* In Sri Lanka arbeiten wir mit einem kleinen, lokalen Partner zusammen, der Nachhaltigkeit ganz oben auf seiner Agenda hat. Alle Fahrer und Guides erhalten ein faires Gehalt, der positive Einfluss des Reisens auf die lokale Bevölkerung steht im Vordergrund und lokale Initiativen werden regelmäßig organisiert und unterstützt, um nur einige Beispiele zu nennen.

* Unterkünfte mit einem zertifizierten Umweltzeichen werden immer bevorzugt. Zum Beispiel diese Ecolodge in Gal Oya oder die stimmungsvollen Tamarind Gardens in Digana (bei Kandy), wo Nachhaltigkeit im Mittelpunkt steht.

* Manchmal buchen wir bewusst eine Unterkunft nicht - und sei sie noch so schön -, wenn wir wissen oder vermuten, dass sie im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit nicht verantwortungsvoll handeln (z.B. ein schönes Boutique-Hotel am Wasser, von dem wir wissen, dass die Abwässer illegal in den See abgeleitet werden).

* Wir ermutigen Reisende auf vielfältige Weise, die Einheimischen kennenzulernen. Eine großartige Möglichkeit, das echte srilankische Leben kennenzulernen, ist ein Aufenthalt in einem Homestay, zum Beispiel in diesem Homestay in der Nähe von Kandy, wo Sie mit Ihrem Gastgeber auf den Markt gehen und in die Küche eintauchen.

* Um Ihren CO²-Fußabdruck zu minimieren, empfehlen wir Ihnen, ein wenig länger in einer schönen Basis zu bleiben, von der aus Sie einige Aktivitäten zu Fuß und/oder mit dem Fahrrad unternehmen können. Ein großartiger Ort dafür sind die luxuriösen Tea Trails Bungalows im südlichen Zentrum Sri Lankas.

* Nachhaltiges Camping in der Nähe der Nationalparks: Big Game Camps. Ihr Aufenthalt in einem der Big Game Camps ist CO2-neutral. Es wird kein Plastik verwendet, der Strom wird durch Solarenergie erzeugt und es wird so wenig Kunstlicht wie möglich eingesetzt, um die Lichtverschmutzung zu minimieren. Die komfortablen Safari-Camps am Rande der Nationalparks werden immer wieder verlegt, um die Auswirkungen auf die Natur so gering wie möglich zu halten.

* Ein gutes Beispiel für einen nachhaltigen Aufenthalt auf verschiedenen Ebenen sind die Polwaththa Eco Lodges in der Nähe von Kandy. Hinter diesen Hütten verbirgt sich eine besondere Initiative eines Mannes aus Sri Lanka (Nihal) und seiner niederländischen Frau (Nel). Mit ihrer persönlichen Aufmerksamkeit, ihrem Engagement und ihren profunden Kenntnissen der srilankischen Kultur setzen sie sich für einen Tourismus ein, der die Umwelt weniger belastet. Diese Initiative wurde unter anderem ins Leben gerufen, um Arbeitsplätze für die lokale Bevölkerung zu schaffen und die lokale Kunst und das Kunsthandwerk zu fördern. Die Eco Lodges arbeiten in vielerlei Hinsicht so energieneutral wie möglich und die Materialien der Lodges stammen alle von dem Land, auf dem sie gebaut werden. Einige Hütten sind aus Lehm gebaut, wobei die Lehmziegel von Einheimischen gebrannt werden. Die Dächer sind aus Kokosnussblättern gefertigt. Mit Ihrem Aufenthalt leisten Sie nicht nur in vielerlei Hinsicht einen Beitrag zum nachhaltigen Tourismus; Sie erwartet auch ein unvergesslicher Aufenthalt in einer schönen Cabana mit großem Balkon, einem majestätischen Blick über die weite Natur und einzigartigen Aktivitäten.

Was machen wir sonst noch im Bereich Nachhaltiger Tourismus? Sie können es hier nachlesen.

* Es gibt mehrere nützliche Apps, die Ihnen dabei helfen können, Ihren CO2-Fußabdruck während Ihrer Reise durch Sri Lanka zu reduzieren: z.B. Happy Cow (findet Veggy- und vegane Restaurants in Ihrer Nähe).

* In Sri Lanka ist es üblich, Ihre Lebensmittel in Plastiktüten zu verpacken. Sagen Sie Nein zu diesen Plastiktüten und stellen Sie sicher, dass Sie immer eine wiederverwendbare Tasche dabei haben.

* Nehmen Sie unbedingt eine nachfüllbare Wasserflasche mit: In den meisten Hotels können Sie Ihre Flasche mit gefiltertem Leitungswasser füllen und auch an Touristenattraktionen gibt es immer mehr Zapfstellen, an denen Sie gereinigtes Trinkwasser zapfen können.

* Versuchen Sie, nicht nur die berühmten "Must-See"-Orte abzuhaken, sondern besuchen Sie die weniger bekannten Sehenswürdigkeiten in Sri Lanka. Erleben Sie das lokale Leben.

* Stellen Sie sicher, dass Ihre lokalen Ausgaben direkt der lokalen Bevölkerung zugute kommen. Zum Beispiel: Kaufen Sie Ihre Souvenirs direkt bei Kunsthandwerkern und meiden Sie größere Souvenirläden, auch wenn diese eine größere Auswahl an Souvenirs anbieten. Aber auch: Nehmen Sie das Tuktuk für kurze Strecken, geben Sie Trinkgeld (achten Sie in Hotels darauf, ob es ein zentrales Trinkgeldglas gibt, damit das Trinkgeld von allen Mitarbeitern geteilt werden kann - oft ist das der Fall) und essen Sie in lokalen Restaurants.