Unser Georgien-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Selbst fahren mit Mietwagen
Freiheit und Flexibilität unterwegs
Ihre gesamte Reise bis ins Detail durchdacht und organisiert
Ausbalancierte Route
Tipps zum Fahren in Georgien inklusive
Entdecken Sie selbst und fahren Sie mit einem Mietwagen durch die abwechslungsreiche Landschaft Georgiens. Dieses Land im Kaukasus eignet sich hervorragend, um es mit einem eigenen Mietwagen zu erkunden. Die Straßen in Georgien sind im Allgemeinen gut befahrbar; jedoch nicht überall gleich gut; manchmal ist ein 4WD unverzichtbar. Der Vorteil des Reisens mit einem eigenen Mietwagen besteht darin, dass Sie selbst das Reisetempo bestimmen und somit flexibel mit Ihrer täglichen Planung sein können.
Das Reisen mit dem Auto kann manchmal eine Herausforderung in Georgien darstellen. Trotz klarer Verkehrsregeln hält sich nicht jeder daran. Besonders in den belebten Städten und deren Umgebung ist besondere Vorsicht geboten. Oft sind die Verkehrszeichen auf Georgisch oder Russisch, die Ortsnamen sind in der Regel auch in unserem Schriftbild. Mit einem eigenen GPS kommen Sie jedoch gut voran! Nicht alle Straßen sind vollständig asphaltierte; aber das macht das Reisen mit dem eigenen Auto gerade zu einem schönen Abenteuer. Beachten Sie, dass die Reisezeiten länger sein können als Sie es gewohnt sind. Nichtsdestotrotz ist das Reisen mit einem eigenen Mietwagen eine sichere Wahl in Georgien!
Diese Reise beginnt in der historischen Hauptstadt Tbilissi; eine alte Stadt mit alten Kirchen und Museen, die Sie besichtigen können. Nach Tbilisi reisen Sie vorbei an Höhlenklöstern, Schlössern und malerischen Dörfern in der Weinregion Kachetien. Anschließend fahren Sie über die Georgian Military Highway in die Berge des Kaukasus. Im Zentrum des Landes liegen der Geburtsort Stalins und die Stadt Kutaisi mit ihrem Kloster und der Kathedrale. Genießen Sie die Umgebung von Borjomi und das berühmte Höhlenkloster Wardsia.
Wenn Sie länger Zeit haben und zwischen Mai und Oktober reisen, ist ein Besuch der Region Svaneti hoch in den Kaukasus sehr lohnenswert. Sie können die Berge auch schön mit einem Besuch der schönen Schwarzmeerküste bei Batumi kombinieren.
Zusammengefasst bedeutet selbst fahren durch Georgien verschiedene interessante Stopps unterwegs und das Genießen von wunderschönen grünen Landschaften und Gebirgen. Da Sie selbst fahren und über einen Mietwagen verfügen, können Sie flexibel mit Ihrer Planung sein. Selbstverständlich sind dies beispielhafte Routen! Unser Reiseexperte hört zunächst gut auf Ihre Wünsche und stellt Ihnen dann einen passenden Routenplan zusammen.
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Entdecken Sie selbst und fahren Sie mit einem Mietwagen durch die abwechslungsreiche Landschaft Georgiens. Dieses Land im Kaukasus eignet sich hervorragend, um es mit einem eigenen Mietwagen zu erkunden. Die Straßen in Georgien sind im Allgemeinen gut befahrbar; jedoch nicht überall gleich gut; manchmal ist ein 4WD unverzichtbar. Der Vorteil des Reisens mit einem eigenen Mietwagen besteht darin, dass Sie selbst das Reisetempo bestimmen und somit flexibel mit Ihrer täglichen Planung sein können.
Das Reisen mit dem Auto kann manchmal eine Herausforderung in Georgien darstellen. Trotz klarer Verkehrsregeln hält sich nicht jeder daran. Besonders in den belebten Städten und deren Umgebung ist besondere Vorsicht geboten. Oft sind die Verkehrszeichen auf Georgisch oder Russisch, die Ortsnamen sind in der Regel auch in unserem Schriftbild. Mit einem eigenen GPS kommen Sie jedoch gut voran! Nicht alle Straßen sind vollständig asphaltierte; aber das macht das Reisen mit dem eigenen Auto gerade zu einem schönen Abenteuer. Beachten Sie, dass die Reisezeiten länger sein können als Sie es gewohnt sind. Nichtsdestotrotz ist das Reisen mit einem eigenen Mietwagen eine sichere Wahl in Georgien!
Diese Reise beginnt in der historischen Hauptstadt Tbilissi; eine alte Stadt mit alten Kirchen und Museen, die Sie besichtigen können. Nach Tbilisi reisen Sie vorbei an Höhlenklöstern, Schlössern und malerischen Dörfern in der Weinregion Kachetien. Anschließend fahren Sie über die Georgian Military Highway in die Berge des Kaukasus. Im Zentrum des Landes liegen der Geburtsort Stalins und die Stadt Kutaisi mit ihrem Kloster und der Kathedrale. Genießen Sie die Umgebung von Borjomi und das berühmte Höhlenkloster Wardsia.
Wenn Sie länger Zeit haben und zwischen Mai und Oktober reisen, ist ein Besuch der Region Svaneti hoch in den Kaukasus sehr lohnenswert. Sie können die Berge auch schön mit einem Besuch der schönen Schwarzmeerküste bei Batumi kombinieren.
Zusammengefasst bedeutet selbst fahren durch Georgien verschiedene interessante Stopps unterwegs und das Genießen von wunderschönen grünen Landschaften und Gebirgen. Da Sie selbst fahren und über einen Mietwagen verfügen, können Sie flexibel mit Ihrer Planung sein. Selbstverständlich sind dies beispielhafte Routen! Unser Reiseexperte hört zunächst gut auf Ihre Wünsche und stellt Ihnen dann einen passenden Routenplan zusammen.
Tag 1: Ankunft Tbilisi
Tag 2: Tbilisi
Tag 3: Tbilisi - Sighnaghi
Tag 4: Sighnaghi - Telavi
Tag 5: Telavi - Stepantsminda / über Georgian Military Highway
Tag 6: Stepantsminda / Wanderung Gergeti Kirche & Sno Tal
Tag 7: Stepantsminda - Kutaisi / über Gori
Tag 8: Kutaisi
Tag 9: Kutaisi - Borjomi
Tag 10: Borjomi - Vardzia
Tag 11: Vardzia - Tbilisi
Tag 12: Abreise Tbilisi
Bei Ihrer Ankunft am Flughafen der georgischen Hauptstadt werden Sie abgeholt und zu Ihrem gebuchten Hotel gebracht. Je nach Ankunftszeit können Sie die Stadt bereits erkunden oder eine erste köstliche georgische Mahlzeit in einem der charmanten Restaurants in Tbilisi genießen. Für ein tieferes Kennenlernen der Stadt ist es möglich, einen Stadtrundgang unter der Begleitung eines lokalen englischsprachigen Guides zu organisieren.
Werfen Sie einen Blick auf die angebotenen Ausflüge und entdecken Sie auf entspannte Weise die Highlights der georgischen Hauptstadt.
Wunderschön am Fluss Kura gelegen, der hier Mtkvari heißt, reicht die Geschichte von Tbilisi bis ins 5. Jahrhundert zurück. Der Name Tbilisi bedeutet „warme Quelle“ und verweist auf die natürlichen Thermalquellen, die die Ansiedlung der Stadt an diesem Ort erklärten. Im Altstadtbereich liegen zahlreiche wichtige Sehenswürdigkeiten dicht beieinander, und hier finden Sie auch die typischen Häuser mit charmanten Holzbalkonen.
Im historischen Stadtteil Abanotubani befinden sich die berühmten Schwefelbäder, erkennbar an ihren steinernen Kuppeln. Ganz in der Nähe liegen Gebetshäuser verschiedener Religionen: eine Moschee, eine Synagoge und ein Feuertempel. Nicht weit davon entfernt befinden sich die Sioni-Kathedrale und die Anchiskhati-Kirche. Auf einem einzigen Spaziergang können Sie so Einflüsse des Christentums, Judentums, Islams und Zoroastrismus entdecken.
An der aus dem 13. Jahrhundert stammenden Metekhi-Kirche steht die Statue von Wachtang Gorgasali, dem Gründer von Tbilisi. Über der Altstadt thront die imposante Festung Narikala aus dem 4. Jahrhundert; diese können Sie sowohl zu Fuß als auch mit der Seilbahn erreichen, um einen herrlichen Ausblick über die Stadt zu genießen.
Den modernen Teil von Tbilisi erreichen Sie über den Freiheitsplatz mit der Statue von St. Georg und dem Drachen. Die Rustaveli Gamdziri ist die Hauptstraße der Stadt mit verschiedenen Geschäften, Museen, dem Opernhaus und dem Parlamentsgebäude. Das Nationalmuseum beherbergt eine beeindruckende Schmuckkollektion. Darüber hinaus ist das Georgische Museum der Schönen Künste einen Besuch wert, mit Werken berühmter georgischer Maler sowie europäischer und persischer Kunst. Auch das Ethnografische Museum und das Museum der Sowjetbesetzung sind interessant. Wer kulturell genießen möchte, kann eine Vorstellung im Rustaveli-Theater besuchen.
Auf der anderen Seite des Flusses liegen der Präsidentenpalast und die imposante Sameba-Kathedrale, die größte des Landes, erbaut zwischen 1995 und 2004. Der Ausblick von diesen Orten über die Stadt ist atemberaubend. Ein moderner Blickfang ist die gläserne Brücke des Friedens, die einen auffälligen Kontrast zu den historischen Gebäuden der Altstadt bildet. Abends können Sie in einem der zahlreichen Restaurants, Cafés oder anderen Ausgehmöglichkeiten in Tbilisi entspannen.
Heute holen Sie Ihren Mietwagen ab und fahren in östlicher Richtung aus Tbilisi heraus in die malerische Weinregion Kachetien, die für ihre hervorragenden Weine bekannt ist. Es lohnt sich auf jeden Fall, einige regionale Weine zu verkosten, zum Beispiel auf Weingütern, die die berühmten Sorten Rkatsiteli, Tsinandali oder Saperavi produzieren. Für Weinliebhaber kann eine Weinverkostung bei einem der örtlichen Weingüter gebucht werden.
Ihr heutiges Ziel ist die Stadt Sighnaghi, die wunderschön auf einem Hügel liegt und einen Panoramablick über das Alazani-Tal und die Kaukasusberge im Hintergrund bietet. Das renovierte Stadtzentrum bietet stimmungsvolle Häuser, charmante Plätze und Kopfsteinpflasterstraßen. Sighnaghi wird von einer 4,5 Kilometer langen Stadtmauer umgeben, von der ein Teil zu Fuß erkundet werden kann. Auch das Sighnaghi-Museum ist einen Besuch wert, mit Informationen über die Geschichte der Stadt und Region sowie Kunstwerken berühmter georgischer Künstler wie Niko Pirosmani und Lado Gudiashvili.
Für Abenteuerlustige besteht die Möglichkeit, einen 3- bis 4-stündigen Umweg zum berühmten David-Gareja-Kloster zu machen. Dieses einzigartige Höhlenkloster, gegründet von den sogenannten „Syrischen Vätern“, liegt in einer steppeartigen Umgebung an der Grenze zu Aserbaidschan und bietet eine Landschaft, die stark im Kontrast zum übrigen Kachetien steht. Sie besuchen das Lavra-Kloster aus dem 6. Jahrhundert und können, wer eine kurze, aber anspruchsvolle Wanderung wagt, den Hügel hinauf zum Udabno-Kloster mit prachtvoll bemalten Fresken und einem herrlichen Ausblick Richtung Aserbaidschan erklimmen. Hinweis: Ob diese Wanderung sicher durchgeführt werden kann, hängt von der aktuellen politischen Lage zwischen beiden Ländern ab.
Sighnaghi und Telawi liegen weniger als 70 Kilometer voneinander entfernt, doch wenn Sie die direkte Route nehmen, verpassen Sie einige besondere Sehenswürdigkeiten. Eine schöne Route führt Sie vorbei an Bodbe, Kvareli, Nekresi, Gremi und Alaverdi. Im für Georgier wichtigen Bodbe-Kloster ist die heilige Nino begraben, die das Christentum nach Georgien brachte. Laut lokaler Überlieferung erfüllt ein Besuch ihres Grabes Ihre Wünsche. Das Nekresi-Kloster stammt aus dem 8./9. Jahrhundert und wurde von assyrischen Vätern gegründet, die das Christentum in der Region verbreiten wollten. Die Burg von Gremi war einst eine königliche Zitadelle und die Kirche der Erzengel der Region; von hier haben Sie einen schönen Ausblick auf die Umgebung.
Telawi, die Hauptstadt der Provinz Kachetien, liegt am Fuße des Tsiv-Gombori-Gebirges auf einer Höhe von 500–800 Metern über dem Meeresspiegel. Telawi ist die einzige Stadt Georgiens mit vier monumentalen Festungen aus verschiedenen historischen Perioden und wird von lokalen Archäologen als die einzige „mittelalterliche“ Stadt des Landes betrachtet. Die Cholokashvili-Straße ist die Hauptstraße im charmanten Stadtzentrum, am Rande finden Sie ein Schloss aus der Zeit der kachetischen Könige. Weitere Sehenswürdigkeiten sind der 900 Jahre alte, 45 Meter hohe Ahornbaum, die alten Stadtmauern Dzveli Galavani aus dem 9. und 10. Jahrhundert sowie einige historische Kirchen.
Sie befinden sich hier im Herzen der georgischen Weinregion, mit Weinkellern, die teilweise über 300 Jahre alt sind. Eine Weinverkostung bei einem der vielen örtlichen Weingüter darf daher nicht fehlen. Georgien war nicht umsonst der wichtigste Weinlieferant der ehemaligen Sowjetunion. Wer möchte, kann eine Weinexkursion dazu buchen, bei der die besten Möglichkeiten vor Ort gezeigt werden.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, ein traditionelles georgisches Mittagessen bei einer einheimischen Familie zu buchen. Auf diese Weise lernen Sie das Landleben der Region auf authentische Weise kennen. Die Familie heißt Sie herzlich willkommen und serviert ein reichhaltiges Mahl mit köstlichen georgischen Gerichten und Weinen, sodass Sie Kultur und Gastronomie Kachetiens optimal erleben.
In der Nähe von Telawi liegt das Klosterkomplex Ikalto, ebenfalls von den „Syrischen Vätern“ gegründet und über Jahrhunderte eine der wichtigsten Akademien Georgiens. Sollten Sie dies gestern noch nicht besucht haben, können Sie heute das Alaverdi-Kloster aus dem 7. Jahrhundert besichtigen. Die Mönche stellen hier bis heute ihren eigenen Wein im Alaverdi Klosterkeller her. Mit einer Höhe von 55 Metern war das Kloster bis zum Bau der modernen Sameba-Kathedrale in Tbilisi das höchste religiöse Bauwerk des Landes.
Haben Sie die alte Hauptstadt Mtskheta noch nicht besucht, fahren Sie über den malerischen Gombori-Pass zu diesem historischen religiösen Zentrum. Mtskheta liegt an der Mündung zweier Flüsse und beherbergt bedeutende Sehenswürdigkeiten wie das Jvari-Kloster aus dem 6. Jahrhundert und die Svetitskhvoleli-Kathedrale aus dem 11. Jahrhundert. Besuchen Sie die Stadt an einem Sonntag, können Sie einen besonderen Gottesdienst mit wunderschönem Gesang miterleben.
Alternativ fahren Sie über Tianeti in Richtung Georgian Military Highway und das Ananuri-Kloster. Diese Straße war über Jahrhunderte die Verbindung von Russland nach Georgien durch den Kaukasus, ursprünglich genutzt von Händlern und Eindringlingen, und im 18. Jahrhundert vom russischen Militär ausgebaut. Das 17. Jahrhundert umfassende Klosterkomplex von Ananuri liegt malerisch an der Aragvi-Fluss und dem Zhinvali-Stausee und umfasst zwei Kirchen mit Inschriften, eine prachtvolle Fassade und mehrere Fresken.
Anschließend reisen Sie weiter nach Stepantsminda, in der Volksmund auch Kazbegi genannt, nach dem gleichnamigen Berg, der die Umgebung dominiert. Dieser beeindruckende Gipfel von 5033 Metern ist nach Kasibeg Tsjopikasjvili, dem Gebietskontrolleur beim Bau der Militärstraße, benannt und bildet eine spektakuläre Kulisse für Ihren Besuch in dieser bergigen Region.
Heute haben Sie einen freien Tag in Stepantsminda, auch bekannt als Kazbegi, benannt nach dem gleichnamigen Berg, der die Umgebung dominiert. Dieser beeindruckende Gipfel von 5033 Metern verdankt seinen Namen Kasibeg Tsjopikasjvili, dem Gebietskontrolleur beim Bau der Militärstraße. Von Stepantsminda aus haben Sie einen herrlichen Blick auf wahrscheinlich die schönste Kirche des Kaukasus: die Tsminda Sameba Gergeti (Dreifaltigkeitskirche). Die Silhouette dieser Kirche zeichnet sich wunderschön vor der verschneiten Spitze des Mt. Kazbeg ab.
Sie können eine Wanderung zu dieser spektakulär gelegenen orthodoxen Kirche auf 2170 Metern unternehmen. Es gibt zwei Routen: eine Route, die für Autos zugänglich ist, und einen steileren, anspruchsvolleren Wanderweg. Wenn Sie lieber mit einem Fahrzeug fast bis zur Kirche gebracht werden möchten, kann dies gegen Aufpreis über Ihren Reiseveranstalter organisiert werden. Vom Kirchplatz aus genießen Sie einen fantastischen Blick auf das Dorf im Tal, die umliegenden Berge und den imposanten Gipfel des Mt. Kazbeg.
Am Nachmittag können Sie optional das Sno-Tal besuchen, wo ebenfalls schöne Wanderungen möglich sind. Wer eine längere und anspruchsvollere Wanderung unternehmen möchte, kann erwägen, zum Dorf Juta zu laufen und den Fuß des Mt. Chaukhebi zu erreichen. Diese Tour dauert einen ganzen Tag und kann mit Ihrem Reiseveranstalter besprochen werden.
Hinweis: Aufgrund eines kürzlichen Straßeneinbruchs ist es derzeit nicht sicher, Juta zu erreichen; ein wichtiger Teil des Zugangswegs ist eingestürzt und selbst zu Fuß ist der Durchgang gefährlich. Solange die Situation nicht behoben ist, können Besuche oder Wanderungen nach Juta nicht angeboten werden.
Über die Georgian Military Highway verlassen Sie heute wieder den Kaukasus in Richtung Gori, das Zentrum der Region Kartli. Kurz vor Gori liegt die faszinierende Höhlenstadt Uplistsikhe, in der bereits im ersten Jahrtausend vor Christus Menschen lebten. Im weitläufigen Höhlensystem finden Sie Wohnhäuser, Kirchen, Bäckereien und sogar ein Theater – ein beeindruckendes Beispiel alter städtischer Architektur in der Region.
Gori selbst ist bekannt als Geburtsstadt von Josef Stalin. Hier können Sie das Stalin-Museum besuchen, das voller Sowjet-Relikte und zahlreicher Abbildungen des „Roten Zaren“ ist. Vor dem Museum steht Stalins Geburtshaus, und im Zentrum befand sich lange die berühmte Statue des Mannes aus Stahl, eine der wenigen Städte, in denen noch ein Stalin-Denkmal zu finden war. Heutzutage wird über eine mögliche Wiederaufstellung der Statue diskutiert.
Anschließend fahren Sie weiter nach Kutaisi, der zweitgrößten Stadt Georgiens mit einer Geschichte von über 3000 Jahren. Die Stadt liegt im Gebiet des legendären „Goldenen Vlieses“, nach dem Jason und die Argonauten laut Überlieferung suchten. Kutaisi erstreckt sich entlang des Rioni-Flusses, der die Stadt in zwei Teile teilt.
Die wichtigsten kulturellen Sehenswürdigkeiten in und um Kutaisi sind die 12. Jahrhundert Gelati-Kirche und die Bagrati-Kathedrale. Die Bagrati-Kathedrale aus dem 11. Jahrhundert liegt hoch auf einem Hügel in der Nähe der Stadt und war nach den Kathedralen von Mtskheta und Alaverdi traditionell eines der wichtigsten religiösen Zentren Georgiens. Gelati gilt als eine der ältesten christlichen Akademien Europas und ist berühmt für seine prachtvollen Fresken und Mosaiken. In der Nähe befindet sich das Motsameta-Kloster, auch bekannt als „Kloster der Märtyrer“, in dem Menschen gefoltert wurden, die sich weigerten, zum Islam überzutreten.
Wenn Sie auch die schöne Umgebung von Kutaisi entdecken möchten, können Sie einen zusätzlichen Tag buchen, um beispielsweise die Prometheus-Höhlen, die Sanatorien von Tskaltubo oder die spektakulären Okatse- und Martvili-Schluchten zu besuchen. Diese Region bietet beeindruckende Naturerlebnisse und atemberaubende Ausblicke auf den westlichen Kaukasus.
Kutaisi und seine Umgebung eignen sich hervorragend für einen Tag voller kultureller Entdeckungen oder zum Erkunden der beeindruckenden Natur rund um die Stadt. Die wichtigsten kulturellen Highlights sind die 12. Jahrhundert Gelati-Kirche und die Bagrati-Kathedrale. Die Bagrati-Kathedrale aus dem 11. Jahrhundert liegt hoch auf einem Hügel in der Nähe der Stadt und war nach den Kathedralen von Mtskheta und Alaverdi eines der bedeutendsten religiösen Zentren Georgiens. Gelati gilt als eine der ältesten christlichen Akademien Europas und ist berühmt für seine prachtvollen Fresken und Mosaiken. In der Nähe befindet sich das Motsameta-Kloster, auch bekannt als „Kloster der Märtyrer“, in dem Menschen gefoltert wurden, die sich weigerten, zum Islam überzutreten.
Für historisch Interessierte bietet sich ein Ausflug nach Tskaltubo an. Diese Stadt wurde in den 1950er-Jahren von Stalin als luxuriöses Spa-Resort für die Führung der Sowjetunion erbaut. Auch wenn viele Resorts inzwischen verfallen sind, bewahrt der Ort nach wie vor eine einzigartige Atmosphäre und ist bei Liebhabern der Urbex-Fotografie beliebt. Einige Spas sind wieder in Betrieb; in einem davon können Sie sogar Stalins privates Badezimmer besichtigen. Ein Besuch in Tskaltubo lässt sich gut mit den Prometheus-Höhlen kombinieren, den größten Karsthöhlen Georgiens. Das Höhlensystem erstreckt sich über etwa 11 Kilometer mit 22 Sälen, von denen circa 1 Kilometer und 6 Säle für Besucher zugänglich sind.
Wer lieber die Natur genießt, kann einen Ausflug zu den Okatse- und/oder Martvili-Schluchten unternehmen. Bei Okatse können Sie über eine Brücke mit spektakulären Ausblicken wandern, und der nahegelegene Kinchka-Wasserfall ist ein zusätzliches Highlight. In Martvili sind sowohl Wanderungen als auch Bootstouren möglich, um die beeindruckende Umgebung vom Wasser aus zu erleben.
Heute reisen Sie teilweise über dieselbe Route zurück in Richtung Borjomi. Es ist kein langer Reisetag, etwa 130 Kilometer, sodass Sie in und um Kutaisi noch Sehenswürdigkeiten besuchen können, die Sie gestern möglicherweise verpasst haben.
Der Kurort Borjomi ist in Georgien und Umgebung vor allem für sein schwefelhaltiges Mineralwasser bekannt. Früher zog es den Adel gerne in diese Region zum Kuren; stille Zeugen sind die verfallenen Landhäuser, die noch hier und da zu sehen sind. Von Borjomi aus können Sie den Kharagauli-Naturpark besuchen, einen der größten Nationalparks Europas und der erste in der Kaukasus-Region. Der Park erstreckt sich über beeindruckende 76.000 Hektar mit ausgedehnten Urwäldern und subalpinen Graslandschaften – ein idealer Ort, um die Beine zu vertreten und die Natur zu genießen.
Empfehlenswert ist der Likani Valley Trail, ein etwa fünfstündiger Wanderweg, den Sie gemeinsam mit einem lokalen Führer erkunden können. Unterwegs genießen Sie beeindruckende Ausblicke, unberührte Natur und die ruhige Atmosphäre dieses besonderen Teils Georgiens. Wenn Sie Interesse an dieser Wanderung oder anderen Aktivitäten im Park haben, können Sie dies Ihrem Reiseveranstalter mitteilen.
Heute reisen Sie in die berühmteste Höhlenstadt Georgiens: Vardzia. Dafür können Sie zwischen zwei Routen wählen. Die erste Route führt über Akhaltsikhe, was wörtlich „kleine Burg“ bedeutet. Die imposante Rabati-Burg dominiert diese freundliche Stadt und liegt an den Ufern des Flusses Potskov, der die Stadt in einen alten nördlichen und einen neuen südlichen Teil trennt. Unterwegs können Sie einen Stopp beim „verborgenen“ Sapara-Kloster einlegen, einem stimmungsvollen Ort mit reicher Geschichte.
Eine alternative Route führt über das beliebte Skigebiet Bakuriani und entlang des malerischen Tabatskuri-Sees. Wer die Sendung „Wer ist die Mol?“ kennt, wird diese Orte möglicherweise aus den dortigen Aufgaben wiedererkennen. Am Eingang des Tales, in dem Vardzia liegt, befindet sich die Khertvisi-Festung, deren älteste Überreste aus dem 2. Jahrhundert stammen.
Vardzia selbst ist ein Höhlenklosterkomplex im Erusheli-Gebirge entlang des Mtkvari (Koera) Flusses, gegründet im 12. Jahrhundert zum Schutz gegen die Mongolen. Im 13. Jahrhundert wurde es durch ein Erdbeben teilweise zerstört, wodurch die Höhlen von außen sichtbar wurden. Der Komplex erstreckt sich über etwa 500 Meter und weist viele Höhenunterschiede auf. Die alten Kirchen und die Wohnräume der Mönche sind deutlich erkennbar, während das Tal des Koera-Flusses eine prachtvolle Kulisse für diesen beeindruckenden historischen Komplex bildet.
Heute reisen Sie über eines der höchsten Plateaus Südkaukasus-Georgiens zurück nach Tbilisi. In Ninotsminda brüten in der Saison einige Störche; ihre Nester sind oft auf Laternenpfählen zu sehen. Bei klarem Wetter können Sie über die Grenze nach Türkei und die zahlreichen armenischen Dörfer in der Umgebung blicken. Unterwegs passieren Sie die wunderschönen Seen Paravani und Tsalka, wo Sie eventuell anhalten können, um eines der typischen Dorfidyllen zu erkunden, bevor Sie wieder in Richtung Hauptstadt absteigen.
Hinweis: Die Straße ist teilweise in schlechtem Zustand, sodass es möglich ist, dass Sie nicht über diese südliche Route, sondern über eine nördliche Route via Borjomi reisen müssen.
Zurück in Tbilisi geben Sie den Mietwagen ab und können noch einen Abend in der gemütlichen Altstadt verbringen. Beenden Sie Ihre Georgien-Rundreise mit einem letzten köstlichen Essen, eventuell begleitet von einem guten Glas georgischen Weins, bevor Sie am nächsten Tag zum Flughafen gebracht werden für Ihren Heimflug.
Nach einer wunderschönen Reise durch Georgien werden Sie pünktlich zum Flughafen in Tbilisi gebracht, um Ihren Rückflug nach Hause anzutreten.
Unser Dimsum Georgien-Reisespezialist wählt für Sie feine, möglichst charakteristische Hotels aus. Wenn Sie mehr Komfort oder einen Aufenthalt an einem wirklich unvergesslichen Ort wünschen, sehen Sie sich unsere extra komfortablen Optionen an.
Diese optionalen Ausflüge wurden mit Sorgfalt von unseren Reisespezialisten ausgewählt, um Ihrer Reise noch mehr Erlebnis hinzuzufügen.
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