Unser Iran-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Dé kulturellen Höhepunkte Irans mit der Bahn!
Charakteristische Unterkünfte mit Atmosphäre, inklusive Frühstück
Alle privaten Transfers bei Ankunft und Abfahrt
Tee trinken in Teehäusern auf traditionellen Basaren
Privates Auto mit Fahrer für die Strecke Kerman - Meymand - Shiraz, Shiraz - Persepolis - Isfahan
Bewundern Sie unterwegs wunderschöne Mosaiken, Paläste und lehmige Zitadellen
Während dieser Zugreise durch den Iran lernen Sie in drei Wochen ausführlich die bekannten kulturellen Höhepunkte Irans kennen. Sie beginnen Ihre Reise in der pulsierenden Hauptstadt Teheran. Auf einer schönen Route entlang der Küste erreichen Sie die heilige Stadt Mashad. Der Zug bringt Sie durch die Wüste nach Kerman sowie zu den lehmigen Zitadellen von Rayen und Bam. Sie besuchen das schöne Shiraz, die Überreste des berühmten Persischen Reiches bei Persepolis, und Isfahan, die schönste Stadt des Landes. Hier können Sie durch den Basar schlendern, in einem der vielen Teehäuser Tee trinken und natürlich die wunderschönen Mosaiken in den Moscheen und Palästen rund um den großen Platz genießen. Mit dem Zug reisen Sie weiter durch die Wüste zur lehmigen Wüstenstadt Yazd, bekannt für ihre Badgirs (Windtürme) und eine der gemütlichsten Städte Irans. Über Kashan, berühmt für seine schönen Handelshäuser, kehren Sie nach Teheran zurück.
Die Züge in Iran sind schnell und komfortabel. Wir sorgen für reservierte Sitzplätze, und im Falle von Nachtzügen für Schlafplätze. Bitte beachten Sie, dass die Züge in einigen Fällen nicht täglich fahren. Selbstverständlich berücksichtigen wir dies bei der Planung Ihrer Reise.
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Während dieser Zugreise durch den Iran lernen Sie in drei Wochen ausführlich die bekannten kulturellen Höhepunkte Irans kennen. Sie beginnen Ihre Reise in der pulsierenden Hauptstadt Teheran. Auf einer schönen Route entlang der Küste erreichen Sie die heilige Stadt Mashad. Der Zug bringt Sie durch die Wüste nach Kerman sowie zu den lehmigen Zitadellen von Rayen und Bam. Sie besuchen das schöne Shiraz, die Überreste des berühmten Persischen Reiches bei Persepolis, und Isfahan, die schönste Stadt des Landes. Hier können Sie durch den Basar schlendern, in einem der vielen Teehäuser Tee trinken und natürlich die wunderschönen Mosaiken in den Moscheen und Palästen rund um den großen Platz genießen. Mit dem Zug reisen Sie weiter durch die Wüste zur lehmigen Wüstenstadt Yazd, bekannt für ihre Badgirs (Windtürme) und eine der gemütlichsten Städte Irans. Über Kashan, berühmt für seine schönen Handelshäuser, kehren Sie nach Teheran zurück.
Die Züge in Iran sind schnell und komfortabel. Wir sorgen für reservierte Sitzplätze, und im Falle von Nachtzügen für Schlafplätze. Bitte beachten Sie, dass die Züge in einigen Fällen nicht täglich fahren. Selbstverständlich berücksichtigen wir dies bei der Planung Ihrer Reise.
Tag 1: Ankunft Teheran
Tag 2: Teheran
Tag 3: Teheran - Mashad
Tag 4: Mashad
Tag 5: Mashad - Kerman
Tag 6: Kerman
Tag 7: Kerman - Bam über Rayen
Tag 8: Bam - Kerman über Mahan
Tag 9: Kerman - Shiraz über Meymand
Tag 10: Shiraz
Tag 11: Shiraz - Persepolis
Tag 12: Persepolis - Isfahan über Pasargade
Tag 13: Isfahan
Tag 14: Isfahan
Tag 15: Isfahan - Yazd
Tag 16: Yazd
Tag 17: Yazd
Tag 18: Yazd - Kashan
Tag 19: Kashan
Tag 20: Kashan - Teheran
Tag 21: Abreise Teheran
Bei Ihrer Ankunft am Flughafen Teheran werden Sie von einem Vertreter unseres lokalen Agenturen empfangen, der Sie zu Ihrem Hotel bringt. Im Zentrum der Stadt befindet sich das Nationalmuseum, das eine umfangreiche Sammlung beherbergt, die Ihnen einen guten Einblick in die historische Entwicklung Irans sowie in die islamische Kunst und Kultur gibt. Ganz in der Nähe liegt der Golestan-Palast, das alte Palast der Qajar-Dynastie, der Ihnen einen guten Eindruck vom adligen Leben vergangener Zeiten vermittelt. Wichtige Attraktionen hier sind der Marmorthron und die ersten 'Wohnblocks' des Landes, die nach westlichem Vorbild erbaut wurden. Das Nationaljuwelenmuseum gehört zweifellos zu den besten Museen des Landes mit seiner weltberühmten Juwelensammlung. Zu den Höhepunkten zählen der weltweit größte rosa Diamant, die Darya-e Nur, sowie der Pfauenthron. Das Museum hat eingeschränkte Öffnungszeiten: an den Nachmittagen von Samstag bis Dienstag (14:00-16:30 Uhr). Ein Besuch der Basar sollten Sie auf keinen Fall verpassen, da dies einer der größten und wichtigsten Basare des Landes ist (geschlossen am Freitag).
Heute haben Sie die Gelegenheit, die iranische Hauptstadt näher kennenzulernen. Sie können den Sa'd Abad Park besuchen, in dem verschiedene Residenzen zusammen das alte Sommerpalais des Schahs bildeten. Nicht weit entfernt befindet sich die ehemalige Wohn- und Arbeitsstätte des letzten Schahs und seiner Familie. Man sagt, dass sich seit der Flucht des Schahs aus Iran im Jahr 1979 nichts geändert hat. Der Azadi-Platz (Platz der Freiheit) wurde anlässlich der Feierlichkeiten zum 2500-jährigen Bestehen des Persischen Reiches erbaut. Heutzutage finden dort gelegentlich große Demonstrationen statt. Der Milad-Turm bietet an einem schönen Tag einen herrlichen Ausblick auf die Stadt und die umliegenden Berge.
Zwischendurch ist es angenehm, in einem Café zu verweilen, sei es in einem der alten traditionellen Kaffeehäuser rund um den Basar oder in einem trendigen Lokal, in dem ein moderner Barista einen guten Cappuccino zubereitet – in Teheran ist alles möglich.
Ihre erste Begegnung mit den iranischen Eisenbahnen. Sie steigen in den Zug für die lange Reise nach Mashad. Unterwegs passieren Sie Semnan, die nordliche Seite der Dasht-e Kavir Wüste und den Khar Turan Nationalpark. Nach 8-10 Stunden Fahrt erreichen Sie die heiligste Stadt des Landes: Mashad. Der Name bedeutet nicht umsonst „der Ort der Märtyrer“.
Mashad ist der Standort des Schreins von Ali Al Reza, Nachfahr des Propheten Mohammed und dem 8. Imam in der Linie der Zwölf Imame, auf denen der schiitische Glaube basiert. Sein Mausoleum ist das Zentrum, auf das sich alle Pilgerströme richten, und der wichtigste Wallfahrtsort Irans. Der gesamte Komplex aus Schrein, Moscheen, Innenhöfen und Gärten umfasst fast 600.000 m². Offiziell dürfen Nicht-Gläubige nicht hinein, aber in der Regel gelingt es, den Innenhof des Komplexes zu betreten. Der Eintritt in das Allerheiligste ist jedoch offiziell verboten. Es ist wichtig, hier dunkel gekleidet zu sein. Frauen können am Eingang ein Chador ausleihen. Weitere Sehenswürdigkeiten in Mashad sind das Grab von Schah Nader und die Gombad-e Sabz (die grüne Kuppel). Am Nachmittag können Sie Nishapur besuchen. Dies ist die Heimat eines der größten persischen Dichter, Omar Khayam. Auch das Mausoleum dieses Meisters der Rubaiyat kann besucht werden.
Am frühen Morgen kommen Sie am Bahnhof von Kerman an. Kerman ist eine angenehme Stadt, in der es interessante Sehenswürdigkeiten sowohl in der Stadt als auch in der Umgebung gibt. Umgeben von Wüste und Bergen liegt die Stadt auf 1.750 Metern Höhe und hat ein angenehmes Klima. Zentral in der Stadt befindet sich der Ganjali-Platz aus der Safaviden-Zeit. Hier finden Sie einige schöne Moscheen, ein nettes Badhaus und den gemütlichen Basar. Das Badhaus ist ein Hammam aus dem 17. Jahrhundert und heute als Museum eingerichtet.
Heute unternehmen Sie einen interessanten Ausflug zu den lehmigen Zitadellen von Bam und Rayen. Zunächst besuchen Sie die Zitadelle von Rayen, eine etwas kleinere Variante von Bam, die jedoch im Gegensatz zu Bam weitgehend intakt geblieben ist. Anschließend reisen Sie weiter nach Bam. Diese mittelalterliche Zitadelle war eine der wichtigsten Attraktionen des Landes, da sie zu den größten lehmigen Bauwerken der Welt zählt. Leider wurde Bam durch ein Erdbeben zerstört, aber mittlerweile ist dieses beeindruckende Bauwerk größtenteils restauriert worden.
Sie kehren nach Kerman zurück, machen jedoch diesmal einen Halt im malerischen Ort Mahan. In Mahan befindet sich ein wunderschönes Mausoleum, der Schrein von Aramgeh-e Shah Nematolah Vali. Dieses Mausoleum ist einem bekannten Sufi-Heiligen gewidmet und das Gebäude ist prächtig mit türkisfarbenen Fliesen verziert. Außerhalb von Mahan liegt der wunderschöne Garten des Bagh-e Shahzde-Palastes. Für Iraner ist der Besuch eines Gartens ein wunderbares Vergnügen. In einem so trockenen Land wie Iran ist jeder Garten und jede Wasserstelle eine Erleichterung. Auch in diesem Garten, einem der schönsten des Landes, kommen die Menschen gerne zum Picknicken, Schlendern oder um im Teehäuschen zu sitzen.
Ein schöner, erlebnisreicher Reisetag heute, an dem Sie das raue iranische Landschaft kennenlernen. Sie fahren in der Übergangszone zwischen Bergen und Wüste. Unterwegs besuchen Sie die Höhlenstadt Meymand, eine der charakteristischsten troglodytischen Dörfer Irans. Die Einwohner leben hauptsächlich in den Wintermonaten dort. Im Sommer wohnen sie einige Dutzend Kilometer entfernt, um das Land zu bearbeiten. Im Dorf finden Sie unter anderem eine alte Moschee und einen zoroastrischen Tempel.
Am Ende des Nachmittags erreichen Sie Shiraz, eine der bekanntesten Städte des Landes.
Besuchen Sie heute in Ihrem eigenen Tempo Shiraz, eine reizvolle Stadt, die in Iran berühmt ist für ihre Dichter und Gärten. Einer der bekanntesten Dichter ist Hafez. Sein Grab liegt in einem kleinen, ruhigen Park, der den ganzen Tag über lokale Besucher anzieht. Seien Sie nicht überrascht, wenn jemand auswendig ein Gedicht von ihm zitiert. Im hinteren Teil gibt es ein traditionelles Teehus, wo Sie, sitzend auf Kissen, süßen schwarzen Tee oder eine Wasserpfeife genießen können. Sie können auch das Mausoleum von Sa'di, dem anderen Dichter, besuchen. Ebenso stimmungsvoll sind die Gärten beim Eram-Palast.
Im Zentrum der Stadt befindet sich die Arg (Zitadelle) aus dem 18. Jahrhundert aus der Zeit der Zand-Dynastie. In der Nähe liegt der schöne Bagh-e Nazar Garten und das Pars Museum. In Shiraz sollten Sie unbedingt den lebhaften Vakil-Basar besuchen und über die Sand-Boulevard spazieren, wo Sie unter anderem zahlreiche Buchläden finden können. Am Basar befindet sich auch die schöne Vakil-Moschee. Im berühmten Grab des Königs der Lampe, Shah-e-Cheragh, liegen die Überreste von Sayyed Mir Ahmad, dem Sohn des siebten Imams (Imam Mussa). Frauen sind verpflichtet, hier einen Chador zu tragen, den Sie am Eingang ausleihen können. Das komplett mit Spiegeln verzierte Mausoleum ist zu einem wichtigen Wallfahrtsort geworden. Überall sehen Sie Familien beten, sprechen und essen. Sie können einfach dazwischen sitzen und das Geschehen miterleben. Besuchen Sie (vorzugsweise früh am Morgen) auch die Masjid-e Nasir-ol-Molk. Die Farben durch das getönte Glas auf dem Boden in einem der Hallen sind dann fantastisch. In der Nähe dieser Moschee liegt der kleine Garten Bargh-e Naranjestan, der im 19. Jahrhundert von einer der reichsten Familien während der Qajar-Zeit erbaut wurde.
Heute reisen Sie zurück in die ferne Vergangenheit des Persischen Reiches. Sie besuchen Persepolis und die vier Achämenidengräber bei Naghs-e Rostam (Darius I. und II., Xerxes I. und Artaxerxes I.), die in eine 65 Meter hohe Bergwand gemeißelt sind. Die Gräber selbst sind nicht zu besichtigen, können jedoch aus der Ferne betrachtet werden. Außerdem finden Sie dort einige beeindruckende Reliefs aus der Zeit der Sassaniden.
Persepolis können Sie eigenständig erkunden, aber vor Ort besteht auch die Möglichkeit, einen Guide zu mieten. Persepolis ist der griechische Name für die „Stadt der Perser“, auch wenn hier nie Menschen gelebt haben. Persepolis ist ein absolutes Muss für alle, die in die Zeiten des alten Persischen Reiches und seiner Achämenidenkönige zurückkehren möchten. Die Ruinen liegen am Fuße des Berges der Gnade. Darius I. ließ hier eine Terrasse anlegen, von der aus Sie einen herrlichen Blick über das gesamte Gelände haben. Während des jährlichen Neujahrsfestes (Noruz, am 21. März) brachten die Abgesandten der Völker Persiens hier ihre Huldigung an die Könige dar. Besonders gut erhalten sind die Reliefs in diesem Palastkomplex. Bemerkenswert ist die „Treppen der Nationen“, auf der Sie Darstellungen aller Völker im Persischen Reich sehen, die ihre Ehrfurcht vor dem persischen Herrscher erweisen.
Sie reisen über eine gute Straße durch eine trockene Landschaft westwärts in Richtung Isfahan. Unterwegs halten Sie selbstverständlich an den Überresten der ersten Hauptstadt der Achämeniden: Pasargade. Hier befindet sich das markante Grab von Cyrus II, das eine Höhe von über 11 Metern aufweist.
Im Laufe des Nachmittags erreichen Sie Isfahan.
Isfahan ist eine wunderschöne Stadt und gilt als Höhepunkt der persischen Kultur. Ihnen werden die Augen fehlen, um die vielen Moscheen, Paläste, Gärten, Medressen und Basare zu besichtigen. Sie haben auf jeden Fall ausreichend Zeit, um alles zu erkunden, ein Gespräch mit einem neugierigen „Einheimischen“ zu führen und auf der Suche nach den schönsten Souvenirs auf dem Basar zu stöbern. Vielleicht nehmen Sie sogar ein persisches Teppichlein mit nach Hause.
Im Zentrum der Stadt liegt der 160 bei 500 Meter große Platz Meidun-e-Emam. An beiden Seiten finden Sie die Sheikh Lotfollah-Moschee, das sechs Stockwerke hohe Ali Qapo-Palais und die Imam-Moschee (Masjed-e-Emam). Besonders diese letzte Moschee sollten Sie unbedingt bei Sonnenaufgang und -untergang besuchen. Sie werden erstaunt sein, wie unterschiedlich die Moschee jedes Mal wirkt. Sie können diesen riesigen Platz gut überblicken von einem Teehus im ersten Stock des Basars. Hier können Sie sich etwas von den überwältigenden Eindrücken erholen, die dieser Platz sowie der große angrenzende Basar auf Sie machen werden. Der immense Basar ist in Abteilungen unterteilt, die jeweils ihre eigenen Produkte anbieten. Teppiche, Antiquitäten, goldener Schmuck, Kleidung, Töpfe und Pfannen, Bücher und Wasserpfeifen – hier wird alles verkauft.
Am Ende des Nachmittags sollten Sie unbedingt zur Zayande Rud, dem Fluss, hinuntergehen. Unter verschiedenen Brücken über diesen Fluss finden Sie sehr stimmungsvolle Teehäuser. Neben Tee können Sie hier auch verschiedene iranische Köstlichkeiten probieren oder eine Wasserpfeife genießen. Liebhaber des Tretbootfahrens kommen hier ebenfalls auf ihre Kosten.
Es gibt noch viel mehr zu erleben in dieser wunderbaren Stadt. Vergessen Sie nicht, die Freitagsmoschee (ein Höhepunkt islamischer Architektur), das christliche und armenische Viertel Jolfa, den beeindruckenden Friedhof Golestan-e-Shohada, auf dem die Opfer des Iran-Irak-Kriegs begraben liegen, sowie die „beweglichen“ Minarette von Manar Jomban zu besuchen. Am Abend können Sie eine Zoorkhaneh besuchen, das „Haus der Stärke“, um eine traditionelle iranische Sportart zu erleben, bei der auf das Trommeln von Trommeln getanzt wird.
Am Nachmittag steigen Sie in den Zug nach Yazd, wo Sie etwa vier Stunden später ankommen. Yazd gehört zu den schönsten Städten Irans und ist einer der angenehmsten Orte, um zu verweilen, dank seiner wunderschön erhaltenen Altstadt. Hier finden Sie zahlreiche Restaurants, Teehäuser, Hotels und Geschäfte.
Yazd ist zweifellos eine bemerkenswerte Stadt, in der viele alte, lehmige Häuser durch typische 'Badgirs', die Windtürme, gekennzeichnet sind, die jeden Lufthauch nach unten leiten. Eine uralte Form der Klimaanlage. Besonders sind auch die vielen unterirdischen 'Qanats', die Schmelzwasser aus den Bergen gekonnt durch die Stadt leiten und trockene Gebiete mit Wasser versorgen. Verborgen zwischen den Straßen liegen einige wunderschöne Moscheen, darunter die Freitagsmoschee und die Masjad-e Mir Chakhmaq. Am Platz finden Sie eines der schönsten 'Takieh' des Landes. Dies ist ein Ort, an dem während der Trauerzeit Moharram (der ersten Monat des islamischen Kalenders) die traditionellen Passionsspiele zur Erinnerung an den Märtyrertod von Imam Hussein stattfinden.
Die Stadt ist auch bekannt als das Zentrum des Zoroastrismus. Hier können Sie einen Feuertempel besuchen, das 'Atashkade' (das Feuerhaus), und die Türme der Stille befinden sich rund um Yazd. Dies sind die traditionellen Begräbnisstätten, in denen die Parsis (Anhänger des Zoroastrismus) ihre Toten niederlegten. Am Abend können Sie eine Zoorkhaneh, das „Haus der Stärke“, besuchen, um eine traditionelle iranische Sportart zu erleben, bei der auf das Trommeln von Trommeln getanzt wird.
Heute haben Sie den ganzen Tag Zeit, um die angenehme Oasenstadt Kashan mit ihren wunderschönen Handelshäusern und einem der berühmtesten Gärten des Landes, dem Fin-Garten, zu erkunden. Die schönsten Häuser wohlhabender Händler liegen nahe beieinander im Westen der Stadt. Sie können beispielsweise das Khan-e Tabatabei besuchen, das gleich vier Innenhöfe, prächtig dekorierte Zimmer mit Wandmalereien und schön gefärbte Glasfenster besitzt. In der Nähe befindet sich das schöne Khan-e Abbassi. Ein weiteres Haus, das Sie nicht verpassen sollten, ist das Bujerdihaus, das einem Samovar-Händler gehörte. Dieses Haus hat einen schönen Innenhof und einige prächtige Fresken von Kamal al-Molk, einem der bekanntesten Künstler Irans. In der Nähe liegt eines der schönsten Hammams (Badhäuser) Irans: das Hammam-e Sultan Mir Ahmed, mit schön gefärbten Fliesen in verschiedenen Räumen. Besuchen Sie es zur Sonnenuntergangszeit und genießen Sie vom Dach aus den wunderschönen Ausblick über Kashan. Besuchen Sie auch die prachtvollen Fin-Gärten. Iran ist ein trockenes Wüstenland, daher ist der Besuch schön gestalteter Gärten, die grüne Oasen in der Stadt darstellen, ein Höhepunkt für die iranische Bevölkerung. Hier werden Sie auch viele iranische Besucher antreffen. Der Basar von Kashan ist nicht allzu groß, aber recht übersichtlich. Verpassen Sie nicht die schöne Karawanserei und das Teehus hier.
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