Unser Georgien-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Reisen mit privatem Fahrer statt Mietwagen möglich
vielfältige Reise für abenteuerlustige Familien!
lernen Sie die köstliche georgische Küche bei Einheimischen oder in einem Kochkurs kennen
wandern Sie unter den schneebedeckten Gipfeln des Kaukasus
erkunden Sie die Bergregion Svaneti mit ihren alten Wachtürmen
genießen Sie das angenehme Klima am Schwarzen Meer
die Eltern können ein köstliches Glas Wein im ältesten Weinland genießen
Diese Georgien Familienreise kann mit Auto und Fahrer oder als Selbstfahrerreise in einem Mietwagen gebucht werden. Der angegebene Preis basiert auf einer Selbstfahrerreise. Die Kosten für einen privaten Fahrer für die gesamte Reise sind auf Anfrage erhältlich.
Vielleicht nicht das erste Land, an das Sie bei Ihren Sommerferien denken, aber Georgien ist ein überraschend schönes Ziel für abenteuerlustige Familien (in den Mai- oder Sommerferien!). Besonders für Wandelliebhaber; die Berge des hohen Kaukasus sind überall sichtbar. Wandern Sie zu einem Gletscher beim höchsten Dorf Europas, Usghuli. Unternehmen Sie eine spannende Tour über die Georgian Military Highway. Bewundern Sie jahrhundertealte Wachtürme in Svaneti. Besuchen Sie das lebhafte Tbilisi und übernachten Sie in einer Burg in Kvareli. Verirren Sie sich in alten Höhlenstädten und tauchen Sie in das Schwarze Meer ein.
Selbstverständlich kann diese Reise auf beispielsweise zwei Wochen verkürzt oder mit einem Besuch der Nachbarländer Aserbaidschan und/oder Armenien erweitert werden. Fragen Sie unsere Reisespezialisten nach den Möglichkeiten.
Nachhaltig reisen in Georgien: Wie machen wir das?
Reisen mit privatem Fahrer statt Mietwagen möglich
vielfältige Reise für abenteuerlustige Familien!
lernen Sie die köstliche georgische Küche bei Einheimischen oder in einem Kochkurs kennen
wandern Sie unter den schneebedeckten Gipfeln des Kaukasus
erkunden Sie die Bergregion Svaneti mit ihren alten Wachtürmen
genießen Sie das angenehme Klima am Schwarzen Meer
die Eltern können ein köstliches Glas Wein im ältesten Weinland genießen
Diese Georgien Familienreise kann mit Auto und Fahrer oder als Selbstfahrerreise in einem Mietwagen gebucht werden. Der angegebene Preis basiert auf einer Selbstfahrerreise. Die Kosten für einen privaten Fahrer für die gesamte Reise sind auf Anfrage erhältlich.
Vielleicht nicht das erste Land, an das Sie bei Ihren Sommerferien denken, aber Georgien ist ein überraschend schönes Ziel für abenteuerlustige Familien (in den Mai- oder Sommerferien!). Besonders für Wandelliebhaber; die Berge des hohen Kaukasus sind überall sichtbar. Wandern Sie zu einem Gletscher beim höchsten Dorf Europas, Usghuli. Unternehmen Sie eine spannende Tour über die Georgian Military Highway. Bewundern Sie jahrhundertealte Wachtürme in Svaneti. Besuchen Sie das lebhafte Tbilisi und übernachten Sie in einer Burg in Kvareli. Verirren Sie sich in alten Höhlenstädten und tauchen Sie in das Schwarze Meer ein.
Selbstverständlich kann diese Reise auf beispielsweise zwei Wochen verkürzt oder mit einem Besuch der Nachbarländer Aserbaidschan und/oder Armenien erweitert werden. Fragen Sie unsere Reisespezialisten nach den Möglichkeiten.
Nachhaltig reisen in Georgien: Wie machen wir das?
Tag 1: Ankunft Tbilisi
Tag 2: Tbilisi
Tag 3: Tbilisi - Sighnagi / via David Gareja
Tag 4: Sighnagi - Telavi
Tag 5: Sighnaghi - Stepantsminda / via der Georgischen Militärstraße
Tag 6: Stepantsminda
Tag 7: Stepantsminda
Tag 8: Stepantsminda - Kutaisi / via Gori & Uplistsikhe
Tag 9: Kutaisi
Tag 10: Kutaisi
Tag 11: Kutaisi - Ushguli
Tag 12: Ushguli - Mestia
Tag 13: Mestia / Wandern
Tag 14: Mestia - Batumi
Tag 15: Batumi
Tag 16: Batumi - Zugreise nach Tbilisi
Tag 17: Tbilisi - Abreise
Wussten Sie, dass Gastfreundschaft in Georgien wirklich eine Lebensart ist? Das bekannte Sprichwort lautet daher: „jeder Gast kommt von Gott“. Besuchen Sie jemanden zu Hause oder nehmen Sie an einem Familienmittagessen teil, wird der Tisch reichlich gedeckt und Sie werden wie echte Gäste behandelt.
Bei der Ankunft am Flughafen von Tbilisi werden Sie abgeholt und zu Ihrem Hotel gebracht. Je nach Ankunftszeit können Sie die Stadt bereits erkunden oder eine erste köstliche georgische Mahlzeit in einem der gemütlichen Restaurants genießen. Tbilisi liegt wunderschön am Fluss Kura, der hier Mtkvari genannt wird, und die Geschichte der Stadt reicht bis ins 5. Jahrhundert zurück. Der Name Tbilisi bedeutet „warme Quelle“, was auch der Grund ist, warum die Stadt gerade hier entstanden ist.
Im Altstadtviertel liegen viele wichtige Sehenswürdigkeiten dicht beieinander. Sie sehen dort die typischen Häuser mit charmanten Holzbalcons. In Abanotubani finden Sie die berühmten Schwefelbäder (achten Sie auf die steinernen Kuppeln) und direkt daneben Gebetshäuser verschiedener Glaubensrichtungen: eine Moschee, eine Synagoge und einen Feuertempel. Nicht weit entfernt liegen die Sioni-Kathedrale und die Anchiskhati-Kirche. So entdecken Sie in einem einzigen Spaziergang die christlichen, jüdischen, islamischen und zoroastrischen Einflüsse.
Bei der aus dem 13. Jahrhundert stammenden Metekhi-Kirche steht die Statue von Vachtang Gorgasali, dem Gründer von Tbilisi. Über der Altstadt erhebt sich das imposante Narikala-Fort aus dem 4. Jahrhundert; es ist zu Fuß oder mit der Seilbahn erreichbar. Für eine tiefere Kenntnis der Stadt können Sie einen Stadtrundgang mit einem Englisch sprechenden Guide buchen.
Ein freier Tag in Tbilisi. Das moderne Stadtviertel erreichen Sie über den Freiheitsplatz, mit der Statue von St. Georg und dem Drachen. Die Rustaveli Gamdziri ist die wichtigste Straße der Stadt. Hier finden Sie neben verschiedenen Geschäften und Museen auch das Opernhaus und das Parlamentsgebäude. Das Nationalmuseum verfügt über eine prachtvolle Schmucksammlung.
Das Georgische Museum der Schönen Künste zeigt Werke berühmter georgischer Maler, bietet aber auch europäische und persische Kunst. Außerdem sind das Ethnographische Museum und das Museum der Sowjetbesetzung einen Besuch wert.
Auf der anderen Seite des Flusses sehen Sie den Präsidentenpalast und die beeindruckende neue Sameba-Kathedrale. Diese Kathedrale ist die größte des Landes und wurde nach der Unabhängigkeit (1995–2004) erbaut. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, und Sie haben einen herrlichen Ausblick über die Stadt. Die moderne, gläserne Brücke der Freiheit ist ein auffälliger Blickfang und steht im starken Kontrast zu den Gebäuden im alten Stadtviertel. Abends können Sie problemlos eines der vielen Restaurants, Cafés oder andere Ausgehmöglichkeiten in Tbilisi genießen.
Am Morgen wird Ihr Mietwagen im Hotel geliefert. Nach einigen letzten Anweisungen verlassen Sie die Hauptstadt und reisen in die Weinregion Kachetien. Unterwegs können Sie das imposant gelegene Kloster von David Gareja besuchen. Dieses Kloster, gegründet von den „Syrischen Vätern“, liegt in einer steppenartigen Umgebung an der Grenze zu Aserbaidschan. Hirten zu Pferd treiben ihre Herden aus, wodurch es sich anfühlt, als wären Sie im Wilden Westen. Die Landschaft unterscheidet sich völlig vom Rest Kachetiens.
Es gibt nur ein kleines Dorf, Udabno, bewohnt von Menschen aus Swanetien, die hierher umgesiedelt wurden. Früher gab es kein Dorf, aber die georgische Regierung wollte in dieser umstrittenen Grenzregion eine Siedlung errichten. Heute ist es ein typisches trostloses Sowjetdorf mit verfallenen, betonierten, leerstehenden Wohnblöcken. Ein großer Kontrast zur wunderschönen Umgebung. Sie besuchen das Lavra-Kloster und beginnen dann den Aufstieg auf den Hügel. Oben angekommen, laufen Sie entlang des Kamms und besuchen die zahlreichen Höhlenklöster mit wunderschönen Fresken und einem herrlichen Ausblick auf Aserbaidschan. Hinweis: Ob diese Wanderung möglich ist, hängt von der politischen Lage zwischen beiden Ländern ab.
Anschließend reisen Sie in die alte, von Mauern umgebene Stadt Sighnagi. Auf einem Hügel gelegen, haben Sie einen schönen Ausblick über die Landschaft und die Berge des Kleinen Kaukasus. In Sighnagi ist deutlich zu erkennen, wie sich das Land entwickelt hat. Vor einigen Jahren noch ein verfallenes Städtchen mit einem Homestay, heute ein stark besuchtes Städtchen mit vielen Gästehäusern und kleinen Hotels. Die Sehenswürdigkeiten sind gut ausgeschildert. Es ist ein schönes Städtchen mit seiner alten Stadtmauer und den holprigen Kopfsteinpflasterstraßen. Über einen Teil der Stadtmauer können Sie laufen und die Ausblicke auf das Kaukasusgebirge genießen. Anschließend reisen Sie weiter zu den Weinbergen von Vazisubani, wo Sie übernachten.
Sighnaghi und Telavi liegen noch keine 70 Kilometer voneinander entfernt, aber Sie würden verschiedene interessante Sehenswürdigkeiten verpassen, wenn Sie nicht die schöne Route über Bodbe, Kvareli, Nekresi, Gremi und Alaverdi nach Telavi nehmen. Im für Georgier wichtigen Bodbe-Kloster ist Heilige Nino begraben, die das Christentum nach Georgien brachte. Laut Einheimischen erfüllen sich Wünsche, wenn man ihr Grab besucht. Das Kloster von Nekresi stammt aus dem 8./9. Jahrhundert und wurde von den assyrischen Vätern gegründet, die das Christentum in der Region verbreiteten. Das Schloss von Gremi war einst eine königliche Zitadelle und die Kirche der Erzengel der Gegend. Vom Schloss aus haben Sie einen herrlichen Ausblick über die Umgebung.
Telavi, die Hauptstadt der Provinz Kachetien, liegt am Fuß des Tsiv-Gombori-Gebirges auf einer Höhe von 500–800 Metern. Telavi ist die einzige Stadt Georgiens mit vier monumentalen Festungen aus verschiedenen historischen Perioden und wird von Archäologen als die einzige „mittelalterliche“ Stadt des Landes angesehen. Die Cholokashvili ist die Hauptstraße des charmanten Zentrums, an deren Rand ein Schloss aus der Zeit der Kachetischen Könige steht. Eine besondere Sehenswürdigkeit ist der 900 Jahre alte Ahornbaum mit 45 Metern Höhe. Auch die alten Stadtmauern Dzveli Galavani aus dem 9. und 10. Jahrhundert und einige schöne Kirchen können noch besichtigt werden.
Sie befinden sich hier im Herzen der Weinregion Georgiens. Hier gibt es Weinkeller, die bereits über 300 Jahre alt sind, und eine Verkostung in einem der zahlreichen Weingüter darf auf keinen Fall fehlen. Nicht umsonst war Georgien einst der Weinlieferant der Sowjetunion. Wenn Sie Interesse haben, können wir eine Weinexcursion hinzufügen und die besten Möglichkeiten dafür prüfen.
Es ist auch möglich, ein typisches georgisches Mittagessen bei einer lokalen Familie zu buchen. So lernen Sie auf traditionelle Weise das lokale Landleben kennen. Die Familie heißt Sie herzlich willkommen mit einer umfangreichen Mahlzeit voller köstlicher georgischer Gerichte und georgischer Weine.
In der Nähe von Telavi liegt das Klosterkomplex von Ikalto, ebenfalls von den „Syrischen Vätern“ gegründet und jahrhundertelang eine der wichtigsten Akademien des Landes. Sollten Sie es gestern noch nicht besucht haben, können Sie auch das Alaverdi-Kloster aus dem 7. Jahrhundert besichtigen. Die Mönche hier stellen bis heute ihren eigenen Wein her: den Alaverdi-Kloster-Keller. Mit seinen 55 Metern war dies das höchste religiöse Bauwerk des Landes bis zum Bau der modernen Sameba-Kathedrale in der Hauptstadt.
Haben Sie die alte Hauptstadt Mtskheta noch nicht gesehen, fahren Sie über den schönen Gombori-Pass zu diesem religiösen Zentrum des Landes. Mtskheta liegt an der Mündung zweier Flüsse. Hier können Sie das Jvari-Kloster aus dem 6. Jahrhundert und die Svetitskhvoleli-Kathedrale aus dem 11. Jahrhundert besuchen. Sind Sie an einem Sonntag dort, können Sie einen besonderen Gottesdienst mit wunderschönem Gesang erleben.
Alternativ fahren Sie über Tianeti Richtung Georgian Military Highway und das Klosterkomplex Ananuri. Diese Straße verbindet seit Jahrhunderten Russland mit Georgien durch den Kaukasus und wurde im 18. Jahrhundert vom russischen Heer fertiggestellt. Bei Ananuri können Sie einen Stopp beim 17. Jahrhundert alten Klosterkomplex einlegen, schön gelegen am Aragvi-Fluss und dem Zhinvali-Reservoir. Das Komplex umfasst zwei Kirchen mit Inschriften, eine schöne Fassade und Fresken.
Anschließend fahren Sie weiter nach Stepantsminda, umgangssprachlich auch Kazbegi genannt, nach dem gleichnamigen Berg, der die Umgebung dominiert. Dieser beeindruckende 5033 Meter hohe Gipfel ist nach dem Bauleiter beim Bau der Militärstraße, Kasibeg Tsjopikasjvili, benannt.
Heute haben Sie einen freien Tag in Stepantsminda, das umgangssprachlich auch Kazbegi genannt wird, nach dem gleichnamigen Berg, der die Umgebung dominiert. Dieser beeindruckende 5033 Meter hohe Gipfel ist nach dem Bauleiter beim Bau der Militärstraße, Kasibeg Tsjopikasjvili, benannt. Von Stepantsminda aus haben Sie einen herrlichen Ausblick auf wahrscheinlich die schönste Kirche des Kaukasus: die Tsminda Sameba Gergeti (die Dreifaltigkeitskirche). Die Silhouette der Kirche hebt sich vor dem schneebedeckten Gipfel des Mt. Kazbeg ab.
Sie können eine Wanderung zu dieser spektakulär gelegenen orthodoxen Kirche auf 2170 Metern unternehmen. Es gibt zwei Routen nach oben: eine Route, die auch für Autos befahrbar ist, und einen steileren, anspruchsvolleren Wanderweg. Wenn Sie lieber bis direkt zur Kirche gebracht werden möchten, kann dies gegen einen kleinen Aufpreis über Ihren Reisespezialisten arrangiert werden. Von der Kirche aus haben Sie einen fantastischen Blick auf die Umgebung, das Dorf im Tal und die umliegenden Berge.
Am Nachmittag können Sie gegebenenfalls ins Sno-Tal fahren. Auch hier sind wieder schöne Wanderungen möglich. Möchten Sie eine längere Wanderung unternehmen, zum Beispiel zum Dorf Juta und zum Fuße des Mt. Chaukhebi, besprechen Sie dies bitte mit Ihrem Reisespezialisten. Dies ist eine ganztägige Tour und liegt tiefer im Tal.
Achtung! Durch einen kürzlichen Straßeneinbruch ist es derzeit nicht möglich, das Dorf Juta sicher zu erreichen. Ein wichtiger Teil der Zufahrtsstraße ist eingestürzt und selbst zu Fuß ist der Durchgang gefährlich. Bis die Situation behoben ist, können wir keine Besuche oder Wanderungen nach Juta anbieten.
Über die gleiche Georgian Military Highway reisen Sie den Kaukasus wieder Richtung Gori hinaus, dem Zentrum der Region Kartlien. Kurz vor Gori besuchen Sie die Höhlenstadt Uplistsikhe. Hier lebten bereits Menschen im Jahrtausend vor Christus. In einem weitläufigen Höhlensystem finden Sie Wohnhäuser, Kirchen, Bäckereien und sogar ein Theater.
Von hier ist es nicht weit nach Gori. Gori selbst hat den berühmten Ruf als Geburtsstadt von Josef Stalin. Sie können das Stalin-Museum besuchen, gefüllt mit sowjetischen Artefakten und unzähligen Abbildungen des „roten Zaren“. Vor dem Museum befindet sich Stalins Geburtshaus. Im Zentrum stand der „Mann aus Stahl“ lange Zeit stolz, eine der wenigen Städte, in der noch ein Stalin-Standbild zu finden war. Heute wird diskutiert, ob das Denkmal wieder aufgestellt werden soll.
Sie reisen anschließend weiter nach Kutaisi, der zweitgrößten Stadt des Landes, die bereits über 3000 Jahre alt ist und im Land des „Goldenen Vlieses“ liegt. Der Überlieferung zufolge suchten Jason und seine Argonauten in dieser Gegend nach dem Goldenen Vlies. Kutaisi liegt an der Rioni-Fluss, der die Stadt in zwei Hälften teilt.
Kutaisi ist ein idealer Ausgangspunkt, um die Umgebung zu erkunden. Hier ist für jedes Familienmitglied etwas Interessantes dabei. Ein kultureller Tag führt Sie zur Nikortsminda-Kirche aus dem 11. Jahrhundert und zum Gelati-Kloster aus dem 12. Jahrhundert, zugleich eine der ältesten Bildungseinrichtungen des Landes. Dieses Kloster steht auf der UNESCO-Welterbeliste (Unesco) und ist berühmt für seine prächtigen Fresken und Mosaike. Auch können Sie die Kathedrale von Bagrati besuchen, zusammen mit denen von Mtskheta und Alaverdi, die wichtigsten des Landes, sowie das Motsameta-Kloster, erbaut im 7. Jahrhundert.
Sie können auch einen Ausflug in die Stadt Tskaltubo unternehmen. Dieser Ort wurde in den 1950er Jahren von Stalin als luxuriöses Spa-Resort für die Spitzenpolitiker der Sowjetunion gebaut. Heute hat er den größten Teil seines Glanzes verloren, bleibt aber ein einzigartiger Ort, der auf jeden Fall einen Besuch wert ist! Es gab einst etwa 25 Spa-Resorts, viele sind inzwischen verfallen, aber beliebt bei Liebhabern der Urbex-Fotografie. Einige Spas sind wieder in Betrieb; in einem davon können Sie nach dem privaten Badezimmer von Stalin suchen. Dies lässt sich gut mit einem Besuch der Prometheus-Höhlen kombinieren. Dies sind die größten Karsthöhlen Georgiens, mit einer Gesamtlänge von etwa 11 km und 22 Hallen, von denen 1 km und 6 Hallen für Besucher zugänglich sind.
Lust auf Aktivität in der Natur? Dann ist ein Ausflug zu den Okatse- und/oder Martvili-Schluchten empfehlenswert. Bei Okatse können Sie einen Spaziergang über eine Brücke mit herrlichen Ausblicken machen. In der Umgebung liegt auch der Kinchka-Wasserfall. Bei Martvili können Sie ebenfalls eine Wanderung unternehmen oder während einer Bootsfahrt die schöne Umgebung genießen.
Wusstet ihr schon..., dass die Türme, die ihr in dieser Region seht, auf Georgisch „koshki“ genannt werden? Die ältesten stammen aus dem 8./9. Jahrhundert und sind oft 20 bis 25 Meter hoch. Die Türme wurden gebaut, um zu erkennen, ob Plünderer aus dem Norden unterwegs waren.
Von Kutaisi aus reist ihr über den Zagaro-Pass in die Region Swanetien, wahrscheinlich der abenteuerlichste Teil der Reise.
Der aufmerksame Beobachter erkennt unterwegs vielleicht eines der letzten Stalin-Denkmäler. Kurz darauf beginnt ihr den Aufstieg über den Zagaro-Pass, eine Route mit herrlichen Ausblicken auf das Kaukasusgebirge. Ihr fahrt weiter in das höchst dauerhaft bewohnte Dorf Europas: Ushguli auf 2200 Metern. Hier seht ihr verschiedene swanetische Wachtürme und habt Sicht auf den Mt. Shkhara, mit 5068 Metern der höchste Berg Georgiens. Im Dorf könnt ihr die Lamaria-Kirche besuchen. Die Gegend eignet sich auch für schöne Wanderungen, zum Beispiel eine beeindruckende ca. 5-stündige Wanderung entlang des Enguri-Flusses bis zum Fuß des Mt. Shkhara, wo ihr dem Shkhara-Gletscher gegenübersteht. (Diese Wanderung kann verkürzt werden, indem ihr gegen Gebühr bis zum Ende des Tals gefahren werdet und dann noch 2–3 Stunden hin und zurück lauft.)
Falls Sie dies gestern noch nicht getan haben, können Sie am Morgen eine Wanderung zum Shakhara-Gletscher unternehmen. Danach reisen Sie über eine schöne Strecke ins lebhafte Mestia, das Zentrum von Svaneti. Auch hier können Sie schöne Wanderungen machen, aber auch auf einer der sonnigen Terrassen der georgischen Küche genießen.
Heute unternehmt ihr mit einem Guide eine Wanderung zu den Koruldi-Seen (nur in den Sommermonaten). Ihr werdet mit einem Jeep hinaufgebracht und könnt dann weiter zu diesen kleinen Seen wandern, die die umliegenden Berge wunderschön im Wasser spiegeln. Danach wandert ihr ein Stück bergab, bis zu einem Punkt, an dem der Jeep euch wieder abholt. Unterwegs gibt es eine herrliche Panorama-Aussicht auf die Riesen des Kaukasus. Die Wanderung dauert ungefähr 3 Stunden.
Hinweis: Ein englischsprachiger Guide zur Begleitung der Wanderung ist möglich und auf Anfrage. Eventuell können wir auch ein Guidebook mit eurer Route bereitstellen. Die Kosten hierfür sind auf Anfrage.
Heute tauschen Sie die Berge des Kaukasus gegen die Sonne und den Strand am Schwarzen Meer in der Kurstadt Batumi. Unterwegs halten Sie im Städtchen Zugdidi. Sie fahren durch typisch georgische Dörfer und entlang der schönen Küste des Schwarzen Meeres.
Am Ende des Tages wird Ihr Mietwagen vom Vermietungsunternehmen abgeholt.
Sie haben den ganzen Tag Zeit, um diese sich schnell entwickelnde Kurstadt zu erkunden. Entlang der Promenade entstehen zahlreiche Restaurants, Hotels und ein Freizeitpark. Das Stadtzentrum wird in einem schönen traditionellen Stil erbaut. Aufgrund der reizvollen Lage am Schwarzen Meer genießt die Stadt ein angenehmes Klima und eine mediterrane Atmosphäre.
Am Morgen werden Sie zum Bahnhof von Batumi gebracht. Heute reisen Sie mit dem Zug zurück in die Hauptstadt Georgiens. Nach einer wunderschöne Zugfahrt von 5 Stunden kommen Sie in Tbilisi an, und bei Ihrer Ankunft bringt Sie Ihr Fahrer zu Ihrem Hotel. Genießen Sie am Abend noch die Gemütlichkeit der Altstadt von Tbilisi und ein köstliches letztes Mahl, bevor Sie am nächsten Tag zum Flughafen gebracht werden für den Flug nach Hause.
Unser Dimsum Georgien-Reisespezialist wählt für Sie feine, möglichst charakteristische Hotels aus. Wenn Sie mehr Komfort oder einen Aufenthalt an einem wirklich unvergesslichen Ort wünschen, sehen Sie sich unsere extra komfortablen Optionen an.
Diese optionalen Ausflüge wurden mit Sorgfalt von unseren Reisespezialisten ausgewählt, um Ihrer Reise noch mehr Erlebnis hinzuzufügen.
Möchten Sie noch mehr erleben? Dann können Sie Ihre Reise nach Georgien mit folgenden Bausteinen erweitern:
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