Japan Reise | Japan Privatreise | Dimsum Reisen
Japan Reise. Privatreise nach Japan. Japan Rundreisen nach Mass buchen Sie bei Dimsum Reisen.
Japan Individualreise: Zwischen Metropolen und traumhafter Natur
Unterkünfte in guter Lage
U.a. Übernachtung in einem Ryokan mit japanischem Onsen
Optional zubuchbare Stadtspaziergänge und Radtouren mit ausgebildeten Guides
Von der extravaganten Teenager-Kultur in Tokyo bis hin zu jahrhundertealten Tempeln in Kyoto hat Japan alles zu bieten. Diese zweiwöchige Reise vermittelt Ihnen ein authentisches Bild von Japan, mit seinen schillernden Metropolen und wunderschöner Natur.
Bewundern Sie Japans heiligen Mt. Fuji im Hakone Nationalpark, spazieren Sie entlang der traditionellen Bauernhöfe von Shirakawago, machen Sie eine Sake-Probe in einer der vielen Brauereien im idyllischen Takayama in den japanischen Alpen und wandern Sie am Abend durch die beleuchteten Straßen des alten Kyotos.
Sie übernachten in einem Ryokan und genießen die köstlichen Speisen, die für Sie aus lokalen Zutaten frisch zubereitet werden. Lassen Sie sich auf davon überraschen, was die japanische Hauptinsel Honshu alles zu bieten hat!
Japan Individualreise: Zwischen Metropolen und traumhafter Natur
Unterkünfte in guter Lage
U.a. Übernachtung in einem Ryokan mit japanischem Onsen
Optional zubuchbare Stadtspaziergänge und Radtouren mit ausgebildeten Guides
Von der extravaganten Teenager-Kultur in Tokyo bis hin zu jahrhundertealten Tempeln in Kyoto hat Japan alles zu bieten. Diese zweiwöchige Reise vermittelt Ihnen ein authentisches Bild von Japan, mit seinen schillernden Metropolen und wunderschöner Natur.
Bewundern Sie Japans heiligen Mt. Fuji im Hakone Nationalpark, spazieren Sie entlang der traditionellen Bauernhöfe von Shirakawago, machen Sie eine Sake-Probe in einer der vielen Brauereien im idyllischen Takayama in den japanischen Alpen und wandern Sie am Abend durch die beleuchteten Straßen des alten Kyotos.
Sie übernachten in einem Ryokan und genießen die köstlichen Speisen, die für Sie aus lokalen Zutaten frisch zubereitet werden. Lassen Sie sich auf davon überraschen, was die japanische Hauptinsel Honshu alles zu bieten hat!
Reiseplan (13 Tage / 12 Nächte)
Tag 1 - Ankunft Tokyo
Tag 2 - Tokyo
Tag 3 - Tokyo
Tag 4 - Zug Tokyo - Hakone (Mt. Fuji)
Tag 5 - Hakone
Tag 6 - Zug Hakone - Takayama
Tag 7 - Takayama
Tag 8 - BusTakayama - Shirakawago - Kanazawa
Tag 9 - Kanazawa
Tag 10 - Zug Kanazawa - Kyoto
Tag 11 - Kyoto
Tag 12 - Kyoto / optionaler Ausflug Himeji oder Nara
Tag 13 - Abreise Osaka
Reiseplan
und Reisebeschreibung
Tag 1 - Ankunft Tokyo
Nach Ihrer Ankunft am Flughafen von Tokyo werden Sie von einem japanischen Reiseleiter begrüßt, der Sie über alles Notwendige aufklären wird und von dem Sie die notwendigen (Bahn-) Tickets für den Rest Ihrer Reise erhalten. Wenn Sie einen Japan Rail Pass anstelle von Einzelzugtickets gebucht haben, können Sie den Pass sofort bei der Ankunft am Flughafen aktivieren.
Dann steigen Sie in den öffentlichen Limousinenbus, der Sie vom Flughafen Narita zu Ihrem Hotel in der Stadt bringt - eine Fahrt von etwa anderthalb bis zwei Stunden (bei Ankunft am Flughafen Haneda nehmen Sie die Monorail, für die der Japan Rail Pass gültig ist).
In Tokyo entfaltet sich das letzte Kapitel der berühmten japanischen Geschichte. Nach der Wiedervereinigung des Landes am Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Hauptstadt in dem kleinen Fischerdorf Edo gegründet. Hier entstand im Laufe der Zeit eine lebendige Stadtkultur und Tokyo entwickelte sich zu einem der wichtigsten Kulturzentren der Moderne. Das heutige Tokyo ist eine pulsierende Metropole mit einer enorm vielfältigen Bevölkerung und einer ebenso vielfältigen Straßenszene. Futuristische Architektur geht Hand in Hand mit traditionellen Holztempeln.
Jedes Viertel in Tokyo hat seinen eigenen Charakter, seine eigene Farbe und seinen eigenen Geschmack, und mit dem umfangreichen
U-Bahn-Netzwerk ist jeder Ort schnell zu erreichen. Die ultramodernen Rappongi Hills mit dem Mori-Museum und einer herrlichen
Aussicht auf Tokyo sind eine moderne Empfehlung, ebenso wie der neue
Architekturkomplex Tokyo
Midtown. Dieser Megakomplex umfasst Büros, Geschäfte,
Restaurants und einen neu errichteten Park. Ist es für uns ein Blick in
die Zukunft? Spektakuläre Weltklasse-Architektur finden Sie in der
Luxus-Einkaufsstraße Omotesando,
in der teure Modehäuser wie Prada und Cartier ihre Läden in den angesagtesten
Gebäuden eingerichtet haben. Diese Modernität kontrastiert stark mit dem
etwas beliebteren Takeshita Boulevard
gleich um die Ecke im Stadtteil Harajuku. Hier
suchen die Jugendlichen nach ihrer extravaganten Kleidung - vom pechschwarzen
Gothic zum Babydoll, Plastikspikes, grünes Kunsthaar, Misty-Outfits oder
Plastikarmbänder aus leuchtend rosa Kaugummikugeln. Einige junge Leute
hier scheinen direkt einem Manga, den beliebten japanischen Comicalben,
entsprungen zu sein.
Auch im angesagten Stadtteil Shibuya treffen Sie auf die lebendige Jugendkultur Tokyos in all ihren Facetten. Der berühmte Fußgängerübergang Hachiko ist umgeben von hoch aufragenden Videoleinwänden mit durchgehend blinkenden Bildern. Sobald die Ampel grün wird, strömen die Menschenmassen wie ein Ameisenzug über die Zebrastreifen. So viele Leute, so viel Neon und Bewegung an einem einzigen Punkt!
Tag 2 - Tokyo
Tokyo hat sehr viel zu bieten und Sie müssen eine Auswahl treffen. Dank des großen U-Bahnnetzes ist es eine perfekte Stadt, um sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf eigene Faust zu erkunden. Wir geben Ihnen einige Tipps für die Stadtbesichtigung:
Tokyo Skytree
Wo kann man sich diese immense Metropole besser vorstellen als vom höchsten
Gebäude Japans aus? Der Tokyo
Skytree ist in der Tat ein Fernsehturm, hat aber auch zwei große
Aussichtsplattformen in verschiedenen Höhen, die einen spektakulären Blick aus
den riesigen Fenstern bieten. Bewundern Sie von hier aus den Sonnenuntergang
und wie die Lichter der Stadt die Nacht erhellen. Auf der unteren
Aussichtsplattform befinden sich ein Geschäft, ein Café und sogar ein
Luxusrestaurant! Tickets für den Tokyo
Skytree sind vor Ort für eine oder beide Aussichtsplattformen
erhältlich. Der Turm ist von 8 bis 22 Uhr geöffnet, der letzte Einlass ist
um 21 Uhr.
Meiji-Schrein
Umgeben von einem großen Park im Zentrum von Tokyo liegt der eindrucksvolle Meiji-Schrein.
Dieser Schrein wurde im Winter 1920 zu Ehren der Seelen des Kaisers Meiji und seiner Sh?ken gebaut. Der Park wurde
speziell während des Baus des Schreins angelegt und die Pflanzen und Bäume
stammen aus dem ganzen Land. Es ist eine Freude, im Gegensatz zum immer
geschäftigen Tokyo, einmal in aller Ruhe durch den Wald zu spazieren, auch wenn
Sie hier nicht alleine sind. Der Meiji-Schrein
besitzt internationale Anerkennung, also ist er immer stark besucht. Allerdings
macht die Gelassenheit des Komplexes vieles gut und vor allem das riesige Tor (Tori) mit Zedernsäulen - das größte
in Japan! - ist beeindruckend. Der Meiji-Schrein
ist ein Meilenstein in Tokyo, den Sie sich eigentlich nicht entgehenlassen
dürfen!
Ueno Park
Abseits der Hektik der Stadt befindet sich auch der riesige Ueno-Park, in dem
Sie durch die vielen Tempel und Museen schlendern können. Eine schöne
Wanderroute führt vom U-Bahnhof Ueno
zum Bahnhof Okachimachi. Sie
besuchen nacheinander die fünfstöckige Pagode des ehemaligen Kan-eiji-Tempels, den Ueno Toushougu-Schrein, den Shinobazu-Teich, die Yokohama-Gedenkhalle, die Kyu Iwasakitei-Gärten, das Shitamachi-Museum und gelangen dann
in die Ameya Yokocho-Einkaufsstraße,
bevor Sie die U-Bahnstation wieder betreten. Der Ueno-Park beherbergt auch
das renommierte Tokyo National Museum
mit der wichtigsten Sammlung japanischer Kunst und Kultur: weltberühmtes
Porzellan, Rollbilder, Kalligraphie, Lackwaren usw. - Ein absolutes Muss für
alle, die sich für traditionelle japanische Kunst und Kultur interessieren!
Asakusa Kannon
In der Nähe des Ueno-Bahnhofs befindet sich auch der Senso-ji-Tempel, welcher der älteste Tempel in Japan ist. Der Tempel befindet sich im Zentrum von
Asakusa und ist daher auch als Asakusa
Kannon bekannt. Im Eingangstor hängt eine riesige
Papierlaterne, unter der Sie zur Einkaufsgalerie gehen, die zum Tempel
führt. Sie können hier alle Arten von religiösen Souvenirs
kaufen. Kurz vor dem Haupttempel steht ein großes dampfendes
Weihrauchgefäß - die Japaner glauben, dass das Einatmen des Weihrauches eine
gesunde Wirkung hat.
Chochin und Cashi
(japanische Papierlaternen und japanisches Papier)
Die typisch japanischen Papierlaternen (Chochin), die Sie immer hängen sehen,
vor allem in Tempeln und Schreinen, sind aus traditionellem "Washi"-Papier. Das
handgefertigte Papier wird um einen Bambus-Rahmen gespannt. Traditionell kommt
eine Kerze hinein. Die Chochin wurde einst gebraucht, um Reisenden gute Dienste zu leisten
oder bei Matsuri (Festen) eine stimmungsvolle Atmosphäre zu schaffen. Das schöne japanische
Papier wird schon mehr als vierhundert Jahre lang hergestellt. Der Ozuwashi-Shop wurde 1653 gegründet und ist eine Reise wert.
Tag 3 - Tokyo / optionaler Ausflug Nikko oder Kamakura
Heute können Sie mehrere Ausflüge in die Umgebung machen. Diese Ausflüge sind nicht in Ihrer Reise enthalten, aber Sie können
selbständig mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (evtl. mit dem Japan Rail Pass,
wenn Sie einen haben) überall hinkommen.
Nikko (2 Stunden mit dem Zug von Tokyo)
In Nikko befindet sich der berühmte Tôshôgû-Schrein,
das Mausoleum, das in Erinnerung an Tokugawa
Ieyasu gebaut wurde. Das Mausoleum wurde inmitten riesiger
Pinien gebaut. Tempel, Wasserfälle und eine wunderschöne Bergwelt ergänzen
diesen schönen Ort. Die Architektur in Nikko wird als Beispiel der
"barocken" japanischen Architektur gesehen. Es gab zunächst
unterschiedliche Vorstellungen darüber, wie Tokugawa Ieyasu nach seinem Tod
geehrt werden sollte, aber Tendai
Abt Tenkai wurde schließlich zum Gestalter des Kultes um die Seele
von Ieyasu: Aus einem alten, verfallenen Tendai-Tempel
wurde ein sehr reich verzierter Komplex, in dem der ehemalige Shôgun als Tôshô Daigongen verehrt wurde oder
die "Große Buddha Manifestation, die ihr Licht im Osten verbreitet".
Kamakura (1 Stunde mit dem Zug von Tokyo)
Kamakura liegt südlich von Tokyo und war die Hauptstadt des Minamoto Bakufu im zwölften und
dreizehnten Jahrhundert. In dieser Zeit wurde der Aufstieg des Zen-Buddhismus
von den Bushi-Kriegern
unterstützt, was teilweise in den großen Mengen an Zen-Klöstern in dieser
kleinen Stadt zum Ausdruck kommt. Die Kriegerkaste der Kamakura waren Anhänger
der Rinzai-Schule.
Diese Schule legte großen Wert auf die Verwendung von koan während der Meditation;
Rätselsprüche, um den konditionierten Verstand zu brechen. Alle Rinzei-Tempel waren organisiert
unter fünf Haupttempeln, der Gozan
(wörtlich: Fünf Berge). Einer der wichtigsten Tempel ist der Engakuji.
Bei weitem die größte Sehenswürdigkeit in Kamakura ist der im Jahr 1252
errichtete, zwölf Meter hohe Buddha Daibutsu.
Die Halle, in der der Buddha stand, wurde im 15. Jahrhundert von einem Tsunami
weggespült und seitdem steht er an der frischen Luft, was ihn nur noch
beeindruckender macht. In der Nähe liegt der Hasedera-Tempel,
der vor allem für die zahlreichen Statuen von Jizo, dem Beschützer der japanischen Kinderseelen,
bekannt ist.
Zusätzlich zu diesen (und viele anderen) buddhistischen Tempeln gibt es ein
paar interessante Shinto-Schreine in Kamakura. Zum Beispiel der große Hachiman-gu, der dem Kriegsgott Hachiman gewidmet ist. Viel kleiner,
aber sehr schön anzusehen ist der Zeniarai-benten-Schrein. In diesem der
Göttin Benten gewidmeten
Shinto-Schrein waschen die Japaner ihr Geld in einer Quelle in den Felsen, in
der Hoffnung, dass sich das Geld vermehrt!
Kamakura ist eine ziemlich kleine Stadt, sodass all diese erstaunlichen
Sehenswürdigkeiten während einer ruhigen Tageswanderung besichtigt werden
können.
Tag 4 - Tokyo - Hakone (Mt. Fuji)
Mit Ihrem Japan Rail Pass fahren Sie von Tokyo in 40 Minuten zum Bahnhof Odawara, von wo Sie mit dem Hakone-Pass weiterfahren. Der Hakone-Pass bietet Zugang zu allen Verkehrsmitteln im Hakone-Nationalpark, einschließlich der Rückfahrt zwischen Odawara und
Hakone Yumoto (15 Minuten).
Der Hakone-Nationalpark ist eine wunderschöne Gegend mit Seen, Bergen, Wäldern und fantastischen Onsen (japanischen heißen Quellen) und das alles mit dem Berg Fuji
im Hintergrund. Erist mit seinen 3776 Metern der höchste und
heiligste Berg in Japan. Mit der markanten konischen Form, ist dieser Berg auch
das Symbol des Landes. Die Holzschnitte von Hokusai mit 36 verschiedenen
Ansichten des Mt. Fuji sind weltberühmt! Wenn Sie Glück mit dem Wetter
haben, zeigt sich der Fuji in vollem Ornat - es ist es wirklich ein fantastischer
Anblick.
Sie übernachten in Hakone in dem Dorf Hakone Yumoto, wo es die meisten
Unterkünfte gibt. Hier schlafen Sie normalerweise in einem attraktiven Ryokan. Ein Kimono und Hausschuhe warten auf Sie und am Abend wird ein Futon auf den Tatami-Matten ausgerollt. Alles ganz im japanischen Stil.
Tag 5 - Hakone
Mit dem dreitägigen Hakone-Pass haben Sie Zugang zu allen Verkehrsmitteln im Hakone-Nationalpark. Es ist ein ingeniöser Parcours der Züge,
Seilbahnen, Schiffe und Busse. Aus der Luft haben Sie - bei klarem
Wetter -
einen schönen Blick auf den Vulkan und die umliegenden Berge. Auf dem
Weg
dorthin können Sie an verschiedenen Stationen aussteigen.
An der Station
Owakudani
gibt es das “große kochende Tal", wo Gas aus der Erde sprudelt, hier
sollten Sie auf jeden Fall aussteigen.
Ein weiterer Höhepunkt für viele
ist
eine Schifffahrt auf dem Ashi-See, mit dem Berg im Hintergrund, aber Sie
müssen wohl mit dem Kitsch eines Piratenschiffes vorliebnehmen.
Tag 6 - Hakone - Takayama
Mit dem Zug fahren Sie heute in mehr als vier Stunden in die Stadt Takayama im Norden des Distrikts Gifu-ken, umgeben von den japanischen Alpen. Die schnellste Verbindung geht mit dem
Shinkansen nach Nagoya und dann mit dem limited Express "Wide Hida
View" nach Takayama, eine landschaftlich reizvolle Fahrt durch die Berge,
die als eine der schönsten in der Region bekannt ist. Eine Lautsprecherstimme
macht Sie unterwegs auf den einen speziellen Berg auf der linken und dem
reißenden Fluss auf der rechten Seite aufmerksam.
In Japan sind Zugreisen sehr komfortabel. Auf den Bahnhöfen hält der Zug exakt
an den richtigen Einstiegsstellen und jeder wartet ordentlich in einer Reihe,
bis alle aus dem Zug sind. Kein Gedränge also! Die Züge fahren auf die Sekunde
rechtzeitig; eine kurze Verzögerung ist für die japanischen Eisenbahnen bereits
ein Grund, sich aufrichtig weinend im Fernsehen zu entschuldigen. An allen
Stationen können Sie, auf dem Sprung, spezielle Lunch-Boxen aus Pappe (Bento Boxen)
kaufen, mit kalten und frischen Snacks.
Nach dem Verlassen des Zuges nehmen Sie bitte Ihren Abfall mit, die Züge sind
sehr sauber, obwohl es dort oft keinen einzigen Mülleimer gibt!
Takayama war immer eine kleine und traditionelle Stadt. In den letzten Jahrzehnten wurde die Stadt modernisiert, aber es gibt noch immer viele Originalgebäude. In einigen
erhaltenen Straßen im Herzen der Stadt gibt es alte Privathäuser. Heutzutage
sind die meisten in einen Laden, eine Werkstatt oder in ein Museum umgewandelt
worden, aber es gibt auch immer noch einige ursprüngliche Sakebrauereien.
Beachten
Sie, dass sich bis 18 Uhr Massen von Touristen (vor allem japanische)
durch die Straßen schieben. Wer Ruhe will, macht nach Ladenschluss
einen Spaziergang, denn wenn die Geschäfte geschlossen haben, haben Sie
die
Straßen für sich alleine!
Nördlich der Stadt liegt das ruhige Higashiyama-Viertel, wo Sie inmitten eines grünen Waldes von
einem zum nächsten Tempel spazieren können. Takayama
ist klein genug, um es Fuß zu erkunden, aber es macht auch Spaß sich ein
Fahrrad in einem der Geschäfte in der Nähe des Bahnhofs zu mieten.
Tag 7 - Takayama
Besuchen Sie früh am Morgen einen der täglichen Morgenmärkte in Takayama; Miyagawa und Jinya-Mae.
Ab etwa 8 Uhr morgens wird entlang des Miyagawa-Flusses, der quer durch
das Zentrum fließt, aufgebaut. Essensstände, Souvenirstände und Stände mit Gebrauchsartikeln
machen ihn zu einer schönen Mischung. Es gibt viele Einheimische, die ihre
Einkäufe tätigen und Touristen sind auf der Suche nach Souvenirs.
Vor den
Toren der Stadt liegt das Hida Folk Village, ein großes Freilichtmuseum
des Hida-Volkes, welches aus dieser Region stammt. Dutzende von
traditionellen Häusern der Bauern und Handwerker sind wieder in ihren
ursprünglichen Zustand gebracht worden. Sie können innerhalb und außerhalb der
Häuser schauen und so einen guten Eindruck von dem Leben der Hida-Bevölkerung
bekommen. Das Dorf ist leicht mit dem Fahrrad oder dem Bus erreichbar.
Tag 8 - Takayama - Shirakawago - Kanazawa
Heute fahren Sie mit dem Bus über den Stadtteil Shirakawago nach Kanazawa. Der Bezirk Shirakawago im Shokawa-Tal ist für seine typischen japanischen Farmen, mit den markanten Gassho-Zukuri (gefaltene Hände)-Dächern bekannt.
Besuchen Sie das
schön erhaltene Dorf Ogimachi, Weltkulturerbe der UNESCO. Das weniger
besuchte, aber damit auch intimere Dorf Gokayama erreichen Sie von Ogimachi
aus mit dem Bus. Das Dorf ist klein genug, um es zu Fuß zu erkunden und Sie
können kostenlos eine kleine Karte in Englischer Sprache an der
Bushaltestelle erhalten, sodass Sie Ihre Route planen können.
Die meisten Häuser in Ogimachi sind noch bewohnt, sodass Sie nicht einfach wie im Hida Volk Village in Takayama hineingehen können, aber einige größere
Häuser wurden in Museen umgewandelt. Am Eingang des Hauses sollten Sie immer
die Schuhe ausziehen und auf Socken oder in Hausschuhen hineingehen. Blickfang
in jedem Haus ist der Heizkamin inmitten des Raumes, der in festgelegter
Reihenfolge von der Familie umringt wird. In den Dachböden sieht man, wie
genial die Strohdächer miteinander verflochten sind. Wenn Sie durch Shiragawago gehen, können Sie immer noch sehen, wie Menschen ein Dach auf traditionelle Weise und mit viel Personal reparieren und auf hohen Leitern balancieren. Endpunkt der Besichtigung
sollte der Aussichtpunkt sein, von wo Sie einen fantastischen Blick auf das
Dorf und im Hintergrund auf die schneebedeckten Gipfel der japanischen Alpen
haben. Es ist das Bild, das alle Postkarten in Ogimachi schmückt!
Danach fahren Sie weiter nach Kanazawa, eine Busfahrt von mehr als einer Stunde. Kanazawa hat einen der schönsten Gärten in ganz Japan! Der Kenrokuen-Garten zum Beispiel gehörte in der Vergangenheit zum Schloss von Kanazawa und befindet sich immer noch in demselben Zustand, wie ihn die Familie Maeda entworfen hat. Im Garten finden Sie Teiche, Wasserfälle, Brücken, Teehäuser und natürlich viele Blumen. Der Name "Kenrokuen" bedeutet wörtlich "Garten der sechs Höhen" und bezieht sich auf die sechs wesentlichen Merkmale eines perfekten Gartens: Räumlichkeit, Verschiedenheit, Künstlichkeit, Antike, viel Wasser und Panoramablick.
In der Nähe des Kenrokuen-Gartens gibt es den "Kanko
Bussankan“-Shop. Der Laden ist für seine traditionellen japanischen
Süßigkeiten und die verschiedenen Workshops im japanischen Kunsthandwerk
bekannt.
Wenn noch Zeit übrig ist, können Sie heute das Schloss von Kanazawa besuchen, das lange Zeit im Besitz der Familie Maeda war. Im letzten Jahrhundert diente das Schloss lange Zeit als Universität. Die Universität von Kanazawa zog in den frühen 1990er Jahren um. Seitdem wurde das Schloss in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt, dessen letzte Arbeiten erst im Herbst 2013 abgeschlossen wurden.
* Tipp: Machinori ist ein Fahrradverleih in Kanazawa. Sie können ein Fahrrad an einem der 21 Plätze in der Stadt mieten und es an einem anderen Platz zurückgeben. Die Kosten betragen nur 200 JPY pro Tag! Siehe auch: www.machi-nori.jp/en.
Tag 9 - Kanazawa
Heute können Sie Nagamachi, das alte Samurai-Viertel besuchen. Im Bezirk gibt es noch einige alte Samurai-Residenzen,
die bekannteste ist die Residenz Nomura-ke. Hier bekommen Sie einen
guten Eindruck von der Lebensweise der Samurai.
Das Kinenkan-Museum war einst eine wichtige
Apotheke, wo Sie heute lokales Kunsthandwerk von Kanazawa sehen können.
Im Higashi Chaya-Viertel, außerhalb des
Zentrums, finden Sie einige Chayas. Ein Chaya ist ein exklusives Restaurant, wo
die Gäste von Geishas unterhalten werden. Die gepflasterten Straßen und Gebäude
aus Holz lassen Sie an eine andere Ära denken. Das Higashi-Viertel, das
größte der drei Chaya-Bezirke, hat immer noch eine Reihe von operativen Chayas
und es gibt früh am Abend die Chance, eine Geisha auf dem Weg zu einer
Verabredung zu sehen. Es gibt auch zwei Chayas, die für die Öffentlichkeit
zugänglich sind: Shima- und Kaikaro Teahouse. Darüber hinaus gibt
es entlang der Hauptstraße Cafés und Geschäfte.
Am Abend ist es ein Muss, ein
Restaurant und/oder eine Bar im Katamachi-Viertel von Kanazawa zu besuchen!
Tag 10 - Kanazawa - Kyoto
Mit dem Zug fahren Sie in zwei Stunden nach Kyoto.
Der zentrale Bahnhof Kyoto ist ein
riesiger Komplex, wo man sich leicht im Labyrinth der Geschäfte, der
verschiedenen Ausgänge und Etagen verirren kann.
Kyoto belebt die Phantasie aller Reisenden und steht fast synonym mit einem Besuch in Japan. Hier können Sie alles sehen, fühlen und
riechen und zwischen der hypermodernen Gesellschaft finden Sie auch noch
bestehende japanische Traditionen. Kyoto ist die alte Hauptstadt von Japan und
hatte während der Heian-Zeit Ihre Blütezeit. In dieser Zeit entstand die
raffinierte höfische Kultur rund um den Kaiserpalast. Das Nô-Theater, die Hofliteratur wie
die Genji Monogatari
und die geheimnisvolle Geisha-Kultur
haben hier ihren Ursprung.
In Kyoto können Sie die berühmtesten
Shinto-Schreine, buddhistische Tempel und die berühmten japanischen Gärten
bewundern. Es gibt mehr als 2000 Tempel und Shinto-Schreine.
Tag 11 - Kyoto
Wie Tokyo hat auch Kyoto eine Menge zu bieten, machen Sie also zuerst eine Liste
der Sehenswürdigkeiten, die Sie besuchen möchten. Möchten Sie gerne Tempel sehen
oder wollen Sie sich einen allgemeinen Eindruck von der Stadt machen? Im
Folgenden finden Sie einige Tipps für Sightseeing. Diese Orte können Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen. Das U-Bahnnetz in
Kyoto ist begrenzt, allerdings gibt es ein umfangreiches Bussystem, das
Sie in fast jede Ecke der Stadt bringt. Beim Busbahnhof auf der Nordseite des
Bahnhofs, sind Straßenkarten mit den Buslinien erhältlich. Hier können Sie auch
Ihre (Tages-) Bustickets kaufen.
Tempel
und Gärten
Im Westen der Stadt kann man den herrlichen goldenen Pavillon der Kingakuji bewundern,
aber bereiten Sie sich auf Massen von japanischen Schulklassen vor! Im
Westen liegt der Ryoanji-Tempel,
mit vielleicht dem berühmtesten Zen-Garten Japans. Diese beiden Tempel in der
Innenstadt können leicht mit einem Besuch am Nijô-Jô
kombiniert werden. Das zentral gelegene Schloss wurde zu Beginn des 17.
Jahrhunderts von dem ersten Tokugawa
Shôgun Ieyasu, als eine Zweigstelle des damals in Edo herrschenden Shôgunat gebaut. Die schillernde Kunst in diesem Palast war teilweise gedacht, um dem
Kaiserhaus den Rang abzulaufen. Dass die Sicherheit bei der Konstruktion große
Aufmerksamkeit geschenkt wurde, geht aus der Tatsache hervor, dass es spezielle
Korridore gibt, die knacken, wenn Sie darüber gehen. Dies galt als Warnung an
potenzielle Eindringlinge.
Innerhalb der Stadtgrenzen finden Sie auch den Tôji-Tempel, bekannt für seine
schöne esoterische Technik und
Sanjûsangendô, mit einer tausendarmigen Kannon-Bodhisattwa, als
Schutz gegen das Böse.
Der Kiyômizu-dera
ist ein schöner Tempel auf einer großen Holzplattform mit Blick auf die Stadt.
Die kleinen Straßen um ihn herum sind voll mit Töpfereien, in denen man alle
möglichen Dinge kaufen kann.
Schlendern Sie auf dem Pfad der Philosophen, eine
landschaftlich schöne Strecke, die während der Kirschblüte im Frühjahr sogar
noch schöner ist! Dieser Pfad der Philosophen kann leicht mit einem Besuch der
Tempel Ginkakuji, Hônen-in und Nanzenji kombiniert werden.
Gion
Kyotos Geisha-Kultur hat ihren Ursprung im Gion-Viertel, östlich des Kamo-Flusses.
Wer durch die engen Gassen wie der Ponto-Cho
(an der Westseite) geht und den kleinen Platz an der Tatsumi-Brücke besucht, braucht
nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, wie es hier gewesen ist: rote
Laternen, Teehäuser, kleine Theater, Geschäftsleute, Geishas ... Heute gibt es
nur noch etwa hundert Geishas in Kyoto, aber wenn Sie am Ende des Tages in der
Dämmerung durch Gion spazieren, ist es möglich, dass Sie eine Geisha sehen, die
auf dem Weg zu einem Termin ist. Würdig klappert sie so schnell sie kann auf
ihren hohen Holzsandalen vorbei, eine märchenhafte Erscheinung im Satin-Kimono,
mit schneeweiß geschminktem Gesicht, leuchtend rotem Puppenmund und getürmten
rabenschwarzen Haaren.... Sie können Sie fotografieren, aber sie wird nicht
innehalten, das macht ihr Geheimnis noch größer. Wer mehr von der Kunst der
Geishas sehen will, kann eine Show im Gion
Corner besuchen, wo an jedem Tag eine (touristische) Vorführung
stattfindet. Es werden die wichtigsten Fähigkeiten der Geisha gezeigt;
Tee-Zeremonie, Tanz und Musik.
Einkaufen
Wenn Sie der Tempel müde geworden sind, hat Kyôto noch eine Menge anderes zu bieten. Es ist der perfekte Ort, um schöne Dinge zu
kaufen. Es gibt Straßen voller Läden mit Antiquitäten, Handwerksbetrieben und
Flohmärkten. Diese werden regelmäßig auf den Tempelplätzen organisiert. Eines
der besten Dinge, die man kaufen kann, ist vielleicht ein gebrauchter Kimono.
Für wenig Geld sind schöne Exemplare zu finden. Aber auch Keramik und Kyô-Ningyô (Puppen) sind nette
Souvenirs.
Moderne Einkaufszentren konzentrieren sich um den Kawaramachi-Bahnhof, mit den
Arkaden Teramachi-dori
und Shinkyogoku-dori.
Hübsche Geschäfte mit markanter Kleidung wechseln sich hier mit dem
ohrenbetäubenden Lärm der Spielhallen ab.
Gleich um die Ecke ist der belebte Nishikikoji-dori, der berühmte
Lebensmittelmarkt von Kyoto. Auch dieser ist einen Besuch wert. In der engen
Straße wird jedes erdenkliche Lebensmittel frisch angeboten und Sie sehen daher
eine schöne Mischung aus Einheimischen, die hierher kommen, um ihre Einkäufe zu
erledigen und Touristen, die staunen, als wären die geschmückten Stände
Kunstwerke.
Weniger
häufig besuchte Orte außerhalb von Kyoto
Ein schöner Tagesausflug von Kyoto ist das Fushimi-Viertel im Südosten der Stadt. Hierher können Sie mit dem Fahrrad gelangen! Die Byodo-in ist eine beeindruckende
Halle aus dem 11. Jahrhundert, in der Form eines Phönixes, mit einer berühmten
Skulptur des Buddha Amitabha.
In der Nähe liegt das Daigoji, Hauptstelle der Daigo-Sekte der Shingon. Dieses Kloster ist berühmt für
seine schönen Gärten und Pagoden und soll das älteste Gebäude Kyotos sein. Das
Kloster besteht aus zwei Teilen; ein Teil liegt unterhalb und ein zweiter
Komplex, Kami Daigo, liegt
oben auf einem Hügel hinter dem Haupttempel. Die einstündige Wanderung führt
durch einen schönen Wald.
Zwischen Daigoji und Kyoto gibt es den Fushimi Inari Taisha-Schrein.
Dieses Shinto-Heiligtum ist dem Reisgott gewidmet, der oft in Form eines
Fuchses dargestellt wird. In der Zeit, als das japanische Volk fast völlig
abhängig von dem Reisanbau als Nahrungsquelle war, war dies eine sehr wichtige
Gottheit. Das zeigt sich auch deutlich in der Größe des Heiligtums; fünf
verschiedene Schreine stehen auf dem Berg Inari und sind über Pfade mit
Hunderten Torii,
traditionellen Shinto-Toren, zugänglich.
Miho
Museum
Dieses wunderbare Museum, was sicherlich einen Besuch Wert ist, liegt vor den Toren der Stadt und wurde von I.M.Pei entworfen. Es ist mit dem
Zug vom JR-Bahnhof Kyoto zum JR-Bahnhof Ishiyama
(13 Minuten) zu erreichen. Weitere Informationen über das Miho-Museum finden Sie hier: http://www.miho.or.jp/english/index.htm
Tipp! Die Sagano Scenic Railway ist einegroßartige Möglichkeit, die Ruhe und die wunderschöne Natur im Westen Kyotos zu
genießen. Diese altmodische Dampfeisenbahn fährt entlang des Flusses Hozu
und vom Zug aus haben Sie einen fantastischen Blick auf den Fluss und die
Wälder von Arashiyama. Der Zug fährt stündlich vom Bahnhof Sagano Torokko ab und eine Fahrt
kostet 600 JPY pro Strecke. Sie können das Ticket am Bahnhof
kaufen. Der Zug fährt nicht mittwochs und nicht zwischen dem 30. Dezember
und dem 28. Februar.
Tag 12 - Kyoto / optionaler Ausflug nach Himeji oder Nara
Von Kyoto aus können Sie einige Ausflüge indie Umgebung machen, z.B. nach Himeiji oder Nara. Beide Orte sind bequem
mit dem Zug erreichbar. Sie können den Japan Rail Pass nutzen, wenn Sie
damit reisen.
Himeji
In Himeji gibt es das White
Heron Castle (Weißreiherschloss), es ist das schönste Beispiel
mittelalterlicher Befestigungsanlagen, die noch in Japan zu finden sind. Lokale
Kriegsherren mit ihren Armeen bekämpften sich und bauten überall in den
eroberten Gebieten Schlösser, um ihre Macht zu demonstrieren. Inzwischen sind
die meisten dieser Gebäude verschwunden; verloren durch Krieg, Feuer oder
einfach abgebrochen. Der charakteristische Donjon
(Hauptturm) des Weißreiherschlosses steht aber noch immer majestätisch inmitten
der Grachten und Wälle.
Nara
Die Stadt Nara ist das Zentrum der ältesten japanischen Kultur. Es wurden von
den frühen Kaisern mehrere Städte in dieser Umgebung errichtet, aber als Nara
in 710 gebaut wurde, war es die erste Stadt, die wirklich das Prädikat
"Hauptstadt" verdiente. Während dieser Zeit kam der Buddhismus aus
China nach Japan und in Nara wurden die sogenannten "Sechs Nara
Schulen" des Buddhismus gegründet. Von den mächtigen Tempeln, die in
dieser neuen Hauptstadt errichtet wurden, sind viele noch gut erhalten. Der
bekannteste ist zweifellos der große Todaiji-Tempel,
das größte Holzgebäude der Welt. Dieser Tempel beherbergt eine 15 Meter hohe
Bronzestatue des Buddha Vairocana, die sich über das Dach des Tempels erhebt. Der
Todaiji-Tempel ist für viele
Menschen der Höhepunkt eines Besuchs in Nara und natürlich ist es hier immer
sehr voll.
Aber es gibt noch viele weitere Tempel in Nara, die alle wichtig für die frühe
Zeit der japanischen buddhistischen Kunst sind. Zum Beispiel gibt es die Horyuji, eine große Tempelanlage
aus dem Jahr 607, in fast perfektem Zustand oder den Kofuku-ji-Tempel des Fujiwara-Clans. Eine Institution,
die auch eng mit Fujiwara
verbunden war ist der Kasuga
Taisha-Schrein, in dem die Götter dieser Familie verehrt wurden. Er
hat sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem der wichtigsten Shinto-Schreine des
Landes entwickelt. Der Schrein wird von Hunderten von Laternen umgeben und
liegt in der Nähe des Todaiji-Tempels.
Nara ist eine angenehme Stadt, in der die meisten Sehenswürdigkeiten bequem zu
Fuß zu erreichen sind. Vom JR-Bahnhof Kintsetsu gehen Sie in Richtung Osten bis
zum riesigen Nara-Park, wo sich die wichtigsten Tempel befinden. Der Park wird
von Rotwild umgeben, das so zahm ist, dass sie (von Schulkindern mit Keksen
angelockt) nie weit von den Touristenattraktionen entfernt sind.
Tag 14 - Kyoto - Osaka Kansai Flughafen
Sie fahren nach Osaka, um von dort aus weiter oder zurück nach Europa zu fliegen.
Bausteine
Weitere Tipps für Ihre Japan Reise
Preis
Preis
Japan Städte- und Gebirgsreise
ab € 2965,- pro Person bei 2 Personen im Zweibettzimmer.
Im Preis enthalten:
- meet & assist bei Ankunft am Flughafen in Tokyo
- Flughafentransfers per Limousinenbus (gemeinschaftlich)
- Übernachtungen in Dimsums Standardhotels (normalerweise 4*), inkl. Frühstück
- 2 Nächte im traditionellen Ryokan , einschließlich Frühstück und Abendessen
- 3-tägiger Hakone Pass ab Tokyo, inklusive Zugfahrt Tokyo - Hakone Yumoto, Transport im Hakone Park per Bus, Seilbahn und Kreuzfahrt auf dem Lake Ashi
- Bustickets Takayama - Shirakawago – Kanazawa
- Transfer ab Kyoto nach Osaka Kansai Airport per Limousinenbus (gemeinschaftlich)
- IC-Karte* mit JPY 5.800 Guthaben
- Informationspaket mit Reisedokumenten
- 24/7 erreichbare englischsprachige Notfall-Hilfe vor Ort
Nicht enthalten:
- Japan Rail Pass für 7 Tage: separat buchbar
- internationale Flüge
- lokaler Bus Nakatsugawa - Magome und Tsumago - Nagiso (Sie zahlen im Bus)
- sonstiger Transport (ggf. Taxi-Fahrten vom Bahnhof zum Hotel und umgekehrt; U-Bahn, Bus, Taxi in den Städten)
- Eintrittgelder
- nicht erwähnte Mahlzeiten und Getränke
- optionale Gepäckbeförderung(en): auf Anfrage
- WLAN-Router für unbegrenztes Internet auf maximal 10 Geräten für die gesamte Rundreise: auf Anfrage
- SIM-Karte für unbegrenztes Internet auf Ihrem Smartphone: auf Anfrage
- optionale Ausflüge
- Zuschlag für komfortabelere Hotels (optional)
* Eine IC-Karte ist eine Prepaid-Smartcard mit Guthaben, mit der Sie fast alle Verkehrsträger in Japan (U-Bahn, Züge und Busse) nutzen
können.
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