Slow City Jeonju | Südkorea Bausteinreisen | Dimsum Reisen
Besuchen Sie mit Dimsum Reisen das bestgehütete Geheimnis, das gastronomische Wunder und die "langsame" Stadt Jeonju. Lassen Sie sich von einem unserer Spezialisten maßgeschneidert durch Südkorea führen.
Am besten gehütetes Geheimnis: Slow City Jeonju
Wenn jemand fragt, welche Stadt die koreanischste ist, ist das zweifellos Jeonju. Jeonju hat eine mehr als 1000-jährige Geschichte und ist die Stadt, in der die Joseon-Dynastie ihren Ursprung hat. Jeonju ist die Heimat des größten und ältesten Hanok-Distrikts in Südkorea. Jeonju ist auch eine Stadt traditioneller Kultur mit der größten Anzahl immaterieller Erbe in Korea. Jeonju wurde kürzlich als "Slow City" bezeichnet und ist damit eine der ersten internationalen urbanen Slow Cities. Dies ist ein internationales Qualitätszeichen für Kommunen, die in Bezug auf Gastfreundschaft, Infrastruktur, Kulturgeschichte und Identitätserhaltung gute Ergebnisse erzielen.
Jeonju punktet auch in der Gastronomie. Die Koreaner haben Jeonju nicht umsonst als "das Feinschmeckerziel Nummer eins im Land" eingestuft! Logischerweise können in dieser grünen, fruchtbaren Provinz, in der Jeonju liegt, alle Arten von frischen Produkten wachsen, die später auf Ihrem Teller zu finden sind. "Isst du einmal in Jeonju, bist du für das Leben verdorben" ist das Sprichwort, das zu Jeonju gehört. Und dieses Sprichwort ist absolut nicht gelogen: Sie finden hier das köstlichste Bibimbap-, Gukbap- und Bulgogi-Rindfleisch. Es werden immer noch jahrzehntealte Rezepte gekocht und Speisen ganz traditionell zubereitet. Wussten Sie, dass Jeonju der Geburtsort des Bibimbap ist?
Neben Geschichte, Kultur und Gastronomie gibt es in Jeonju wunderschöne Naturparks, in denen Sie auch im Winter Ski fahren können. Im nahen Naejangsan-Nationalpark können mehrere Wanderungen unternommen werden, um der Hektik der Stadt zu entfliehen.
Jeonju liegt zentral und Sie können in weniger als 2 Stunden von Seoul in diese überraschende Stadt reisen. Lonely Planet hat Jeonju unter die Top 3 der "Cities of Culture" gewählt. Besuchen Sie Jeonju also bald, bevor es vom Massentourismus gefallen wird!
Am besten gehütetes Geheimnis: Slow City Jeonju
Wenn jemand fragt, welche Stadt die koreanischste ist, ist das zweifellos Jeonju. Jeonju hat eine mehr als 1000-jährige Geschichte und ist die Stadt, in der die Joseon-Dynastie ihren Ursprung hat. Jeonju ist die Heimat des größten und ältesten Hanok-Distrikts in Südkorea. Jeonju ist auch eine Stadt traditioneller Kultur mit der größten Anzahl immaterieller Erbe in Korea. Jeonju wurde kürzlich als "Slow City" bezeichnet und ist damit eine der ersten internationalen urbanen Slow Cities. Dies ist ein internationales Qualitätszeichen für Kommunen, die in Bezug auf Gastfreundschaft, Infrastruktur, Kulturgeschichte und Identitätserhaltung gute Ergebnisse erzielen.
Jeonju punktet auch in der Gastronomie. Die Koreaner haben Jeonju nicht umsonst als "das Feinschmeckerziel Nummer eins im Land" eingestuft! Logischerweise können in dieser grünen, fruchtbaren Provinz, in der Jeonju liegt, alle Arten von frischen Produkten wachsen, die später auf Ihrem Teller zu finden sind. "Isst du einmal in Jeonju, bist du für das Leben verdorben" ist das Sprichwort, das zu Jeonju gehört. Und dieses Sprichwort ist absolut nicht gelogen: Sie finden hier das köstlichste Bibimbap-, Gukbap- und Bulgogi-Rindfleisch. Es werden immer noch jahrzehntealte Rezepte gekocht und Speisen ganz traditionell zubereitet. Wussten Sie, dass Jeonju der Geburtsort des Bibimbap ist?
Neben Geschichte, Kultur und Gastronomie gibt es in Jeonju wunderschöne Naturparks, in denen Sie auch im Winter Ski fahren können. Im nahen Naejangsan-Nationalpark können mehrere Wanderungen unternommen werden, um der Hektik der Stadt zu entfliehen.
Jeonju liegt zentral und Sie können in weniger als 2 Stunden von Seoul in diese überraschende Stadt reisen. Lonely Planet hat Jeonju unter die Top 3 der "Cities of Culture" gewählt. Besuchen Sie Jeonju also bald, bevor es vom Massentourismus gefallen wird!
Reiseplan
Tag 1 - Anreise Jeonju
Tag 2 - Jeonju
Tag 3 - Jeonju / Abreise
Reiseplan
und Reisebeschreibung
Tag 1 - Ankunft in Jeonju

Heute kommen Sie in der "Slow City" Jeonju an. Sie reisen auf eigene Faust zu Ihrem Hanok-Aufenthalt im alten Hanok-Viertel der Stadt, wo Sie nicht nur die koreanische Tradition, sondern auch den koreanischen
Lebensstil erleben. In den kommenden Tagen übernachten Sie in einem
alten koreanischen Haus, das in ein Gästehaus umgewandelt wurde. Trotz
des geschäftigen Stadtzentrums befindet sich das Hanok in einer ruhigen Seitenstraße, in der man das Treiben der Stadt nicht spürt.
Der
Rest des Nachmittags steht zu Ihrer freien Verfügung. Schlendern Sie
durch die vielen alten Straßen des Hanok-Viertels und besuchen Sie
einige der Sehenswürdigkeiten. Jeonju beherbergt das älteste und größte
Hanok-Viertel des Landes - es gibt hier mehr als 800
Hanok-Häuser! Während der Rest der Stadt stark industrialisiert ist,
bewahrt dieses Hanok-Dorf seinen historischen Charme und seine
Traditionen. Jeonju ist wegen der speziellen Dachkonstruktionen der
traditionellen Häuser besonders schön. Die Kopfsteinpflasterstraßen sind
wunderschön angelegt und mit bunten Pflanzen und Bäumen geschmückt. Die
meisten Hanoks wurden in Gästehäuser, gute Restaurants, Cafés und
kleine Läden umgewandelt. Die Koreaner gehen gerne am Wochenende aus,
also erwarten Sie dann Menschenmassen auf den Straßen! Es gibt jedoch
noch einige versteckte Orte in der Stadt, an denen Sie sich in Ruhe dem
Gewimmel entziehen können. Denken Sie an viele Innengärten, eine alte
konfuzianische Schule (Jeonju Hyanggyo) und einen schönen Palast
(Gyeonggijeon) aus dem Jahr 1410, in dem sich viele Schreine,
Lagerhäuser und alte Wartelokale befinden. Der Palast bewahrt auch noch
das Porträt von König Tae-jo, dem Gründer der Joseon-Dynastie. Der
Schrein wurde während der japanischen Invasion von 1592 bis 1598
teilweise zerstört. Die bestehende Struktur wurde, wie Sie sehen können,
1614 renoviert.
Jeonju punktet auch in Bezug auf die
Gastronomie. Die Koreaner haben Jeonju nicht umsonst als "das
Feinschmeckerziel Nummer eins im Land" eingestuft! Gehen Sie auf die
Suche nach dem köstlichsten Bibimbap-, Gukbap-, Gimbap- und Bulgogi-Rindfleisch.
Hier werden immer noch jahrzehntealte Rezepte gekocht und Speisen ganz
traditionell zubereitet. Wussten Sie, dass Jeonju der Geburtsort des
Bibimbap ist? Der allererste Bibimbap wurde damals auf dem Nachtmarkt in
Nambu kreiert, indem Gemüse mit Reis und einem rohen Ei gemischt
wurde. Dieses Gericht hat sich im Laufe der Jahre zu verschiedenen
Bibimbaps entwickelt, von denen die folgenden vier am beliebtesten sind:
Jeonju Bibimbap: der ursprüngliche Bibimbap, serviert mit Reis, Gemüse und einem rohen Ei.
Yukhoe Bibimbap:
Es gibt viele Versionen des Yukhoe Bibimbap, aber offiziell wird Yukhoe
Bibimbap mit Reis, Gemüse, Tatar und einem rohen Ei serviert.Yukhoe Bibimbap ist übrigens das beliebteste Bibimbap-Gericht unter den Koreanern!
Dolsot Bibimbap:
Dieses Gericht stammt aus den 60er Jahren und ist bei den Jeonju-ern
sehr beliebt. Das Reisgericht wird mit Gemüse, Ei und Hackfleisch in
einem sogenannten Steintopf knusprig serviert.
Sanchae Bibimbap:
Vegetarischer, frischer Bibimbap, bei dem essbare Blumen und
einheimisches Gemüse mit Reis gemischt werden. Zum Beispiel finden Sie
Astern, Farne und Ballonblumen in Ihrem Bibimbap.
Über das
gesamte Stadtzentrum verteilt gibt es verschiedene raffinierte
Restaurants, in denen Sie einen authentischen Bibimbap probieren können.
Sind Sie an einem Freitag in Jeonju? Dann besuchen Sie den Nachtmarkt
in Nambu, wo der Bibimbap herkommt und wo junge Köche unter der Leitung
des örtlichen Küchenchefs die verschiedensten Streetfood-Gerichte
zubereiten. Neben Bibimbap ist auch gebratener Gimbap eine
Spezialität: eine Sushirolle, die in einer dünnen, knusprigen
Teigschicht frittiert wird. Besuchen Sie auch die zweite Etage des
Marktes. Diese einst verlassene Etage wurde in einen kulturellen Hotspot
verwandelt, in dem (ehemalige) Lehrlinge kleine Läden und Restaurants
eröffnet haben. Die Terrassen sind nachts beleuchtet und Sie haben von
hier einen schönen Blick auf den Fluss.
Wichtig! Schlafen
in einem alten Hanok bedeutet, dass Sie schlafen, wie es die Koreaner
gewohnt sind: auf einer dünnen Matratze auf dem Boden. Die Matratzen
sind nicht sehr dick und am Anfang ist es etwas gewöhnungsbedürftig, auf
einer "harten" Oberfläche zu schlafen. Sie haben ein eigenes Bad.
Außerdem
gut zu wissen: Bei der Umwandlung zum Gästehaus wurden (nur) dünne
Wände angebracht, um kleine Räume zu schaffen. Es kann also sehr laut
werden! Die Lichter sollten nach 22 Uhr ausgehen und Sie sollten leise
sprechen.
Tag 2 - Jeonju

Ein freier Tag in Jeonju. Eine schöne Möglichkeit Jeonju weiter zu erkunden ist mit dem Fahrrad. In der Nähe Ihres Hotels finden Sie einen
kleinen Fahrradverleih, bei dem Sie ein Fahrrad für einen ganzen Tag
mieten können. Das Stadtzentrum des Hanok-Viertels ist autofrei, sodass
Sie hier bequem Radfahren können. Fahren Sie um das Pungnammun-Tor, das
während der Joseon-Dynastie erbaut wurde. Von den vier ursprünglichen
Stadttoren ist dies das einzige Tor, das noch steht. Besuchen Sie auch
die Kathedrale von Jeondong, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts im
europäischen romanischen Stil erbaut wurde.
Wenn Sie das Hanok-Viertel bereits gesehen haben, überqueren Sie den Fluss in Richtung Seohakdong Art Village. Diese
Nachbarschaft besteht aus vier Straßen mit kleinen Boutiquen,
Kunstgalerien und Cafés. In der Nachbarschaft sind Kunstwerke aus Stahl
verstreut, entworfen von einem lokalen Künstler. Nicht weit entfernt
befindet sich das Intangible Heritage Museum. Dieses moderne
und großflächige Museum beherbergt interessante, ständige und wechselnde
Ausstellungen zur koreanischen Kultur. Der Eintritt ist frei, aber
bitte beachten Sie, dass nicht alle Informationen ins Englische
übersetzt wurden. Oder besuchen Sie die farbenfrohen Straßen des höher
gelegenen Bezirks Jaman Village, von wo aus Sie einen wunderschönen Blick auf das Hanok-Viertel haben.
Gleich
außerhalb des Hanok-Viertels finden Sie Chinatown - eine Straße mit
schönen Cafés und Restaurants. Unweit liegt die größte Einkaufsstraße
von Jeonju. Bekannte Markengeschäfte wechseln sich mit koreanischen
Boutiquen und kleinen Restaurants ab.
Abends ist es auf jeden Fall empfehlenswert, in das Samcheon-Viertel, auch Makgeolli-Street genannt, zu fahren. Makgeolli
ist ein lokal hergestellter Reiswein und vielleicht das beliebteste
alkoholische Getränk in Südkorea. Das milchige, cremefarbene und leicht
kohlensäurehaltige Getränk ist leicht im Geschmack, etwas süß und
gleichzeitig sehr erfrischend. Es wird sogar behauptet, Reiswein habe
eine "heilende Wirkung" auf verschiedene Magenbeschwerden und die
Menschen würden älter, je mehr sie Makgeolli trinken. Unabhängig davon,
ob dies zutrifft oder nicht, es ist ein köstliches Getränk und passt gut
zu lokalen Gerichten.
Für ein echtes gastronomisches Erlebnis sollten Sie die Samcheon Makgeolli Street
besuchen, wo die Restaurants mit einem festen Konzept arbeiten. Dieses
Konzept ist einfach: Sie bestellen einen Makgeolli-Kessel (ein großer
Kessel ist mehr als ausreichend für 2 Personen) und Sie erhalten einen
Tisch voller Tapas. Von frischen Krabben und Seeohren über glibberigen
Tofu bis hin zu Schweinekeulen, riesigen Reisgerichten und warmem Kürbis
gibt es hier alles: Sie werden begeistert sein! Oft sehen die
Restaurants von außen nicht einladend aus, aber Sie können mit
Sicherheit davon ausgehen, dass Sie in dieser Gegend ein köstliches
Essen genießen (und mit genügend Alkohol abreisen). Guten Appetit!
Bausteine
Weitere Tipps für Ihre Südkorea Reise
Preis
Preis
Best Kept Secret! "Slow city" Jeonju
ab € 125,- pro Person, bei 2 Personen in einem Doppelzimmer.
Im Preis enthalten:
- Unterkunft in einem traditionellen Hanok, einschließlich eines einfachen Frühstücks
- Informationspaket bei der Buchung
Nicht enthalten:
- private Transfer vom/zum Hanok
- Bahntickets
- alle Bustickets (Sie bezahlen diese vor Ort)
- nicht erwähnte Mahlzeiten und Getränke
- persönliche Ausgaben
- Eintrittsgelder, es sei denn diese sind erwähnt
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