem Stadtrundgang kennenlernen. Besuchen Sie z.B. den Panfilovtzev-Park, der 1975 zum Gedenken an den 30-jährigen Sieg der Sowjets
im Großen Vaterländischen Krieg (oder den Sieg über die Deutschen im
Zweiten Weltkrieg) angelegt wurde. In der Nähe befindet sich die
berühmteste Kathedrale des Landes, die Zenkov-Kathedrale. Sie können auch das Musikinstrumenten-Museum und die Zentralmoschee besuchen.
Am Rande der Stadt, in den Bergen, liegt die berühmte Eisbahn Medeo, die einst die schnellste der Welt war. Mit 1733 Metern ist sie immer noch die höchste Eisbahn der Welt.
Tag 25 - Abreise Almaty
Entsprechend Ihrer Flugzeiten werden Sie zum Flughafen Almaty gebracht, um nach dieser aufregenden Reise nach Hause zu fliegen.
Unsere Hotel-Auswahl in Tadschikistan
Unser Tadschikistan wählt für Sie schöne, charakteristische Hotels. Möchten Sie mehr Komfort oder einen Aufenthalt in einer unvergesslichen Lage? Dann schauen Sie sich unsere komfortablen Optionen an.
Bausteine
Weitere Tipps für Ihre Tadschikistan Reise
Preis
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ab € 5495,- pro Person, bei 2 Personen in einem Doppelzimmer
Das Arrangement beinhaltet:
- Übernachtungen in Hotels der Mittelklasse, inklusive Frühstück
- privater Transfer von und zu den Flughäfen/Hotels
- Zugfahrt 2.Klasse Buchara - Samarkand - Taschkent
- Permit GBAO Tadschikistan
- alle Mahlzeiten in Tadschikistan
- Auto mit Fahrer in Turkmenistan, Tadschikistan und Kirgisien
- Transfer von und zur usbekischen Grenze
Nicht beinhaltet:
- internationale Flüge
- nicht erwähnte Mahlzeiten
- Trinkgelder
- deutschsprachige Reiseleitung in Turkmenistan, Kirgisien und Kasachstan
- Eintrittsgelder, es sei denn diese sind erwähnt
- meet-a-local Aktivitäten
- optionale Ausflüge
- Zuschlag für komfortablere Hotels (optional)
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