Tag 1 - Ankunft Teheran

Am Flughafen von Teheran werden Sie von einem Repräsentanten unserer lokalen Agentur begrüßt, der Sie dann zum Hotel bringen wird. Anschließend haben Sie die Möglichkeit die Hauptstadt des Landes kennenzulernen.

Im Zentrum der Stadt steht das Nationalmuseum mit einer umfangreichen Sammlung, die Ihnen einen guten Überblick über die historische Entwicklung des Iran sowie über islamische Kunst und Kultur gibt. Der Golestan-Palast ist ganz in der Nähe. Dies ist der alte Palast der Qajar-Dynastie, der einen guten Einblick in das edle Leben vergangener Zeiten bietet. Zu den Hauptattraktionen zählen der Marmorthron und die ersten "Wohnhäuser" des Landes, nach westlichem Beispiel. Das National Jewel Museum ist ohne Zweifel eines der besten Museen des Landes mit seiner weltberühmten Schmucksammlung. Einige der Prunkstücke sind hier der größte Rosendiamant der Welt, der Darya-e Nur und der Pfauenthron. Das Museum hat begrenzte Öffnungszeiten: Nachmittags von Samstag bis Dienstag (14: 00-16: 30 Uhr).
Verpassen Sie nicht einen Besuch auf dem Basar! Dieser ist einer der größten und wichtigsten Basare des Landes (freitags geschlossen).

Tag 2 - Teheran

Heute haben Sie die Gelegenheit, die iranische Hauptstadt näher kennenzulernen. Sie können den Park Sa'd Abad besuchen, in dem mehrere Residenzen zusammen den alten Sommerpalast des Schahs bildeten. Nicht weit entfernt befindet sich der ehemalige Wohnsitz des letzten Schahs und seiner Familie. Es wird gesagt, dass sich nichts geändert hat, seit der Schah 1979 aus dem Iran floh und der Azadi-Platz (Platz der Freiheit) anlässlich der Feierlichkeiten zum 2500-jährigen Bestehen des Persischen Reiches errichtet wurde. Heutzutage finden dort große Veranstaltungen statt. Der Milad-Turm bietet an einem schönen Tag einen schönen Blick auf die Stadt und die umliegenden Berge.

Zwischendurch ist es schön, in einem Kaffeehaus zu sitzen, ob in einem der alten traditionellen Kaffeehäuser rund um den Basar oder in einem trendigen Cafe, in dem ein hipper Barista einen guten Cappuccino serviert - in Teheran ist alles möglich.

Tag 3 - Zug Teheran - Maschhad

Heute machen Sie eine erste Bekanntschaft mit den iranischen Zügen. Sie steigen in den Zug für eine lange Reise nach Maschhad. Auf dem Weg dorthin passieren Sie Semnan, die Nordseite der Wüste Dasht-e Kavir und den Naturpark Khar Turan.

Nach 8-10 Stunden Fahrt kommen Sie in der heiligsten Stadt des Landes an: Maschhad. Der Name bedeutet nicht umsonst "der Ort der Märtyrer".

Tag 4 - Maschhad

In Maschhad befindet sich das Heiligtum von Ali Al Ridha, dem Nachkommen des Propheten Mohammed und der 8. Imam in der Linie der 12 Imame, auch Zwölfer-Schia genannt, auf die sich der schiitische Glaube gründet. Sein Mausoleum ist das Zentrum, auf das alle Pilgerfahrten ausgerichtet sind, und der wichtigste Wallfahrtsort im Iran. Der gesamte Komplex aus Heiligtum, Moscheen, Innenhöfen und Gärten erstreckt sich über fast 600.000 m². Offiziell haben Nichtgläubige keinen Zutritt, aber in der Regel gelingt es ihnen, den Hof des Komplexes zu betreten. Das Betreten des Allerheiligsten ist jedoch offiziell verboten. Es ist wichtig, hier dunkel gekleidet zu sein. Frauen können sich am Eingang einen Tschador ausleihen.

Weitere Sehenswürdigkeiten in Maschhad sind das Grab von Schah Naderund die Gombad -e Sabz (die grüne Kuppel). Am Nachmittag können Sie Nischapur besuchen. Dies ist die Heimat eines der größten persischen Dichter, Omar Khayam. Sie können auch das Mausoleum dieses großen Meisters des Rub??? (eine vor allem in der persischen Literatur beliebte Gedichtform) besuchen.

Tag 5 - Maschhad / Nachtzug Kerman

Am Morgen können Sie die Stadt noch erkunden. Am Nachmittag steigen Sie dann in den Zug, der Sie durch die Kalut-Wüste nach Kerman bringt, wo Sie am nächsten Morgen ankommen.

Tag 6 - Kerman

Sie werden morgens am Bahnhof von Kerman ankommen. Kerman ist eine angenehme Stadt zum Verweilen mit interessanten Sehenswürdigkeiten in der Stadt und ihrer Umgebung. Umgeben von Wüste und Bergen liegt sie auf einer Höhe von 1750 Metern und hat ein angenehmes Klima.

Zentral in der Stadt liegt der Ganjali-Platz aus der Safawiden-Zeit. Hier gibt es einige schöne Moscheen, ein schönes Badehaus und den gemütlichen Basar. Das Badehaus ist ein Hamman aus dem 17. Jahrhundert und heute ein Museum.

Tag 7 - Transfer Kerman - Bam, über Rayen

Heute machen Sie einen interessanten Ausflug zu den Lehmziegel-Zitadellen von Bam und Rayen. Zunächst besichtigen Sie die Zitadelle von Rayen, eine etwas kleinere Version der Anlage von Bam - aber im Gegensatz zu Bam - weitgehend intakt.

Dann fahren Sie weiter nach Bam. Diese mittelalterliche Zitadelle war eine der Hauptattraktionen des Landes. Es ist in der Tat eines der größten Lehmgebäude der Welt. Leider wurde Bam durch ein Erdbeben zerstört, aber jetzt ist dieses beeindruckende Bauwerk weitgehend restauriert.

Tag 8 - Transfer Bam - Kerman, über Mahan

Sie kehren nach Kerman zurück, aber diesmal machen Sie einen Halt in der schönen Stadt Mahan. In Mahan befindet sich ein schönes Mausoleum, der Schrein von Aramgeh-e Shah Nematolah Vali. Dieses Mausoleum ist einem berühmten Sufi-Heiligen gewidmet und das Gebäude ist wunderschön mit türkisfarbenen Fliesen verziert.

Außerhalb von Mahan befindet sich der wunderschöne Garten des Bagh-e Shahzde-Palastes. Für Iraner ist der Besuch eines Gartens ein wunderbarer Ausflug. In einem Land, das so trocken ist wie der Iran, ist jeder Garten und jedes Wasserspiel eine Wohltat. Auch in diesem Garten, einem der schönsten Gärten des Landes, wird gerne gepicknickt, flaniert oder im Teehaus gesessen.

Tag 9 - Transfer Kerman - Shiraz, über Meymand

Heute steht ein schöner, langer Reisetag an, an dem Sie die raue iranische Landschaft kennenlernen werden. Sie werden in der Übergangszone zwischen Gebirge und Wüste fahren.

Auf dem Weg nach Schiraz besuchen Sie die Höhlenstadt Meymand. Dies ist eines der charakteristischsten troglodytischen Dörfer im Iran. Die Einwohner leben dort vor allem in den Wintermonaten in den Höhlen. Im Sommer leben sie einige Dutzend Kilometer entfernt, um das Land zu bewirtschaften. Im Dorf finden Sie eine alte Moschee und einen zoroastrischen Tempel.

Am Ende des Nachmittags werden Sie in Shiraz, eine schöne Stadt, die im Iran für ihre Dichter und Gärten berühmt ist, ankommen. Einer der berühmtesten Dichter ist Hafez. Sein Grab liegt in einem kleinen, ruhigen Park, der den ganzen Tag über lokale Besucher anzieht. Wundern Sie sich nicht, wenn jemand aus dem Gedächtnis aus einem seiner Gedichte zitiert. Im hinteren Teil befindet sich ein traditionelles Teehaus, wo man auf Kissen sitzen und süßen schwarzen Tee oder eine Wasserpfeife genießen kann. Sie können auch das Mausoleum von Sa'adi, dem anderen Dichter, besuchen. Genauso stimmungsvoll ist der schöne Botanische Garten  B?gh-e Eram (Eram-Garten).

Tag 10 - Shiraz

Shiraz ist eine der schönsten Städte im Iran. Es ist die Stadt der Dichter, der Poesie (und einmal des Weins) und heutzutage eine lebhafte Studentenstadt.

Besuchen Sie (am besten frühmorgens) die Masjid-e Nasir-ol-Molk (Nasir-ol-Molk-Moschee). Die Farben auf dem Boden durch das getönte Glas in einem der Säle sind am Morgen fantastisch!

In der Nähe dieser Moschee befindet sich der kleine Garten Bargh-e Naranjestan, der im 19. Jahrhundert von einer der reichsten Familien während der Qajar-Zeit erbaut wurde. Im berühmten Grab des "König des Lichts", Schah Tscheragh, liegen die Überreste von Sayyed Mir Ahmad, dem Sohn des siebten Imams (Imam Mussa). Frauen sind hier verpflichtet, einen Tschador zu tragen, den sie am Eingang ausleihen können. Das Mausoleum, das vollständig mit Spiegeln ausgekleidet ist, wurde zu einem wichtigen Wallfahrtsort. Überall sieht man Familien, die beten, reden und essen. Sie können sich einfach dazwischen setzen und es hautnah erleben. Auch Nicht-Muslime dürfen manchmal den Hauptschrein betreten.

Es lohnt sich auf jeden Fall, auch den lebhaften Basar zu besuchen oder den Zand-Boulevard entlang zu schlendern, wo Sie alle Arten von Buchhandlungen finden. Im Zentrum der Stadt befindet sich auch die Arg-e Karim Khani (Zitadelle des Karim Khan) aus dem 18. Jahrhundert während der Zand-Dynastie. Die schöne Vakil-Moschee befindet sich ebenfalls in der Nähe des Basars.

Tag 11 - Transfer Shiraz - Persepolis

Heute reisen Sie zurück in die ferne Vergangenheit des Persischen Reiches. Sie besuchen Persepolis und die vier achämenidische Königsgräber in Naqsch-e Rostam (Darius I. und II., Xerxes I. und Artaxerxes I.), die in eine 65 Meter hohe Bergwand gehauen sind. Die Gräber sind für Besucher nicht zugänglich und können nur aus der Ferne betrachtet werden. Sie werden auch einige beeindruckende Reliefs aus der Zeit der Sassaniden finden.

Persepolis kann auf eigene Faust besucht werden, aber Sie können auch einen Guide vor Ort mieten. Persepolis ist der griechische Name für die "Stadt der Perser", auch wenn hier nie Menschen gelebt haben. Persepolis ist sehr empfehlenswert für jeden, der in die Zeit des alten persischen Reiches und seiner aechämenidischen Könige zurückgehen möchte. Die Überreste liegen am Fuße des Kuh-e Rahmat-Berges.Darius der Erste ließ hier eine Terrasse errichten, von der aus man einen herrlichen Blick über den gesamten Komplex hat. Während der jährlichen Neujahrsfeier (Noruz, am 21. März) haben die Vertreter der Völker Persiens hier den Königen ihren Tribut gezollt. Besonders die Reliefs in diesem Palastkomplex sind gut erhalten. Eine Besonderheit ist die "Treppe der Nationen", wo Sie Bilder aller im Persischen Reich lebenden Völker sehen können, die kommen, um dem persischen Monarchen ihren Tribut zu zollen.

Tag 12 - Transfer Persepolis - Isfahan, über Pasargadae

Sie fahren auf einer guten Straße durch eine trockene Landschaft westwärts in Richtung Isfahan. Auf dem Weg dorthin werden Sie natürlich an den Überresten der ersten Hauptstadt der Achämeniden Halt machen: Pasargade. Hier finden Sie das bemerkenswerte Grabmal von Cyrus II.mit einer Höhe von über 11 Metern.
Im Laufe des Nachmittags werden Sie in Isfahan ankommen.

Isfahan ist eine wunderschöne Stadt und der Höhepunkt der persischen Kultur.  Hier gibt es viele Moscheen, Paläste, Gärten, Medresen und Basare zu besuchen. Auf jeden Fall werden Sie genügend Zeit haben, um sich alles anzuschauen, mit einem neugierigen "Einheimischen" zu plaudern und auf dem Basar nach den besten Souvenirs zu suchen. Vielleicht nehmen Sie einen Perserteppich mit nach Hause...

Tag 13 - Isfahan

Im Zentrum der Stadt liegt das 160x500 m²  große Meidan-e-Emam ("Platz des Imam"). Zu beiden Seiten befinden sich die Masdsched-e Scheich Lotfoll?h, Ali Q?pu, die Hohe Pforte, als Eingang zum Gartenpalast und Aussichtsplattform und die Masdsched-e Em?m (Königsmoschee). Besonders diese letzte Moschee sollte bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang besucht werden. Sie werden erstaunt sein, wie unterschiedlich die Moschee jedes Mal aussieht. Von einem Teehaus im ersten Stock des Basars aus können Sie diesen riesigen Platz überblicken. Hier können Sie sich von den überwältigenden Eindrücken erholen, die dieser Platz, aber auch der große angrenzende Basar auf Sie machen wird. Der riesige Basar ist in Sektionen unterteilt, die jeweils ihre eigenen Produkte anbieten. Teppiche, Antiquitäten, Goldschmuck, Kleidung, Töpfe und Pfannen, Bücher und Wasserpfeifen, alles wird hier verkauft.

Am Ende des Nachmittags sollten Sie auf jeden Fall zum Fluss Zayandeh Rud fahren. Unter mehreren Brücken über diesen Fluss finden Sie sehr stimmungsvolle Teehäuser. Neben Tee können Sie natürlich auch verschiedene iranische Delikatessen probieren oder eine Wasserpfeife rauchen. Auch Liebhaber von Tretbooten werden hier fündig.

Tag 14 - Isfahan

In dieser schönen Stadt gibt es noch viel mehr zu tun. Vergessen Sie nicht, die Freitagsmoschee (ein Höhepunkt islamischer Architektur), den christlichen und armenischen Stadtteil Jolfa, den beeindruckenden Friedhof Golestan-e-Shohada, auf dem die Opfer des irakisch-iranischen Krieges begraben sind, und die "schwankende Minarette" von Men?r Jomb?n (Manar Dschonban) zu besuchen.

Am Abend können Sie z.B. das Zurchaneh oder Surch?neh besuchen, das "Haus der Stärke", um dort eine traditionelle iranische Sportart zu sehen, bei der zu Trommelklängen getanzt wird.

Tag 15 - Zug / Bus Isfahan - Yazd

Am Nachmittag steigen Sie in den Zug nach Yazd, wo Sie etwa vier Stunden später ankommen.

Yazd hat eine der schönsten Städte des Iran und eine der schönsten zum Verweilen, mit ihrem wunderschön erhaltenen alten Stadtkern. Inzwischen gibt es hier mehrere Restaurants, Teehäuser, Hotels und Geschäfte.

Tag 16 - Yazd

Yazd ist definitiv eine besondere Stadt, in der viele alte Lehmhäuser von typischen „Badgirs“ geprägt sind, den Windtürmen, die bei jedem Windhauch nach unten zirkulieren. Eine uralte Form der Klimaanlage. Besonders sind auch die vielen unterirdischen "Qanats", mit denen Schmelzwasser aus den Bergen fachmännisch durch die Stadt geführt wird und trockene Teile mit Wassers beliefert werden. Zwischen den Straßen verstecken sich einige wunderschöne Moscheen, darunter die Freitagsmoschee und die Masjad-e Mir Chakhmaq. Auf dem Platz finden Sie eines der schönsten Tekiyeh des Landes. Dies ist ein Ort, an dem sich die Schiiten versammeln und an dem während der Trauerzeit Moharram (dem ersten Monat des muslimischen Kalenders) die traditionellen Passionsspiele in Erinnerung an das Martyrium des Imams Hussein stattfinden.

Die Stadt ist auch als Zentrum des Zoroastrismus bekannt. Hier können Sie einen Feuertempel Atashkadeh (das Haus des Feuers) besuchen. Die "Türme des Schweigens" befinden sich auch in der Nähe von Yazd. Dies sind die traditionellen Friedhöfe, auf denen die Parsis (Anhänger des Zoroastrismus) ihre Toten legten.

Abends können Sie zum Beispiel nochmal ein Zurchaneh besuchen, das "Haus der Stärke", um dort eine traditionelle iranische Sportart zu sehen, bei der zu Trommelklängen getanzt wird.

Tag 17 - Yazd

Ein weiterer Tag in Yazd. Schlendern Sie durch die Straßen der Altstadt oder machen Sie einen Ausflug zu einem der umliegenden Dörfer wie Sar Yazd oder Meybod mit seinem Eiskeller.

Tag 18 - Zug Yazd - Kashan

Sie steigen heute in den Zug, für eine relativ kurze Fahrt nach Kashan, etwa 3,5 Stunden. Die Züge fahren sowohl am Morgen als auch am Nachmittag.

Kashan ist eine angenehme Oasenstadt mit einer Reihe von schönen Handelshäusern und einem der berühmtesten Gärten des Landes: dem Fin-Garten. Wenn Sie Zeit haben, können Sie diesen schönen Garten am Rande der Stadt besuchen. Der Iran ist ein warmes und trockenes Wüstenland und viele Städte haben einen schönen Garten. Diese Gärten mit viel Schatten und fließendem, kühlem Wasser sind beliebte Orte für die Einheimischen.

Tag 19 - Kashan

Die schönsten Häuser wohlhabender Händler liegen im Westen der Stadt nahe beieinander. Zum Beispiel können Sie das Khan-e Tabatabei besuchen, mit nicht weniger als 4 Innengärten, wunderschön dekorierten Zimmern mit Wandgemälden und wunderschön gefärbten Buntglasfenstern. Das schöne Khan-e Abbassi liegt ganz in der Nähe. Ein weiteres Haus, das Sie nicht verpassen sollten, ist das Chane-ye Borudscherdi, das einem Samowar-Händler gehört. Dieses Haus hat einen schönen Innenhof und einige schöne Fresken von Kamal al-Molk, einem der berühmtesten iranischen Künstler.

In der Nähe befindet sich eines der schönsten Hammams (Badehaus) des Iran: Das Hammam-e Sultan Mir Ahmed mit wunderschön gefärbten Fliesen in verschiedenen Räumen. Gehen Sie hier bei Sonnenuntergang hinein und genießen Sie den schönen Blick über Kashan vom Dach aus.
Der Basar von Kashan ist nicht zu groß und ziemlich übersichtlich. Verpassen Sie hier nicht die schöne Karawanserei und das Teehaus!

Tag 20 - Zugfahrt Kashan - Teheran

Ihre letzte Zugfahrt führt Sie zurück nach Teheran. Hier werden Sie zum Flughafen gefahren, um Ihren Rückflug anzutreten (häufig gegen Abend oder in der Nacht).

Tag 21 - Abreise Teheran??

Heute geht Ihre Zugreise durch den Iran zu Ende. Sie werden für Ihren Rückflug zum Flughafen gebracht.