Kirgisien Aktive Wanderreise

Bei der (meist nächtlichen) Ankunft am Flughafen von Bischkek werden Sie von einem Vertreter unserer örtlichen Agentur erwartet und zu Ihrem gebuchten Hotel gebracht. Die kirgisische Hauptstadt ist bekannt für ihr viele Grün, darunter einige angenehme Parks. Zwei der interessantesten Parks befinden sich im Zentrum: der Panfilov-Park und der Dubovy-Park. Dies sind typische Stadtparks, in denen Kinder spielen, verliebte Paare schwelgen, Angestellte ihre Mittagspause verbringen, Bewohner den Schatten suchen und Brautpaare sich fotografieren lassen. Der Panfilov-Park ist voll mit Jahrmarktattraktionen, und der Dubovy-Park wird durch zahlreiche Skulpturen verschönert. Beide Parks wurden von dem Botaniker Aleksei Fetisov (1842–1894) angelegt, der für den grünen Charakter der Stadt verantwortlich ist.

Ein interessantes Relikt der russischen Vergangenheit ist eine blau-weiße russische Kirche an der Jibek Jolu. Das Museum der bildenden Künste besitzt eine Abteilung mit Repliken griechischer, römischer und ägyptischer Statuen, eine Abteilung für Teppiche und Wandbehänge, und die interessanteste Abteilung umfasst Gemälde. Der Osh-Basar ist der größte des Landes und ein besonderer Ort, um die Kirgisen bei ihren täglichen Aktivitäten zu beobachten.

Zwei Museen der Stadt sind typische Überbleibsel der sowjetischen Vergangenheit. Das staatliche historische Museum im 1927 gegründeten Lenin-Museum ist derzeit wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. Das andere ist das Frunze-Museum. Die Kirgisen haben dieses Museum, das dem berühmten russischen General Michael Frunse gewidmet ist, bisher in Ehren gehalten. Frunze war ein Militär, der nur Erfolge kannte. 1917 führte er die Erstürmung des Kremls an, anschließend eroberte er Buchara und Chiwa und vertrieb die Basmatschi. Sein Erfolg stellte jedoch eine Bedrohung für Stalin dar, und 1925 starb er unter mysteriösen Umständen. Das Museum wurde um das Haus gebaut, in dem Frunze 1885 geboren wurde. Die Sammlung besteht hauptsächlich aus sowjetischer Propaganda, größtenteils direkt oder indirekt zu Ehren von Michael Frunze.

(80 km/ca. 2 Stunden)

Von der kirgisischen Hauptstadt Bischkek aus sehen Sie bereits die schneebedeckten Gipfel des Tien-Shan-Gebirges. Heute unternehmen Sie einen Ausflug zum Ala-Archa-Naturpark, einem wunderschönen Naturpark etwa eine Stunde Fahrzeit (ca. 40 Kilometer) von Bischkek entfernt.

In diesem Park können Sie herrliche Wanderungen unternehmen und die unberührte Natur genießen. Für abenteuerlustige Besucher besteht auch die Möglichkeit zum Klettern. Sie können hier die frische Bergluft genießen und ein Picknick inmitten imposanter Gipfel von bis zu 4000 Metern Höhe veranstalten.

(350 km/ca. 6 Stunden)
 
Sie verlassen die Hauptstadt Bischkek und fahren zum Son-Kul-See. Unterwegs machen Sie Halt bei der Konorchek-Schlucht, einer beeindruckenden Schlucht, die manchmal mit einer kleinen Version des Grand Canyon verglichen wird. Tausende Jahre Bodenerosion haben diesen einzigartigen Ort geformt. Die Schlucht ist auch berühmt für die Überreste des alten Vulkans Seghizhan-Shokny – ein besonderes Phänomen, da in Zentralasien kaum Spuren von Vulkanen zu finden sind. Einst befand sich hier ein Meer, und hier und dort sind noch Muscheln zu finden, die an diese Zeit erinnern. Ein 5 Kilometer langer Wanderweg führt Sie durch die Schlucht, und zum Mittagessen erhalten Sie ein Lunchpaket.

Zurück am Auto fahren Sie weiter zum Son Kul. Dieser See ist der zweitgrößte in Kirgisistan und ein beliebter Ort für Nomaden, um ihre Jurten aufzubauen. Rund um den See sehen Sie viele Herden von Schafen, Ziegen, Pferden und Yaks. Das Wasser des Sees eignet sich jedoch nicht zum Schwimmen und ist aufgrund des sumpfigen Geländes schwer zugänglich. Son Kul ist ein idealer Ort, um das Leben der Nomaden zu beobachten, Wanderungen zu unternehmen oder ein Pferd zu mieten. Überall sind auch Bergmurmeltieren zu sehen; ihr Pfeifen warnt einander vor Gefahr, aber sie sind blitzschnell und verschwinden schnell in ihren Bauen.

Ein freier Tag am wunderschönen Son-Kul-See. Genießen Sie die herrliche Natur mit dem See, den grünen Graslandschaften und den schneebedeckten Berggipfeln. Unternehmen Sie einen Spaziergang entlang der Jurten, wo Sie sicherlich eingeladen werden, einen Blick hineinzuwerfen. Dabei kommen Sie nicht umhin, eine Tasse Kumis zu probieren, die fermentierte Stutenmilch, die als Nationalgetränk Kirgisistans gilt.

Einige Jurten fungieren als wahre Freiluftmuseen, bedeckt mit wunderschönen Filzteppichen. Ursprünglich als Schutz gegen die Kälte begonnen, haben sich diese Teppiche zur dekorativen Kunst der Nomaden entwickelt. Jede kirgisische Mutter muss in der Lage sein, selbst einen Teppich herzustellen. Die Teppiche, von einfachen alay kiyiz bis zu den aufwendigeren shyrdak, werden oft im Sommer auf der dzailoo (der Almwiese) gefertigt.

Der Herstellungsprozess beginnt mit der Herstellung von Filz, der auch für die Jurten und für die traditionelle weiße Kopfbedeckung, den alkalpak, verwendet wird. Filz wird hergestellt, indem Wolle zu kleinen Flöckchen zerschlagen, in dicken Schichten ausgelegt, aufgerollt, in heißes Wasser getaucht und hin und her gerollt wird, bis Filz entsteht. Anschließend wird der Filz gefärbt und verschiedene Muster nebeneinander gelegt, die dann zusammengedrückt und hin und her gerollt werden, bis ein Teppich entsteht. Diese Teppiche haben charakteristische Motive, wie die steilen Hörner von wilden Bergschafen und Steinböcken. Meistens wird ein Teppich von mehreren Frauen gemeinsam hergestellt, wobei die Frau, der der Teppich gehört, für Essen und Trinken sorgt.

(150 km/ca. 3 Stunden)

Sie setzen Ihren Weg zum Dorf Kochkor fort, einem größeren Dorf in der Region Naryn. Es wird Ihnen auffallen, dass in diesem Dorf viel Leben herrscht. Wenn Sie die Hauptstraße entlanggehen, werden Sie einen Bäcker treffen, der typische lokale Brote bäckt, Honig verkauft wird, Frauen in große Milchfässer rühren und Melonen aus den Ladeflächen von Autos verkauft werden.

Das Dorf hat auch einen stimmungsvollen Basar und eine kleine Moschee. Sie übernachten hier bei Einheimischen, was eine einzigartige Gelegenheit bietet, zu sehen und zu erleben, wie die lokale Bevölkerung lebt, wenn sie nicht in einer traditionellen Jurte (Filzzelt) wohnt. Abends wird Ihre Gastfamilie eine köstliche lokale Mahlzeit für Sie zubereiten.

Sie werden in das Dorf Isakeev gebracht, etwa eine halbe Stunde Fahrt von Kochkor entfernt. Hier beginnen Sie Ihre Wanderung zur Ters-Tor Jailoo-Weide, die für ihre klare Luft und kristallklares Wasser bekannt ist. In Ters-Tor Jailoo werden Sie in der Jurte eines Hirten willkommen geheißen, wo Ihnen ein Mittagessen serviert wird. Nach dem Mittagessen wandern Sie weiter zum Kol Ukok-See.

Kol-Ukok bedeutet „Der See im Kasten“ und liegt zwischen zwei steilen Hängen im nordöstlichen Terskey Ala Too-Gebirge. Das Wasser ist süß und kalt und erreicht eine maximale Tiefe von 17 Metern. Im See leben eine weiße Fischart und die Savan-Forelle. Unterwegs können Sie Bergmurmeltieren und Dachsen begegnen, Bergvögel singen hören oder den Ruf eines Adlers, Habichts oder Geiers vernehmen. Auch Wölfe, Schakale, Füchse, Hasen und Bergziegen leben hier.

Rund um den See blühen verschiedene Blumen, von Vergissmeinnicht bis hin zum berühmten Edelweiß. Außerdem werden Sie hier Hirten und Nomaden treffen, die von Mai bis Oktober ihr Vieh treiben. Sie übernachten in einer Jurte oder einem Zelt am See.

(130 km/ca. 2 Stunden)
 
Sie verlassen den Kol Ukok-See und wandern in etwa 3 Stunden zurück zum Dorf Isakeev, wo das Auto auf Sie wartet, um Sie zurück nach Kochkor zu bringen. Ihre Reise führt Sie weiter entlang der Südseite des Issyk-Kul-Sees zum Ort Bokonbaevo, eine Fahrt von ungefähr drei Stunden. Bokonbaevo liegt wunderschön am Südufer des Sees und ist das Zentrum des Ökotourismus, der sich dem Erhalt der Natur widmet.

Die Strände von Bokonbaevo sind deutlich ruhiger als jene an der Nordküste des Sees, aber keineswegs weniger schön. Bei schönem Wetter ist Bokonbaevo ein idealer Ort, um einen Sprung in den Issyk-Kul-See zu wagen.

In der Umgebung leben verschiedene „Adlerjäger“, ein traditioneller, aber vom Aussterben bedrohter Beruf in Kirgistan. Diese Männer ziehen mit ihren Königsadlern aus, um auf Kleinwild zu jagen. Es ist ein spektakulärer Anblick, diese trainierten Vögel durch die Luft fliegen zu sehen, bevor sie sich plötzlich auf ihre Beute stürzen. Es besteht die Möglichkeit, eine solche Adlerjagd-Show zu buchen. Schauen Sie hierzu bei den Ausflügen vorbei.

(180 km/ca. 5 Stunden)
 
Von Bokonbaevo ist es nur ein kurzes Stück bis zur Skazka „Märchen“ Schlucht, die ihren Namen den bizarren Felsformationen und besonderen Skulpturen verdankt, die durch jahrelange Erosion entstanden sind. Hier haben Sie zudem einen Panoramablick auf den Issyk-Kul-See und die umliegenden schneebedeckten Berggipfel.

Nach dem Besuch setzen Sie Ihre Fahrt entlang der Südseite des Issyk-Kul-Sees nach Dzhety Oguz fort. In Dzhety Oguz stehen sieben charakteristische rote Felsen. Der Überlieferung nach waren dies einst sieben Stiere, die von den Göttern in Stein verwandelt wurden, damit sie die umherziehenden Nomaden nicht länger belästigen konnten.

Ihr heutiges Tagesziel ist Karakol. Im Jahr 1869 bauten hier die Russen ein Fort, das 1888 den Namen Przhevalsk erhielt, zu Ehren des berühmten Geografen, Zoologen, Botanikers und Entdeckers Przhevalsky (1839–1888). Nach zahlreichen Expeditionen in Ostturkestan, Tibet, der Mongolei und Sibirien starb er hier 1888 an Typhus. Bei uns ist er vor allem durch die nach ihm benannten Przhevalsky-Pferde bekannt. Etwas außerhalb der Stadt befinden sich ein ihm gewidmeter Przhevalsky-Park und ein Museum.

Erst im vergangenen Jahrhundert entstanden die ersten städtischen Siedlungen an den Ufern des riesigen Sees. Diese waren allesamt koloniale Außenposten des Russischen Reiches, wobei Karakol der wichtigste war. Noch heute spürt man etwas von der russischen kolonialen Atmosphäre, wenn man entlang der vielen bemalten Holzhäuschen in den Straßen von Karakol spaziert. Nicht nur die Russen kamen hier im letzten Jahrhundert an, auch Dunganen und Uiguren, die vor China flohen, ließen sich hier nieder.

(Wandern 8 km/4 - 5 Stunden)
 
Am Morgen besuchen Sie Karakol. Rund um die Trinitätskathedrale stehen dutzende russische Häuser entlang von Pappelalleen. Die hölzerne Kathedrale selbst wurde 1895 an einem Ort erbaut, an dem die ersten Gottesdienste in einer Jurte stattfanden. In den dreißiger Jahren wurde die Kathedrale in ein Klubhaus umgewandelt, doch inzwischen wurde sie wieder restauriert und geehrt. Etwas nördlich der Kirche liegt das alte Zentrum von Karakol mit einigen Geschäften und einem kleinen Basar. Der Basar von Karakol erwacht vor allem sonntags zum Leben, ist aber auch an anderen Tagen einen Besuch wert. Eines der bemerkenswertesten Gebäude ist ohne Zweifel die Dungan-Moschee. Die Dunganen sind muslimische Chinesen, die hier Ende des letzten Jahrhunderts Zuflucht suchten. Noch immer leben einige Hundert Dunganen in Karakol. Die Moschee, die eher einem buddhistischen Tempel ähnelt, wurde zwischen 1907 und 1910 ohne einen einzigen Nagel erbaut. Im Regionalmuseum können Sie, sofern geöffnet, alte Fotos, kirgisische Kunst und skythische Ausgrabungen bewundern.

Anschließend werden Sie von Ihrem Bergführer abgeholt und zum Startpunkt der Wanderung in der Karakol-Schlucht gebracht. Hier beginnt Ihre dreitägige Trekkingtour. Der Karakol-Fluss hat ein tiefes Tal in das mächtige Terskey Ala Too-Massiv eingeschnitten. Die Umgebung ist wunderschön und Sie werden schnell verstehen, warum Kirgisien auch das Schweiz Zentralasiens genannt wird. Zunächst wandern Sie vor allem durch den Wald, doch im Verlauf der Tour wird sich die Landschaft verändern. Sie wandern etwa 4-5 Stunden zu Ihrer Übernachtungsstelle, wo Sie in einem Zelt übernachten werden.

(Wandern 9 km/6 - 8 Stunden)
 
Nach dem Frühstück beginnen Sie Ihre Wanderung zum Ala Kol See, einem Anstieg von etwas mehr als einem Kilometer. Obwohl die Entfernung nur 9 Kilometer beträgt, werden Sie etwa 6 bis 8 Stunden dafür benötigen. Sie überqueren den Fluss über eine Brücke und folgen dem Weg durch den Wald. Weiter vorne, wenn Sie allmählich an Höhe gewinnen, verändert sich die Landschaft und Sie lassen den Wald hinter sich. Sie wandern entlang des Flusses, bis Sie zu einem wunderschönen Wasserfall gelangen. Das Wasser stammt aus dem Ala Kol See – Ihrem heutigen Ziel.

Sie übernachten erneut in einem Zelt in der Nähe des Ala Kol Sees, der sich auf etwa 3500 Metern Höhe befindet.

(Wandern 18 km/6 - 8 Stunden)
 
Am letzten Tag Ihrer Trekkingtour wandern Sie von Ala Kol ins Altyn Arashan Tal, das für seine hier befindlichen Thermalquellen bekannt ist. Heute legen Sie etwa 18 Kilometer in rund 6 bis 8 Stunden zurück. Sie wandern über den Ala Kol Pass in die Keldike Schlucht, von wo aus Sie einen herrlichen Blick auf den Takyr-Tor Gletscher und die Gipfel des Terskey Ala-Too genießen.

Anschließend steigen Sie hinab zum auf 2450 Metern Höhe gelegenen Resort Altyn Arashan. Sobald Sie im Tal angekommen sind, können Sie Ihre müden Muskeln ausruhen und in einer der Thermalquellen (bis zu 50 Grad) wunderbar entspannen. Suchen Sie unbedingt auch nach versteckten Quellen, manche sind in Felswänden verborgen mit Blick auf den Fluss – ein einzigartiges Erlebnis. Sie übernachten erneut in einem Zelt.

(30 km/ca. 2 Stunden)
 
Sie werden in Altyn Arashan abgeholt und zurück nach Karakol gebracht. Das Tal liegt etwa zwei Stunden Fahrt von Karakol entfernt. Die Rückfahrt erfolgt über eine sehr schlechte Straße, weshalb Sie auf spektakuläre Weise mit einem altmodischen Sowjet-Armeelastwagen zurück nach Karakol fahren.

Den Rest des Tages können Sie die gemütliche Kleinstadt genießen und sich von Ihrer Trekkingtour erholen.

(160 km/ca. 4 Stunden)
 
Sie fahren entlang der östlichen und anschließend nördlichen Seite des Issyk Kul Sees zum bekannten Badeort Cholpon Ata. Von allen Ferienorten am See ist und bleibt dies das beliebteste Ziel. Cholpon Ata verfügt über einige wunderschöne Strände, vor allem beim Sanatorium hinter dem Minibasar. Hier und im kleinen Hafen können Sie Boote mieten, herrlich auf dem Wasser treiben und den herrlichen Blick auf die Berge rund um den See genießen.

Hinter Cholpon Ata besuchen Sie die Felsen mit verschiedenen Felszeichnungen der Skythen, die zwischen dem 5. und 1. Jahrhundert v. Chr. entstanden sind. Die Zeichnungen zeigen vor allem Jagdszenen. Unterwegs können Sie auch die Schlucht von Grigorievka und das ethnografische Museum besichtigen.

(300 km/ca. 6 Stunden)
 
Auf dem Rückweg in die Hauptstadt können Sie die Ausgrabungen von Burana besichtigen. Hier steht der Burana-Turm – eines der wenigen historisch bedeutsamen Gebäude in Kirgisistan. Dies ist das Einzige, was von der Hauptstadt der Karachaniden aus dem 11. Jahrhundert, Balasagun, übrig geblieben ist. Im Jahr 1015 wurde hier der Dichter Yusup Balasagun geboren, bekannt durch sein langes episches Gedicht Kutadgy Bilig (das Wissen, das Glück bringt). Die Stadt wurde – zur Abwechslung – nicht von den Mongolen zerstört, sondern in Gobalik (gute Stadt) umbenannt. Seit dem 15. Jahrhundert ist diese Stadt jedoch in Vergessenheit geraten.

Der Turm liegt zehn Kilometer südlich der Stadt Tokmak und wurde 1974 vollständig renoviert. Rund um den Turm befindet sich eine Sammlung von Steinstatuen, die von Gräbern aus ganz Kirgisistan und Kasachstan hierher gebracht wurden. Die Statuen stammen aus dem 6. bis 10. Jahrhundert.

Zurück in der kirgisischen Hauptstadt geben Sie den Mietwagen ab und werden zu Ihrem Hotel gebracht. Genießen Sie Ihren letzten Abend in Kirgisistan!

Sie werden zum Flughafen gebracht für Ihren Rückflug nach Hause oder für die individuelle Fortsetzung Ihrer Reise.